Die Börse ist ein spannendes Feld, das viele neugierig macht. Jedoch wagen sich viele ohne echten Plan hinein, was zu schneller Ernüchterung führen kann. Um dies zu verhindern, wurde die vorliegende Arbeit geschrieben.
Sie enthält zunächst eine Einleitung in der in das Thema Börse kurz aber informierend eingeführt wird, bevor es dann zum wahren Kern geht. Die anschließenden zwei Strategien präsentieren die beiden grundlegenden Ausrichtungen, die man am Markt haben kann. Growth und Value. Die Strategien werden erklärt, an Beispielen verdeutlicht und am Ende wird sogar gezeigt, wie sie sich im Vergleich schlagen und für wen sie sich eignen. Zusätzlich wird ein alternativer Fond passend zur Strategie vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Allgemeines zu Aktien und zum Investieren
1.1 Funktionsweise der Börse
1.2.Unterschied zwischen Investieren und Spekulieren
1.3 Allgemein gültige Regeln beim Investieren
2. Aktienstrategien
2.1 Growth-Strategie
2.1.1 Funktionsweise und Aktienauswahl
2.1.2 Analyse von Aktien und Depot
2.1.3 Vorstellung eines typischen Growth-Fonds
2.2 Value-Strategie
2.2.1 Funktionsweise und Aktienauswahl
2.2.2 Analyse von Aktien und Depot
2.2.3 Vorstellung eines typischen Value-Fonds
3. Vergleich der Strategien
3.1 Rentabilität (Performance)
3.2 Eignung der Strategien für die drei Anlegertypen
3.2.1 Der Risikoscheue
3.2.2 Der Erfolgsorientierte
3.2.3 Der Spekulative
4. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Einleitung
„Jeder kann Geld mit Aktien verdienen, wenn er nur seine Hausaufgaben macht.“1 Es scheint manchmal noch für viele, als ob das Investieren an der Börse eine reine Glückssache wäre. Sie meinen es ist Zufall, die richtige Aktie zum richtigen Zeitpunkt zu kaufen. Doch dies ist natürlich unsinnig, denn wie sonst sollten Spitzeninvestoren wie Warren Buffet, der aktuell der fünfreichste Mensch der Welt ist, mit einem Vermögen von 100 Milliarden US-Dollar und einen Großteil seines Geldes mit Aktien gemacht hat2, dies erreichen, wenn sie nicht anhand von Strategien vorgehen würden. Ein wichtiger Grundsatz im Allgemeinen mit Geld ist: „Es ist oft klüger einen Monat über Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat dafür zu arbeiten.“3 So beläuft es sich eben auch mit den Aktien, man muss nachdenken bevor man investiert und sich ein Konzept, bestenfalls eine richtige Strategie zu Grunde legen, um Erfolg zu haben. Da mich Geld immer interessiert hat und diesbezüglich vor allem die Börse mit ihren vielen ständigen Möglichkeiten Geld zu verdienen, indem man nicht seine Zeit gegen Geld tauscht, sondern, wie bereits die Zitate andeuten, sein Wissen gegen Geld. Denn man muss Wissen haben, um an der Börse erfolgreich zu sein, zum Beispiel sich mit den Unternehmen4 auseinandersetzen sowie eine Strategie entwickeln. Deswegen handelt diese Seminararbeit von Anlagestrategien in Aktien, bei welchen auch immer ein vergleichbarer Fonds vorgestellt wird. Diesen wird ein Kapitel zu relevantem Wissen über die Börse und den Aktienhandel vorgeschoben, um grundsätzliche Informationen zu vermitteln, die unabhängig von der einzelnen Anlagestrategie wichtig sind. Im Anschluss an dieses Einführungskapitel wird thematisiert, welche Aktienstrategien es gibt, wobei zwei Strategien behandelt werden. Hierbei wird erläutert, wie sie funktionieren und welches zusätzliche Wissen man benötigt. In diesem Zusammenhang werden auch immer je ein Depot analysiert, welches typische Aktien dieser Strategie enthält und erklärt, warum diese zur Strategie passen. Außerdem wird eine Aktie im Detail behandelt und dort auf alle Merkmale der Strategie untersucht. Anschließend wird immer noch ein alternativer Fonds vorgestellt, der die behandelte Strategie verfolgt. In einem weiteren Teil kommt es dann zum Vergleich der Strategien in Bezug auf die Profitabilität und zur Frage, zu welchem Anlegertyp sie passen, dazu wird auch erklärt, welche drei verschiedenen Anlegertypen es gibt. Insgesamt hat diese Arbeit das Ziel zu zeigen, welche Strategien es gibt, wie sie sich im Vergleich schlagen und für wen sie geeignet sind. Im Schluss wird ein Fazit daraus gezogen und wie man nun weiter vorgehen kann.
