Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der jesuitischen Huronenmission in Neufrankreich im frühen und mittleren 17. Jahrhundert und stützt sich im Wesentlichen auf die jährlichen Tätigkeitsberichte, welche die jesuitischen Missionare den Ordensoberen zukommen zu lassen hatten.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Politische und geographische Grundlagen der Missionierung der Huronen in Kanada
2.1 Die politische Situation Frankreichs in Bezug auf die Kolonien in der „Neuen Welt“
2.2 Die französischen Unternehmungen in Neufrankreich
2.3 Gründung des Jesuitenordens
3 Das in den jährlichen Berichten der Jesuiten vermittelte Bild von den Huronen
3.1 Die „edlen Wilden“
3.2 Beschreibungen des Huronischen Gemeinwesens
3.3 Die Kritik der Jesuiten an den Huronen
4 Die missionarische Tätigkeit bei den Huronen
4.1 Konzept und Praxis des Ordens
4.2 Ergebnisse missionarischer Tätigkeit im Vergleich: die Rekollekten
5 Zusammenfassung
Quellen und Quellensammlungen
Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der jesuitischen Huronenmission in Neufrankreich im frühen und mittleren 17. Jahrhundert und stützt sich im Wesentlichen auf die jährlichen Tätigkeitsberichte, welche die jesuitischen Missionare den Ordensoberen zukommen zu lassen hatten.
Klaus Dieter Ertler legte 1997 eine Quellensammlung vor, die zahlreiche der jährlichen Berichte aus Neufrankreich, ins Deutsche übersetzt, enthält und daher von großem Wert für die Behandlung des Themas war. Die Berichte über die Huronen konzentrieren sich meist auf Beschreibungen der kulturellen Gegebenheiten und weniger auf die missionarische Tätigkeit als solche. Daher bot es sich an, das Thema einzugrenzen und hauptsächlich das Bild zu untersuchen, welches die Missionare von den Huronen vermittelten, und zu fragen, welchem Zweck die spezifische Berichterstattung dienlich war. Es stellt sich zuvorderst die Frage, inwieweit die Aussagen in den Berichten den eigentlichen Anschauungen der Missionare entsprechen und inwiefern Faktoren wie der Missionsauftrag an sich und der ursprüngliche Zweck der Berichterstattung Einfluss auf die Beschreibungen nahmen. Die Gründung sowie die spirituelle Ausrichtung des Ordens spielen für die Beantwortung dieser Fragen ebenso eine Rolle wie das Verhältnis zwischen „positiven“ und „negativen“ Äußerungen. Dies lässt sich anhand des vermittelten Bildes vom „Edlen Wilden“ und von Beschreibungen des Huronischen Gemeinwesens und ihrer Sitten bzw. Religiosität analysieren. Ferner bietet es sich an, Aspekte der jesuitischen Mission mit der Mission der Rekollekten, die zeitlich zum Teil parallel verlief, zu vergleichen und so spezifische Ausprägungen missionarischer Tätigkeit der Jesuiten deutlicher zu machen.
Letztendlich stellt sich in Hinblick auf die Missionarbeit natürlich die Frage nach Erfolg und Misserfolg. Auch diese Frage wird, auch wenn sie sich endgültig nicht klären lassen wird, anhand des Vergleichs zu den Franziskanern und des von den Jesuiten selbst gezeichneten Bildes von den Huronen, das einiges hauptsächlich über die Haltung der Jesuiten zur fremden Kultur aussagt, zu untersuchen sein.
Die Verstrickungen der Jesuiten in die Handelsstrukturen Neufrankreichs sollen keine weitere Beachtung finden, da dies den Rahmen der Arbeit sprengen würde.
