Die vorliegende Arbeit erörtert, auf welche Weise Frauen der Vergangenheit unter gesellschaftlichen Begebenheiten, wie Chancenungleichheit oder Rollenklischees, gelitten haben und inwieweit emanzipatorische Fortschritte schon damals erzielt worden sind, um geschlechtsspezifische Differenzen zu minimieren. Um diese Thematik analysieren zu können, dienen die realistischen Romane "Effi Briest", "Frau Jenny Treibel" und "Cécile" des Autors Theodor Fontane als Grundlage. Das Schicksal der einzelnen Protagonistinnen wird anhand eines Epochenüberblicks und den gesellschaftlichen Begebenheiten genauer untersucht. Aus diesem Grund befasst sich die Arbeit ebenfalls mit der textbezogenen Interpretation und Analyse der Werke.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Epochenüberblick des 19.Jahrhunderts
2.1 Gesellschaftsstruktur: Der Konflikt zwischen Bildungsbürgertum und „Bourgeoisie“
2.2 Erziehung und Sexualität des Bürgertums
2.3 Die Lebens- und Liebessituation der bürgerlichen Ehe
2.4 Frauenkrankheiten und die „femme fragile“
3. Der bürgerliche/ poetische Realismus
4. Theodor Fontane: Ein Überblick über den gesellschaftskritischen Autor
5. Inhaltsangaben der Werke „Cécile“, „Effi Briest“ und „Frau Jenny Treibel“
5.1. „Cécile“
5.2. „Effi Briest“
5.3. „Frau Jenny Treibel oder „Wo sich Herz zum Herzen find´t““
6. Motivvergleich: Der Konflikt zwischen Gesellschaft und Individuum anhand ausgewählter Charaktere
6.1. Die Machtlosigkeit Céciles
6.2. Effi im Gefängnis ewiger Kindheit
6.3. Kalkül und Emotion Corinnas
7. Resümee: Gemeinsamkeiten der Protagonistinnen und ihrem persönlichen Scheitern
8. Der Einflussbereich Erziehung dargestellt an den Mutterfiguren
8.1 Frau von Zacha
8.2 Luise Briest
8.3 Jenny Treibel
9. Fazit und Ausblick
10. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Die Grundintention für das Schreiben meiner Facharbeit war die Frage, auf welche Weise Frauen der Vergangenheit unter gesellschaftlichen Begebenheiten, wie Chancenungleichheit oder Rollenklischees gelitten haben und welche Fortschritte die emanzipatorische Arbeit der Frau bis heute geleistet hat, um die geschlechtsspezifischen Differenzen zu minimieren. Als literarische Epoche hat mir der poetische Realismus zugesagt, da dieser auf sehr detailreiche und neutrale Erzählweise zurückgreift und somit ein realistisches Bild der Vergangenheit schafft. Theodor Fontane, ein literarischer Pionier dieser Epoche, erschien mir aus diesen Gründen als geeigneter Ausgangspunkt meiner folgenden Ausführungen.
Diese Facharbeit soll die Fragestellung beantworten, wie Frauen des 19. Jahrhunderts der unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten, hier dargestellt anhand der literarischen Figuren Theodor Fontanes, in ihrem Lebensalltag und Handeln durch die Einflussnahme der gesellschaftlichen Normen und Konventionen darin behindert worden sind, ihre Persönlichkeit zu entwickeln und auszuleben, möglichst ein Leben zu führen, welches nicht durch die Konzeption der Gesellschaft eingeschränkt worden ist und auf ihre eigenen Werte zu vertrauen, wie beispielsweise Intellekt oder eine gewisse Emanzipation.