1. Allgemeines zu Aktien und zum Investieren
1.1 Funktionsweise der Börse
Die Börse ist ein Handelsplatz, an dem Wertpapiere gekauft und verkauft werden. Grundsätzlich handelt es sich bei der Börse um ein weltweites Netzwerk, allerdings gibt es einzelne sogenannte Börsenplätze, die von Anlegern ausgewählt werden können, das ist in Deutschland zum Beispiel die XETRA, der elektronische Handelsplatz der Deutschen Börse.5 Aber es gibt auch noch weitere Alternativen wie zum einen ausländische Handelsplätze, hier ist vor allem die New York Stock Exchange (NYSE) zu nennen, einer der bedeutsamsten Börsenplätze der Welt oder innerhalb Deutschlands auch die Börse München.6 An der Börse finden keine persönlichen Geschäfte statt, das bedeutet Käufer und Verkäufer kennen sich gegenseitig nicht. Demzufolge sind die Käufe und Verkäufe nur ein Handel mit der Börse als Geschäftspartner, was ein klarer Unterschied ist zu anderen Märkten wie dem Immobilienmarkt. Die großen Handelsplätze verfügen dauerhaft über die notwendige Liquidität der gehandelten Wertpapiere, um zumindest Kleinanlegern die Gewissheit zu geben, den besten Ausführungspreis zu erhalten.7 Wie die Preise an der Börse für die einzelnen Wertpapiere zustande kommen gleicht dem Prinzip einer Marktwirtschaft. Der Kurs jedes Wertpapiers berechnet sich also aus Angebot und Nachfrage. Wird also eine Kauforder gestellt, muss sich eine entsprechende Menge an Wertpapieren finden, die verkauft werden. Ist dies nicht der Fall steigt der Kurs an, bis die nötige Menge zur Verfügung steht. Folglich zeigt der Kurs immer den Preis an, bei welchem die meisten Transaktionen zu Stande kommen.8 Die Preisfindung lief früher noch hektisch von Menschen durchgeführt in den Börsen ab, heutzutage stellen Computerprogramme in Sekundenschnelle den besten Preis für möglichst viele Transaktionen zusammen.9
1.2.Unterschied zwischen Investieren und Spekulieren
Einer der Gründe für eine große Skepsis gegenüber dem Aktienhandel ist die Meinung es handele sich nur um Spekulation. Befürworter hingegen behaupten es handele sich um Investieren. Dies legt eine Studie der Frankfurter School of Finance nahe. Bei dieser gaben ganze 3% der Befragten Nicht-Aktionäre an, spontan als erstes Spekulation mit der Börse zu verbinden, was damit Top 9 der Antworten ist, verwandt damit sind Angst (4%) und Verlust (8%). Aktionäre, also Befürworter des Aktienhandels, dagegen gaben mit langfristig (2%) und Anlage (2%) sowie Sicherheit (4%) gegensätzliches an.10 Man erkennt also klar die unterschiedlichen Vorstellungen. Festzustellen ist jedoch, dass beides anzutreffen ist, es aber eine klare Unterscheidung gibt zwischen diesen Arten des Kaufes von Wertpapieren. Es ist für diese Arbeit insofern wichtig diesen Unterschied zu kennen, weil Anlagestrategien immer eine Art der Investition sind und nie der Spekulation, da es sich nach der Definition um eine längerfristige und bestimmte Vorgehenswiese handelt.11 Grundsätzliches Merkmal des Spekulierens ist zunächst die Kurzfristigkeit, da Gewinn einzig über Preisdifferenzen generiert wird. Dem steht der langfristige Ansatz des Investierens gegenüber, der regelmäßige Einkünfte erzielen will.12 Zusätzlich gibt es keine klaren Methoden oder Strategien beim Spekulieren, weil Gewinne beim Spekulieren aus der Zufälligkeit und Unvorhersehbarkeit der Börse entstehen. Denn wenn es generelle Methoden gäbe, würden diese selbst durch ihr Wirken wieder das Vorherprognostizierte verändern, da logischerweise alle diese anwenden würden.13 Somit ist eine Spekulation nicht rational oder logisch. Da man beim Investieren allerdings mehr auf das Unternehmen achtet und weniger auf den Preis, gibt es auch klare Methoden, die auch kopiert werden, wie die bekannten Anlagestrategien zeigen.14 Abschließend gibt noch eine Definition von Benjamin Graham Klarheit: „Eine Kapitalanlage liegt dann vor, wenn sie nach gründlicher Analyse die Sicherheit des eingesetzten Kapitals und einen angemessenen Gewinn verspricht. Anlagen, die diesen Kriterien nicht entsprechen, sind spekulativ.“15 Also ist die Kombination aus Sicherheit und Gewinn, die beide entsprechend vorhanden sein müssen, ausschlaggebend für das Investieren.