2 Politische und geographische Grundlagen der Missionierung der Huronen in Kanada
2.1 Die politische Situation Frankreichs in Bezug auf die Kolonien in der „Neuen Welt“
Während Spanien und Portugal bereits seit dem 15. Jahrhundert in der Neuen Welt aktiv waren und so bezüglich überseeischer Kompetenzen einen klaren Vorsprung gegenüber anderen Nationen vorweisen konnten, befand sich Frankreich noch in Auseinandersetzungen mit den italienischen Stadtstaaten. Zwischen 1494 und 1515 suchten Karl VIII. bzw. Ludwig XII. in den Italienkriegen die vom Hause Anjou überkommenen Erbansprüche auf Neapel geltend zu machen. Unter Franz I. kam es in der Zeit von 1515-1544 zu insgesamt fünf Kriegen um Italien gegen Karl V.[1] Diese Konflikte hinderten Frankreich daran, eine aktive Kolonialpolitik ernsthaft in Erwägung zu ziehen, da die dafür nötigen Kräfte anderweitig eingesetzt wurden.
Der Vertrag von Torsedillas von 1494 teilte derweil die bereits entdeckte wie die noch unbekannte Welt unter Spanien und Portugal auf. Er ging zurück auf päpstliche Beschlüsse Alexanders VI. und beinhaltete genaue Angaben, wie die Trennlinie zwischen spanischer und portugiesischer „Hemisphäre“ festzulegen war. Die beteiligten Parteien wurden sogar so weit gebunden, dass Neuentdeckungen an den laut Vertrag rechtmäßigen Besitzer abzutreten waren. Weder Handel noch sonstige Nutzungsformen waren in diesem Fall gestattet:
„Es wurde beschlossen, dass keiner der beiden Teile in den dem andern Teil hiernach zufallenden Bereich künftig Schiffe entsenden, Länder oder Inseln entdecken und suchen oder dort in irgendeiner Weise Handel treiben, Sklaven kaufen oder Gebiet erwerben wird; sollte es sich aber ereignen, dass die Schiffe der spanischen Herrscher jenseits der beschriebenen Linie, in dem für den König von Portugal vorbehaltenen Bereich, Inseln oder Länder entdecken, so sollen sie dem König von Portugal und Seinen Erben auf immer gehören und Ihm von den spanischen Herrschern alsbald übergeben werden. (Entsprechendes gilt für etwaige portugiesische Entdeckungen auf der spanischen Seite der Linie.)[2]
Die Bestimmungen des Vertrages banden sämtlichen anderen an Besitzungen in Übersee interessierten Nationen die Hände, da sie die Möglichkeit der Expansion selbiger nicht einmal in Betracht zogen. Hinzu kam die päpstliche Legitimation des Vertrages, obgleich sich die Vorteile Spaniens und Portugals lediglich durch ihre Vorreiterrolle als Seefahrernationen, die über ausreichend technische Mittel und adäquate gesellschaftliche Strukturen verfügten, gründeten.[3]
Franz I. widersetzte sich dem Vertrag von Torsedillas, indem er 1524 zunächst Giovanni da Verrazanos Seereise entlang der Ostküste Nordamerikas und 1534 die Erkundung des St. Lorenz-Stroms durch Jaques Cartier sowie dessen weitere beiden Seereisen 1535 und 1541/1542 unterstützte. Er hatte ohnehin die Bestimmungen des Vertrags gegenüber dem Gesandten Karls V. von Spanien in Frage gestellt, indem er anzweifelte, dass diese gottgewollt sein könnten.[4] Obwohl Franz I. Portugal und Spanien beschwichtigte, indem der den missionarischen Auftrag besonders der dritten Reise Cartiers betonte sowie versicherte, keinerlei portugiesische oder spanische Stellungen zu tangieren, kann dies als Beginn eines französischen Besitzanspruchs auf diese Region angesehen werden. Zwar spielte die christliche Mission bei allen Entdeckungs- und Eroberungsfahrten eine Rolle, jedoch war diese auch im Falle Kanadas zunächst marginal: Die Franzosen waren vielmehr daran interessiert, lukrative Einnahmequellen zu erschließen und zu diesem Zweck die indigene Bevölkerung auszubeuten. Nicht erst Kardinal Richelieu, der seit 1626 Oberintendant der Schifffahrt und des Handels Frankreichs war, erkannte den Fernhandel als förderungswürdige Einnahmequelle, was in Neufrankreich insbesondere den Handel mit Pelzen betraf.