Um die bereits genannte Fragestellung anhand literarischer Texte zu analysieren, habe ich den Autoren Theodor Fontane ausgewählt, da dieser auf eine sehr präzise und ausführliche Weise die alltägliche Situation von Frauen in seinen Werken, hier „Cécile“, „Effi Briest“ und „Frau Jenny Treibel“, beschreibt und hervorhebt, was dazu führt, dass man sich unweigerlich ein Bild jener Zeit machen kann. Denn die genannten Frauenfiguren im Zuge des Konzepts des poetischen oder bürgerlichen Realismus können als literarische Stellvertreterinnen der tatsächlichen, realen Frauen dieser Epoche gesehen werden. Darüber hinaus interessieren mich die unterschiedlichen Gründe und gesellschaftlichen Entwicklungen, die zu der damaligen Stigmatisierung der Frauen führten und ihnen ein nur sehr eingeschränktes Leben ermöglichten und auch, wie deren in den ausgewählten Werken erkennbares Leid geschehen konnte und gesellschaftlich dennoch akzeptiert worden ist. Aus diesem Grund beginnt diese Facharbeit mit einem Überblick der Epoche des 19. Jahrhunderts, in welchem eine besondere Betrachtung der soziokulturellen Begebenheiten anvisiert wird, die des poetischen Realismus und des Autors Theodor Fontane. Anschließend folgen inhaltliche Betrachtungen der von mir als epochentypisch ausgewählten literarischen Werke „Cécile“, „Effi Briest“ und „Frau Jenny Treibel“, bevor die textbezogene Analyse beginnt. Es wird herausgearbeitet, auf welche Weise die Gesellschaft das Leben der Frauenfiguren einschränkt. Es folgt anschließend eine knappe Zusammenfassung der Ergebnisse und ein Ausblick über die direkte Vermittlung der Konventionen durch das Elternhaus, woraufhin ein Fazit zum Abschluss formuliert wird.
2. Epochenüberblick des 19.Jahrhunderts
2.1 Gesellschaftsstruktur: Der Konflikt zwischen Bildungsbürgertum und „Bourgeoisie“
Bis zur ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts galt das Bildungsbürgertum, das sich aus Akademikern, Ärzten, Anwälten, Pfarrern und Beamten zusammensetzte, als bürgerlich führende Elite der wilhelminischen Ära und begründete den gesellschaftlichen Stand mit Wissen und Ehrgeiz. Aus diesem Grund sahen sich die Mitglieder dieser Schicht dem alteingesessenen Adel überlegen und lehnten dessen Wertevorstellung, Vetternwirtschaft und gesellschaftlichen Erfolg auf Basis des Adelsgeschlechtes ab.1 Darüber hinaus zählten zu den kulturellen und sozialen Gepflogenheiten der gebildeten Bürgerschaft der regelmäßige Umgang mit musikalischen Vorträgen, Opern-, Theater- und Museumsbesuche sowie eine anerkannte akademische Ausbildung und die Abschottung von anderen gesellschaftlichen Gruppen aufgrund der persönlichen Einschätzung als „kulturelle“ Elite.
Der Begriff „Bourgeoisie“ klassifiziert die wohlhabende, kapitalistisch orientierte Bevölkerungsschicht im wilhelminischen Kaiserreich, die sich aufgrund der fortschreitenden Industrialisierung und der damit zusammenhängenden wirtschaftlich-ökonomischen Erstarkung des Bürgertums entwickelte. So repräsentiere die Bourgeoisie ein kapitalfähiges Besitzbürgertum (Industrielle, Fabrikbesitzer, reiche Kaufleute, Bankiers), das im Zuge der rasanten Industrialisierung im 19. Jahrhundert rasch an Bedeutung gewann2 und sich gesellschaftlich auch als Gruppe der Neureichen etablierte. Nachgesagt wurden dieser Klasse jedoch oftmals negative Charaktereigenschaften wie „heuchlerische Doppelmoral, selbstgefällige Wohltätigkeit, Gefallsucht oder Geltungsdrang“.3 Die Bourgeoisie strebt dem Adel in gewisser Weise nach, indem sie versucht, Traditionen, standesgemäße Konventionen, Ämter und Positionen zu etablieren, die den Schein erwecken sollten, eine bedeutungsvolle Gesellschaftsgruppe zu verkörpern, die an Rang und Ehre dem Adel nahezu entspricht.
