In the world of today, business is no longer limited by national boundaries. The majority of the
world’s large corporations perform a significant portion of their activities outside their home
countries. The rapidly emerging global economy creates numerous opportunities for businesses to
expand their revenues, drive down their costs and boost their profits. At the same time, markets
have become fierce battlegrounds where firms have to fight aggressively for market share with
domestic and foreign competitors. It is commonly accepted that one of the primary sources for
competitive advantage of multinational enterprises (MNEs) in this globalized business environment
is their ability to transfer superior knowledge at the international level1 and to create a “learning
organization”2. To succeed, or at least survive, in the global market-place, organizations need to
adapt quickly to the changing environment and must commit themselves to permanent learning.
This paper presents a general overview of the process of international knowledge transfer within
multinational enterprises. It deals with the problems of organizational knowledge creation and
sharing. A particular emphasis is placed on the implications for international human resource
management practices in managing the international transfer of employees, since global
assignments are recognized hierin as the most important mechanism of transferring tacit knowledge3
across borders. As the sharing of easily codifiable knowledge is relatively easy to manage, the
means of transferring it are not focused on in this study. [...]
1 See, for instance, Kogut, B. and Zander, U. (1992): „Knowledge of the Firm, Combinative Capabilities, and the
Replication of Technology“, Organizational Science, Vol. 3, No. 3, pp. 383-397; Kogut, B. and Zander, U. (1993):
„Knowledge of the Firm and the Evolutionary Theory of the Multinational Corporation“, Journal of International
Business Studies, Vol. 24, pp. 625-645; Björkman, I. and Forsgren, M. (1997): „The Nature of the International Firm.
Nordic Contributions to International Business Research“, Handelshojskolens Forlag, p. 71.
2 See, for instance, Garvin, D.A. (1993): „Building a Learning Organization“, Harvard Business Review, July/August,
pp. 78-91. For definition of the learning organization see p. 23.
3 For definition of the tacit knowledge see p. 22.
Inhaltsverzeichnis
- Introduction
- The Specific Nature of an MNE
- Defining an MNE
- Theories Explaining the Existence of MNEs
- Internalization Theory
- Monopolistic Advantage Theory
- Product Life Cycle Theory
- Dunning's Eclectic Theory
- Highlights on the Internationalization Process
- Perlmutter's Classification of MNEs
- Theory of the International Knowledge Transfer within MNEs
- Defining Knowledge
- MNE as a Learning Organization
- The Concept of Organizational Learning
- Creation of Organizational Knowledge
- A General Model of Intra-Firm Knowledge Transfer
- Transferring Complementary Knowledge between MNE's Units
- Knowledge Sharing Mechanisms
- The Knowledge Transfer Facilitating N-Form
- Expatriation as a Means of Transferring Tacit Knowledge
- The Role of Expatriation in the Internationalization Process
- The Role of International Human Resource Management in Transferring Tacit Knowledge Across Borders
- International Human Resource Management
- Linking Organizational Growth Stages of an MNE With Human Resource Planning
- Recruitment and Selection of Expatriates
- Approaches to International Staffing
- Selection Criteria
- The Use of Selection Tests
- Self-Selecting Expatriates
- Female International Managers
- Cross-Cultural Training of Expatriates
- Defining Culture
- Hofstede's Value Survey Model and Its Practical Implications
- Improving Cultural Awareness
- Preliminary Visits
- Language Training
- Practical Orientation Program
- Expatriates' Compensation
- Key Components of an International Compensation Program
- Approaches to International Compensation
- Taxation
- Expatriates' Adjustment to the New Environment
- Individual Coping Strategies during the Adaptation Process
- Spouse Issues
- Cultural Shock
- Expatriate Failure
- Expatriates' Performance Management
- Variables Affecting Expatriates' Performance
- Performance Appraisal
- Repatriation
- Phases of the Repatriation Process
- Factors Affecting Expatriates' Readjustment Process
- Practical Repatriate Program
- Comparison of IHRM Practices in Various Countries
- Conclusions
- Appendix
- References
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem internationalen Wissenstransfer in multinationalen Unternehmen (MNEs). Sie analysiert die Rolle des internationalen Personalmanagements (IHRM) bei der Übertragung von implizitem Wissen über Ländergrenzen hinweg. Die Arbeit zielt darauf ab, ein umfassendes Verständnis des Prozesses des internationalen Wissenstransfers zu vermitteln, die damit verbundenen Herausforderungen zu beleuchten und geeignete IHRM-Praktiken zu identifizieren.
- Theorien des internationalen Wissenstransfers
- Die Rolle des impliziten Wissens
- Die Bedeutung des internationalen Personalmanagements
- Herausforderungen bei der Anpassung von Expatriates
- Strategien zur Steigerung der Effektivität des Wissenstransfers
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel stellt die spezifische Natur von MNEs vor und beleuchtet die Bedeutung des Wissenstransfers für ihr Bestehen und ihre Performance. Es werden verschiedene Theorien zur Erklärung der Existenz von MNEs vorgestellt, darunter die Internalisierungstheorie, die Theorie des monopolistischen Vorteils, die Theorie des Produktlebenszyklus und die eklektische Theorie von Dunning. Außerdem wird das Uppsala-Modell des Internationalisierungsprozesses und die Unterscheidung von Perlmutter zwischen ethnozentrischen, polyzentrischen und geozentrischen Orientierungen von Unternehmen erläutert.
Kapitel 2 befasst sich mit der Theorie des internationalen Wissenstransfers in Organisationen. Es werden verschiedene Aspekte des Wissenstransfers beleuchtet, darunter die Definition von Wissen, die Rolle der Lernorganisation, ein allgemeines Modell des innerbetrieblichen Wissenstransfers, die Übertragung von komplementärem Wissen zwischen den Einheiten eines MNEs und verschiedene Mechanismen des Wissensaustauschs. Das Kapitel konzentriert sich auf die Bedeutung von Expatriates als wichtigsten Mechanismus für die Übertragung von implizitem Wissen über Ländergrenzen hinweg.
Kapitel 3 befasst sich mit der Rolle des internationalen Personalmanagements bei der Übertragung von implizitem Wissen über Ländergrenzen hinweg. Es werden verschiedene Aspekte des IHRMs beleuchtet, darunter die Definition von IHRM, die Verknüpfung von Organisationswachstumsphasen mit der Personalplanung, die Rekrutierung und Auswahl von Expatriates, die interkulturelle Schulung von Expatriates, die Vergütung von Expatriates, die Anpassung von Expatriates an die neue Umgebung, das Performance Management von Expatriates und die Repatriierung von Expatriates. Das Kapitel beleuchtet auch die besonderen Herausforderungen, die sich für weibliche internationale Managerinnen ergeben.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den internationalen Wissenstransfer, multinationalen Unternehmen, implizites Wissen, internationales Personalmanagement, Expatriates, interkulturelle Schulung, Vergütung, Anpassung, Performance Management und Repatriierung. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung des Wissenstransfers für die Wettbewerbsfähigkeit von multinationalen Unternehmen und die Rolle des internationalen Personalmanagements bei der Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen.
- Arbeit zitieren
- Agnieszka Osiecka (Autor:in), 2001, International Transfer of Knowledge in Multinational Enterprises. The Role of International Human Resource Management in Transferring Tacit Knowledge Across Borders, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/11749
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