[5] Richelieu, der unter Ludwig XIII. fast 20 Jahre erster Minister war, betonte daher in seinem „Politischen Testament“ die Notwendigkeit einer straffen Zentralisation des Staates nach merkantilistischen Prinzipien, einer wachsenden Stärke der Flotte und des Heeres und einer aktiven Kolonialpolitik zum „Aufbrechen der spanischen Klammer“. Die Konkurrenz zwischen Spanien und Frankreich spielte zu jener Zeit eine gewichtige Rolle in den außenpolitischen Aktivitäten Frankreichs: Eine großzügige Außenhandelspolitik hatte zugunsten der Konzentration auf den Kampf um eine Vormachtstellung auf dem europäischen Kontinents keine große Zuwendung gefunden. Dennoch beriefen sich die Jesuiten später häufig auf den Missionsanspruch, den schon Franz I. deutlich gemacht hatte, um ihr Walten in Neufrankreich zu rechtfertigen und Unterstützung aus dem Mutterland zu erlangen. Ihnen sollte sich dabei jedoch auch die enge Bindung zum Papst bzw. ihre päpstliche Legitimation als vorteilhaft erweisen.[6]
2.2 Die französischen Unternehmungen in Neufrankreich
1523 kam es im Auftrag König Franz I. zu ersten Erkundungen des Gebiets zwischen dem heutigen North Carolina und Neufundland durch Giovanni da Verrazano zum Zweck der Passage des nordamerikanischen Kontinents bis hin zum Pazifik. Eine entsprechende Verbindung konnte jedoch nicht gefunden werden. Erst mit den Fahrten Jaques Cartiers, welche zunächst zur Erkundung des St. Lorenz-Stroms und der Besitznahme der Gebiete für Franz I. am 24. Juli 1534 führte, wurde der „Entdecker Kanadas“ gekürt. Dessen Bemühungen um das eroberte Land, die sich unter anderem in der Mitnahme zweier Eingeborener nach Frankreich äußerten, um ihnen die franzöische Sprache und Kultur näher zu bringen, brachten den König dazu, weitere Expeditionen zu unterstützen. Die dritte im Jahre 1541 jedenfalls stand angesichts der päpstlichen Legitimation durch die veränderte Auslegung des Vertrags von Torsedillas bereits unter dem Vorzeichen der Missionierung der autochtonen Bevölkerung und brachte Berichte Cartiers über die Eingeborenen bzw. deren Kultur hervor, in denen er die Notwendigkeit betonte, sich ihrer Zivilisierung anzunehmen. Problematisch am Verhalten der Franzosen auf den Reisen Cartiers waren das Eingehen von Konflikten mit der autochtonen Bevölkerung.[7] Außerdem wüteten Krankheiten- allen voran Skorbut-, besonders während der zweiten Expedition 1535/36, durch die große Teile der Besatzungen ihr Leben verloren. So kam es in dieser ersten Zeit des französischen Unternehmens in Nordamerika nicht zu einer dauerhaften Besiedelung und die Bemühungen um die Region wurden in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zunächst eingestellt.[8]
Ein wichtiger Faktor, welcher das Interesse an den Gebieten seit dem beginnenden 17. Jahrhundert aber wieder beförderte, war die Möglichkeit des Pelzhandels. Gerade im Zuge der Strapazen der Religionskriege bedurfte Frankreich neuer Geldquellen, weshalb Heinrich IV. Lizenzen für Handelsmonopole an private Investoren vergab. Tadoussac wurde der erste bedeutende Umschlagplatz und Siedlungsort am St. Lorenz-Strom.