2.2 Erziehung und Sexualität des Bürgertums
Die Differenzierung der Geschlechter aufgrund soziokultureller Normen begann bereits im frühen Kindesalter. So besuchten Mädchen des Bürgertums die sogenannten „höheren Töchterschulen“, wo sie in praktischen Fächern wie Gesang, Musizieren, Stricken oder auch Kunst unterrichtet worden sind, jedoch keine theoretische Bildung in Naturwissenschaften oder Ähnlichem erhielten. Jungen hingegen wurden dazu erzogen, dem militärischen, vernünftigen und geistig trainierten Mann nachzueifern, dessen stereotypisches Bild sich mit der stark militaristisch und expansiven Außenpolitik Wilhelm des II. identifizierte. Mädchen und Jungen wurden ebenso bereits gesellschaftlich festgelegte Charaktereigenschaften zugeschrieben, die sie erfüllen sollten, um dem Idealtypus ihres Geschlechts innerhalb der Gesellschaft zu entsprechen. So galten Mädchen als sanft, emotional und gutmütig, Jungen als rational, kühl und reizlos. Beispielgebend schreibt der Philosoph Arthur Schopenhauer (1788-1860) in dem Auszug seiner Publikation „Über die Weiber“, dass „schon der Anblick der weiblichen Gestalt lehrt, dass das Weib weder zu großen geistigen noch körperlichen Arbeiten bestimmt ist“4.
Hinsichtlich der Sexualerziehung lässt sich grundsätzlich eine allgemeingültige Auffassung formulieren, die Körperlichkeit und Sexualität ausschloss und tabuisierte. Besonders die Ansprüche an die Sexualität der Frau wurden bereits im Kindesalter festgelegt, denn Mädchen sollten das kindliche, unschuldige und tugendhafte Wesen darstellen, welches die Gesellschaft von ihnen erwartete. So bestand „die Vorstellung von der (geistigen) Minderwertigkeit der Frau und der Überlegenheit des Mannes“5. Hinsichtlich der eigenen Sexualität und selbstständiger Körpererfahrung verblieben sie ebenfalls im Unwissenden. Das ökonomisch erstarkende Bürgertum, in dem man versuchte, sich durch einen kultivierteren Lebensstil von den übrigen Klassen abzuheben und deren scheinbar primitive Angewohnheiten wie Sexuallust und -drang aus den gesellschaftlichen Konventionen zu verbannen, bedeutete eine endgültige „Entfremdung der Frau von ihrem eigenen Körper“6. Dieses übertriebene Maß an Selbstzüchtigung und -kontrolle der Sexualität führte oftmals zu psychischen Krankheiten, da die eigene Identität künstlich verdrängt worden ist und diese nicht entwickelt und ausgelebt werden durfte.