1.3 Allgemein gültige Regeln beim Investieren
Nachdem nun der Unterschied zwischen dem Investieren und dem Spekulieren klar ist, gibt es einige elementare Regeln für ein erfolgreiches Investieren zu beachten, die unabhängig von der Strategie allgemein entscheidend sind. Ein erster Punkt ist die Diversifizierung im Depot, da das Investieren in wenige oder gar nur einen Wert viele Gefahren birgt. Das ist in einer Sicht psychologisch: Wenn bei wenigen Aktien eine oder zwei stark fallen, führt dies zu enormem Stress und Panik. Dagegen sind bei breiter Streuung mit 50 bis 100 Werten die Verluste einzelner Aktien wenig belastend für die Psyche.16 Zusätzlich ist auch allein auf die Rentabilität bezogen eine Vielwert-Strategie zu empfehlen, da dadurch auch ein Ausgleich von Verlusten durch Gewinne erleichtert wird, denn eine Diversifikation reduziert je nach Ausmaß das Risiko auf Verlust stark.17 Zusätzlich ist eine Streuung der Investition auf mehrere Branchen, Indizes und Kontinente stets sinnvoll.18 Dies ist logisch, da Krisen, die einzelne Branchen oder Länder betreffen, folglich auch nur direkte Auswirkungen auf Unternehmen dieser Branchen oder Länder haben. Wenn nun das Depot stärker diversifiziert ist, ist nur ein Teil betroffen, während der Rest stabil bleibt. Die zweite sozusagen goldene Regel bezieht sich auf den Umgang mit Gewinnen und Verlusten. Hierbei gibt es nach Beate Sander zwei vertretbare Methoden. Die erste bezeichnet sie als „Siegerstrategie“, da sie durchschnittlich den höchsten Gewinn mitnimmt und die geringsten Verluste erleidet. Hierbei ist es notwendig bei einem Aufwärtstrend die Gewinne nicht zu früh zu realisieren, sondern länger zu warten, dies erfordert entsprechend Mut, weil natürlich die Gefahr besteht den Wendepunkt zu verpassen. Wenn es zum anderen dann zu negativen Kursbewegungen kommt, die durch schlechte Nachrichten oder allgemeine Rezession ausgelöst werden, sollte frühzeitig verkauft werden. Zusammenfassend setzt Sanders eine dreimal höhere Toleranz bei Gewinnen als bei Verlusten an, was bedeutet, dass Gewinne deutlich stärker ausfallen müssen als Verluste, bevor gehandelt wird.19 Beurteilend ist zu sagen, dass diese Grundstrategie ein großes Einschätzungsvermögen benötigt sowie die nötige Erfahrung, um die Stärke und Länge von Kurstrends abzuschätzen. Die leichter zu verwendende „Neutralstrategie“ ist in ihrer Anwendung einfacher, da sowohl bei Gewinn als auch Verlust ausgesessen wird, was meint, dass es zu keinen Realisierungen kommt. Diese Strategie ist dadurch simpler und erfordert weniger Können, bringt aber einige Nachteile mit sich. So ist es bei Wachstumstiteln, also Unternehmen, die ein rasantes Kurswachstum mit sich bringen, kritisch, wenn sogenannte Spekulationsblasen platzen und dadurch enorme Verluste entstehen. Große Spitzentitel erholen sich teilweise davon20, jedoch gibt es auch Negativbeispiele wie Cisco Systems, welche im März 2000 seinen Höchststand hatte mit 83,20 € und nach einem Kursabschwung im Oktober 2002 nur noch 9,80 € Wert war. Bis zum heutigen Tag hat sich die Aktie mit einem aktuellen Wert von 42,68 € (25.04.2021) nicht mehr vollständig davon erholt.21 Wenn hier nun die Neutralstrategie angewendet werden würde, hätte man bis zum heutigen Tag, da man den Verlust aussitzt, einen Verlust von knapp 49% auf eine Anlagelänge von 10 Jahren. Dies zeigt klar die Schwäche dieser Strategie auf.