Die nächste bedeutende Entdeckungsreise wurde 1603 von Samuel de Champlain durchgeführt. Daraus ging der Bericht Des Sauvages hervor, welcher vor allem Aufschluss über das seit den Reisen Cartiers eingetretene Bevölkerungsvakuum gab. Die Gründe, die für das Verschwinden der Iroquiens ausschlaggebend waren, sind nicht zweifelsfrei zu klären. Jedenfalls ergaben sich daraus für die Franzosen verbesserte Möglichkeiten, den Pelzhandel und einen zweiten Versuch der Kolonialisierung voranzutreiben.In der Folge entstanden die Siedlungspunkte Sante Croix und Port-Royal in der Acadie 1604 bzw. 1605. Mit der Gründung Quebecs 1608 durch Champlain jedoch wurde der weitaus erfolgreichste Stützpunkt der Franzosen, westlich von Tadoussac, eingerichtet.[9]
Samuel de Champlain bemühte sich um die Entsendung von fünfzehn Franziskanermönchen nach Quebec, zunächst, um die Grundlage für eine Besiedelung des Gebiets ganz im Sinne der Europäer zu schaffen:
Sieur de Champlain betrachtet es für eine dauerhafte Niederlassung in Neu-Frankreich als notwendig, dass dorthin erstens unverzüglich fünfzehn Franziskaner gesandt werden, damit dieses heilige Werk den Segen Gottes erhalte; diese werden in einem Kloster untergebracht, das in der Nähe der erwähnten Erlöserkirche zu errichten sein wird; dass dorthin zweitens 300 Familien gebracht werden (...).“[10]
Bereits Champlain betrachtete die Spiritualität der Ureinwohner Neufrankreichs und insbesondere der Huronen als finsteren Aberglauben, dem er lediglich als „lachhafte Kuriosität“[11] Beachtung schenkte.
Konfliktpotential ging vor allem von den angrenzenden Völkern der Irokesen und Mohawks aus, mit denen sich die in ihrem Gebiet agierenden holländischen Kaufleute verbündeten. Die Franzosen hingegen stellten sich auf die Seite der Montagnais, Algonkins und Huronen.[12] Diese Konstellation sollte in der folgenden Zeit das Geschehen im nördlichen Amerika beeinflussen, da die unter dem Einfluss französischer Missionare stehenden Völker keine Feuerwaffen besitzen durften, sofern sie nicht getauft waren. Die Holländer verfolgten derartige Prinzipien nicht, so dass ein kräftemäßiges Ungleichgewicht entstand.
Frankreich konnte sich seiner Gebiete im Norden Amerikas jedoch auch aus weiteren Gründen keineswegs sicher sein. Dies zeigt sich deutlich in der Eroberung Quebecs durch die Engländer 1629, welche dazu führte, dass auch die bis zu diesem Zeitpunkt aktiven Missionare das Gebiet verlassen mussten.[13] Bereits vor der Eroberung kam es wiederholt zu Streitigkeiten zwischen englischen und französischen Siedlern an der Ostküste, worin die indigene Bevölkerung zu ihrem eigenen Nachteil die Rolle von Bundesgenossen einnahm.[14] Zwar konnte man 1632 nach Quebec zurückkehren, wo dann die Jesuiten das Missionsmonopol erhielten, jedoch stellte sich für die Patres auch dann das Problem kriegerischer Auseinandersetzungen wie zwischen den Irokesenstämmen und den Huronen, die letztlich zur Vernichtung letzterer führen sollten.[15]
2.3 Gründung des Jesuitenordens
Die Gründung des Jesuitenordens fiel in eine Zeit, welche vom Konflikt zwischen den noch jungen Protestanten und den Katholiken geprägt war. Die Jesuiten werden gemeinhin als die Hauptträger der Gegenreformation angesehen.[16] Dem liegt die Tatsache zugrunde, dass die Gesellschaft Jesu grundsätzlich als absolut papsttreue Instanz konzipiert war, dessen Gründungsvater, Ignatius von Loyola, sich aufs Strengste dem katholischen Glauben verschrieben hatte, nachdem er aufgrund einer Verwundung seiner ursprünglichen Tätigkeit beim Militär nicht mehr nachgehen konnte. Die von Loyola erdachten Geistlichen Übungen sollten der genauen Anleitung zu Meditationen dienen, welche die Missionare einsetzten, um heidnischen Völkern den christlichen Glauben näher zu bringen.[17]
[...]