2.3 Die Lebens- und Liebessituation der bürgerlichen Ehe
Die bürgerliche Ehe des 19. Jahrhunderts ist gekennzeichnet durch eine patriarchalische Struktur, die sich gegen Ende des 18. Jahrhunderts in Deutschland final etablierte. Besonders in den höheren gesellschaftlichen Kreisen, wie dem adligen Beamtentum beispielsweise, gehörten arrangierte Ehen zum alltäglichen Geschehen, da diese sich oftmals wirtschaftlich und finanziell positiv auf die Familien der verheirateten Töchter auswirkten. Innerhalb des Bildungs- und Besitzbürgertums existierten solche traditionellen Vorgehensweisen nicht unbedingt. Die Ehefrau galt als wirtschaftlich und finanziell abhängig vom Mann und war ihm auf diese Weise unterlegen.7 Ihre Aufgabe war es, auf Haus und Hof sowie die Erziehung zu achten, wobei jedoch erwähnt werden kann, dass in den aufstrebenden adligen Beamtenschichten selbst diese Angelegenheiten oftmals nicht von der Frau beaufsichtigt worden sind. Stattdessen galt sie ausschließlich der Erheiterung und Entspannung des Gemahls, der nach den dienstlichen Pflichten der Öffentlichkeit in das Private zurückkehrte, um dort Erholung zu suchen. Darüber hinaus musste eine Ehefrau treu, loyal, aufopferungsbereit und unterstützend sein, um die Konzentration des Mannes hinsichtlich seiner Karriere nicht zu dezentralisieren. Diese Frauen verbrachten den Großteil des Ehelebens mit Repräsentation der Heirat, Karriereförderung des Gatten und Monotonie. Eine selbstständige Bildung der Frau wurde nicht gern gesehen, da diese sich nun in einer Ehe befand, auf die sich ihre gesamte persönliche Entwicklung und ihr Bestreben richten sollte. Der körperliche Kontakt und Geschlechtsverkehr dienten innerhalb der arrangierten Ehen oftmals rein zur Erheiterung des Mannes und der Zeugung von Nachkommen. Falls eine Frau diese Anforderungen der Mutterschaft nicht erfüllen konnte, wurde dies als Makel anerkannt und die Frau zur Schuldigen degradiert. Sollte die Frau Ehebruch oder Ähnliches verantworten, folgte oftmals der familiäre sowie gesellschaftliche Verstoß, der die nun alleinstehende, oftmals ungebildete Frau in ein Leben mit zweifelhafter Zukunft führte. Als vorteilhaft konnte die Heirat jedoch betrachtet werden, sollte sie für den gesellschaftlichen Aufstieg eines Ehepartners sorgen. Abschließend kann an dieser Stelle angemerkt werden, dass Ehen, besonders arrangierte und finanziell orientierte, eine recht liebesferne und kühle Struktur aufwiesen und dass diese oftmals aus rein pragmatischen Gründen geschlossen worden sind und besonders bezüglich der weiblichen Akteure eine reine Pflichterfüllung und Eingeschränktheit sowie gesellschaftlichen Druck durch das Erfüllen bestimmter Stereotypen zur Folge hatte. Die strikte Rollenverteilung der Geschlechter in der Ehe verursachte also eine allumfassende Abhängigkeit der Frauen8.
2.4 Frauenkrankheiten und die „femme fragile“
Wie bereits im vorigen Kapitel erörtert wurde, äußerte die Konzeption der Weiblichkeit ein keusches, asexuelles sowie körperlich und sexuell kontrolliertes Bild der Frau, das literarisch als „femme fragile“ in Erscheinung tritt. Geschildert wird dieser Frauentypus als grazil, sehr schön und blass, darüber hinaus gilt die „femme fragile“ als Inbegriff der Unschuld, da sie jegliche Sexualität oder körperliche Erfahrung ablehnt und diese ebenso verdrängt.9 Aufgrund der oft trägen und schwachen Erscheinungen dieser Frauen wurden jene oft mit bestimmten Krankheiten wie etwa Bleichsucht, Neurasthenie, Hysterie oder auch Anorexia Nervosa in Verbindung gebracht, da beispielsweise Neurasthenie für Schwäche, Sensibilität, Müdigkeit oder anderweitige körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen steht, die durch Aufenthalte in der Natur, am Wasser oder an frischer Luft gelindert werden können.10 Von betroffenen Frauen wurden diese Krankheitserscheinungen jedoch auch als Reaktion auf ein bestimmtes Ereignis oder als Mittel zum Protest gegenüber des Verhaltens ihres Ehepartners, der Gesellschaft oder ihrer eigenen eingeschränkten Kritik- und Äußerungsmöglichkeiten genutzt11, sodass diese ihre gesundheitliche Schwäche als Vorwand instrumentalisieren, um auf Intimitäten oder Treffen zu verzichten.