2. Aktienstrategien
2.1 Growth-Strategie
2.1.1 Funktionsweise und Aktienauswahl
Die Growth-Strategie setzt in ihrem Grundsatz auf ein wachstumsorientiertes Investieren in Unternehmen mit innovativem Geschäftsmodell, bei welchem enorme Umsatzerlöse erzielt werden können. Dabei ist vor allem eine hohe Rendite entscheidend.22 Konkret ist ein Unternehmen nur dann ein Growth-Wert, wenn es den Markt deutlich schlägt.23 Hierzu können als Vergleich verschiedene Indizes herangezogen werden. Es geht also um junge Unternehmen mit einem großen Potenzial aufgrund einer interessanten Idee beispielsweise einem Produkt oder Service. Jedoch liegt der Fokus beim Growth-Investing weniger auf einem einzelnen Unternehmen als auf einer ganzen Branche. Die Kunst besteht hierbei darin Branchen ausfindig zu machen, die zukünftige Wachstumsmärkte darstellen und hier die sich durchsetzenden Unternehmen auszuwählen.24 Der Punkt, an welchem Unternehmen verkauft werden ist dabei der, an welchem der jeweilige Markt gesättigt und kein überdurchschnittliches Wachstum mehr zu erwarten ist.25 Entscheidend bei diesem Investmentstil ist, dass nicht verstärkt auf die aktuelle Situation des Unternehmens gesehen wird, sondern auf die Erwartungen an die Zukunft der Branche.26 Nun ist entscheidend, wie die Aktienauswahl aussehen muss. Zunächst müssen entsprechende Zukunftsmärkte ausgemacht werden. Dazu zählten in den letzten Jahren vor allem der Biotechnologie-, Mobilfunk- und Pharmasektor.27
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1 Gelfarth, Volker: Die besten Anlagestrategien der Welt: Investieren wie Buffett, Lynch, Graham und Co., 2. Aufl., München, Deutschland: FinanzBuch Verlag, 2005, S.176
2 Vgl. Handelsblatt: Vermögen von Investorenlegende Buffett erreicht 100 Milliarden Dollar, 11.03.2021, https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/berkshire-hathaway-vermoegen-von-investorenlegende-buffett-erreicht-100-milliarden-dollar/26994676.html?ticket=ST-2636999-BTxdrg9x16HEK0DarsxA-ap5#:~:text=New%20York%20Das%20Verm%C3%B6gen%20der,ein%20Sechstel%20an%20dem%20Unternehmen (abgerufen am 15.03.2021)
3 Gelfarth, Volker: Die besten Anlagestrategien der Welt: Investieren wie Buffett, Lynch, Graham und Co., 2. Aufl., München, Deutschland: FinanzBuch Verlag, 2005, S.175
4 Gelfarth, Volker: Die besten Anlagestrategien der Welt: Investieren wie Buffett, Lynch, Graham und Co., 2. Aufl., München, Deutschland: FinanzBuch Verlag, 2005, S.12f
5 Vgl. Schwalm, Till: Einfach investieren: Grundlagen des Value Investing, München, Deutschland: FinanzBuch Verlag, 2018, S.27
6 Vgl. Börsenplätze - Welche Börsen gibt es? in: Merkur Privatbank, o. D., https://www.merkur-privatbank.de/geldanlage/wertpapiere/boersenplaetze.html (abgerufen am 24.04.2021)
7 Vgl. Schwalm, 2018, S.27
8 Vgl. Schwalm, 2018, S.28