[1] Vgl. Sieburg, H.: Grundzüge der französischen Geschichte, 4. Auflage, Darmstadt 1997, S 15ff.
[2] Aus: Torsedillas-Vertrag zwischen Spanien und Portugal (1494), zit. n. Bitterli, U. (Hg.): Die Entdeckung und Eroberung der Welt. Dokumente und Berichte, Bd. 1, Amerika, Afrika, München 1980.
[3] Vgl. Romano, R./Tenenti, A.: Die Grundlegung der modernen Welt (= Fischer Weltgeschichte, Bd. 12), Frankfurt am Main 1976, S. 200.
[4] Vgl. Fuchs, G./Henseke, H.: Das französische Kolonialreich, Berlin 1987, S. 11f.
[5] Vgl. Fuchs/Henseke 1987, S. 12f.
[6] Vgl. Bitterli, U.: Alte Welt – Neue Welt. Formen des eurpäisch-überseeischen Kulturkontakts vom 15. bis zum 18. Jahrhundert, München 1986, S. 97ff.
[7] Cartier wollte auf eigene Faust Kontakte zu Völkern im Hinterland knüpfen, weshalb er sich den Unmut des Königs Donnacona des Kanadischen Reichs auf sich zog, nachdem seine Mannschaft zunächst freundlich empfangen worden war. Vgl. dazu Ertler, D.: Von Schwarzröcken und Hexenmeistern. Jesuitenberichte aus Neufrankreich (1616-1649), Berlin 1997, S. 13.
[8] Vgl. Ertler 1997, S. 13f.
[9] Vgl. Ertler 1997, S. 15f.
[10] Pläne für den Ausbau von Québec zum Zentrum Neu-Frankreichs: Memorandum von Samuel de Champlain an den französischen König (um 1615), zit. nach: Schmitt, E.(Hg.): Der Aufbau der Kolonialreiche (= Dokumente zur Geschichte der wuropäischen Expansion, Bd. 3), München 1986, S. 191.
[11] Kuttner, S.: Handel, Religion und Herrschaft. Kulturkontakt und Ureinwohnerpolitik in Neufrankreich im frühen 17. Jahrhundert, Frankfurt am Main u.a. 1998, S. 122.
[12] Vgl. Ertler 1997, S. 16.
[13] Vgl. Shea, J..: History of the Catholic Missions among the Unites States, 1529-1854, New York 1855, S. 171.
[14] Vgl. Nebel, R.: Die Huronenmission in Kanada nach den Relations des Jésuites de la Nouvelle France (=Kleine Beiträge zur europäischen Überseegeschichte, Bd. 12), Bamberg 1991, S. 7.
[15] Vgl. Arens, W./Braun, H.: Die Indianer Nordamerikas. Geschichte, Kultur, Religion, München 2004, S. 95f.
[16] Vgl. Geiss, I.: Epochen. Die universale Dimension der Weltgeschichte (= Geschichte griffbereit, Bd. 6), Gütersloh/München 2002, S. 359.
[17] Vgl. Durant, A. und W.: Gegenreformation und Elisabethanisches Zeitalter (= Kulturgeschichte der Menschheit, Bd. 6, S. 180f.
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