3. Der bürgerliche/ poetische Realismus
Die literarische Epoche des bürgerlichen oder poetischen Realismus ist im Zeitraum zwischen 1850 und 1890 einzuordnen. Sie ist gekennzeichnet durch eine künstlerische Darstellung der zeitgenössischen gesellschaftlichen Gegebenheiten und Wirklichkeit. So geht es den bedeutendsten literarischen Vertretern, wie beispielsweise Theodor Fontane (1819-1898), Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898) oder auch Theodor Storm (1816-1895), in ihren Werken um den Bezug zur Realität, die mithilfe „künstlerischer Mittel und künstlerischer Fantasie“12 poetisiert wird. Das heißt, es findet keine absolut wahrheitsgetreue Darstellung eines Sachverhalts statt, sondern eine verklärte Wirklichkeit wird gezeigt, die dem Leser mithilfe einer hohen detailreichen Ausarbeitung humorvoller und ironischer Erzählperspektive vermittelt wird. Diesem ist nun die Aufgabe zuteil, sich die Bedeutung des erzählten Stoffes selbst herzuleiten und zu verstehen. Zu den wichtigsten und populärsten Themen und Motiven des poetischen Realismus zählen unter anderem der Konflikt zwischen einzelnen Gesellschaftsschichten und dem Individuum, der Ehebruch seitens der Frau oder auch die Macht des Ehrbegriffs in den Adelskreisen sowie zerbrechende Liebesbeziehungen aufgrund verschiedener Standeszugehörigkeit.13
[...]
1 Vgl. online verfügbar unter: Bildungsbürgertum – Wikipedia (Zugriff: 14.4.2021).
2 Vgl. Volk, Stefan: Frau Jenny Treibel…verstehen. Braunschweig, Paderborn, Darmstadt. 2014. S. 130.
3 Volk, Stefan: Frau Jenny Treibel…verstehen. Braunschweig, Paderborn, Darmstadt. 2014. S. 131.
4 Diekhans, Johannes: Theodor Fontane. Effi Briest. Braunschweig. 2005. S. 403.
5 Ebd.
6 Harström, Kari: Weibliche Krankheit als Symptom. Eine vergleichende Studie der kränklichen Frauen in Werken von Theodor Fontane und Franziska zu Reventlow. Universität Stockholm. 2015. S.10.
7 Vgl. Online verfügbar unter: http://www.teachsam.de/politik/lebensformen%20brd/pro_ehe/ehe_buer_txt_4.htm (Zugriff: 23.3.2021).
8 Harström, Kari: Weibliche Krankheit als Symptom. Eine vergleichende Studie der kränklichen Frauen in Werken von Theodor Fontane und Franziska zu Reventlow. Universität Stockholm. 2015. S. 7.
9 Trösch, Vanessa: Die Frau in den literarischen Geschlechterbeziehungen Arthur Schnitzlers. Universität Duisburg-Essen. S. 28.
10 Harström, Kari: Weibliche Krankheit als Symptom. Eine vergleichende Studie der kränklichen Frauen in Werken von Theodor Fontane und Franziska zu Reventlow. Universität Stockholm. 2015. S. 12.
11 Harström, Kari: Weibliche Krankheit als Symptom. Eine vergleichende Studie der kränklichen Frauen in Werken von Theodor Fontane und Franziska zu Reventlow. Universität Stockholm. 2015. S. 14.
12 Diekhans, Johannes/ Fuchs, Michael: P.A.U.L. D. Oberstufe. Persönliches Arbeits- und Lesebuch Deutsch. Braunschweig. 2019, S. 253.
13 Vgl. Diekhans, Johannes/ Fuchs, Michael: P.A.U.L. D. Oberstufe. Persönliches Arbeits- und Lesebuch Deutsch. Braunschweig. 2019, S. 267.
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- Anonymous,, 2021, Die verschiedenen Facetten gesellschaftlichen Einflusses auf die Frau des 19. Jahrhunderts, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1175685
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