9 Vgl. Geißler, Max: Börse für jedermann: Für Neueinsteiger und Fortgeschrittene. Erfolgreich sparen mit Aktien, Anleihen und Investmentfonds, 3. aktualisierte Auflage, Wien, Österreich: Linde, Wien, 2010, S.30
10 Vgl. Ebert, Sebastian/Michael H. Grote/Christine Laudenbach: Zum Rätsel der Aktienmarktteilnahme in Deutschland, Studie, Frankfurt, Deutschland: Frankfurter School of Finance and Management, 2019
11 Vgl. Nickel, Valeria: Anlagestrategien im Vergleich: In drei Schritten zum nachhaltigen Vermögensaufbau, in: bergfuerst.com, 20.04.2021, https://de.bergfuerst.com/ratgeber/anlagestrategien (abgerufen am 24.04.2021)
12 Vgl. Schwalm, 2018, S.39
13 Vgl. Schwalm, 2018, S.36
14 Vgl. Schwalm, 2018, S.37
15 Graham, Benjamin: Intelligent Investieren: Der Bestseller über die richtige Anlagestrategie, 11. Aufl., München, Deutschland: FinanzBuch Verlag, 2019, S.31
16 Vgl. Sander, Beate: Die besten Aktienstrategien für Fortgeschrittene: Endlich Millionär werden mit breit gestreuter Langzeitanlage - Das Arbeits- und Vertiefungsbuch zum Bestseller Der Aktien- und Börsenführerschein, München, Augsburg: FinanzBuch Verlag, 2019, S. 33
17 Vgl. Sander, 2019, S. 33
18 Vgl. Sander, Beate: Der Aktien- und Börsenführerschein – Jubiläumsausgabe: Aktien statt Sparbuch – die Lizenz zum Geldanlegen, München, Deutschland: FinanzBuch Verlag, 2020, S. 87
19 Vgl. Sander, 2020, S. 80
20 Vgl. Sander, 2020, S. 80
21 Vgl. Cisco Systems Inc (CIS : FRA) Stock Price & News: in: Google Finance, o. D., https://www.google.com/finance/quote/CIS:FRA?sa=X&ved=2ahUKEwiitYi-xJnwAhX4hv0HHRRNCa0Q3ecFMAB6BAgHEBo (abgerufen am 25.04.2021)
22 Vgl. Sander, 2020, S. 93f.
23 Vgl. Corporate Finance Institute: Growth Stocks, in: Corporate Finance Institute, 07.01.2020, https://corporatefinanceinstitute.com/resources/knowledge/trading-investing/growth-stocks/ (abgerufen am 01.06.2021)
24 Vgl. Santos, Annette De Los: Growth-Aktien – So finden Sie Wachstumsaktien für Ihr Depot, in: bergfuerst.com, 08.06.2020, https://de.bergfuerst.com/ratgeber/wachstumsaktien#:%7E:text=Die%20Growth%2DStrategie%20oder%20Wachstumsstrategie,auf%20die%20Werthaltigkeit%20von%20Einzelaktien. (abgerufen am 01.05.2021)
25 Vgl. Scheve, Von Gastautor Holger: Growth-Strategie und Value Investing - was sind die Unterschiede?, in: FOCUS Online, 06.05.2019, https://www.focus.de/finanzen/boerse/lexikon/boersenlexikon-growth-und-value_id_10672271.html (abgerufen am 01.05.2021)
26 Vgl. ING: Anlage Strategien, in: ING-DiBa, o. D., https://www.ing.de/wissen/growth-value/ (abgerufen am 01.05.2021)
27 Vgl. Köhler, Barbara: Anlagestrategie: Eine Frage des Stils, in: Handelszeitung, 31.01.2006, https://www.handelszeitung.ch/geld/anlagestrategie-eine-frage-des-stils (abgerufen am 01.05.2021)
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