Im Zuge der Covid-19-Pandemie verbreiteten sich sowohl im digitalen, als auch im öffentlichen Raum zahlreiche antisemitisch konnotierte Verschwörungsmythen. Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, die Forschungsfrage „Wie lassen sich die antisemitischen Einstellungsmuster rund um die Proteste gegen die Covid-19-Politik der Bundesregierung erklären?“ zu beantworten. Bezug genommen wird hierbei unter anderem auf den Antisemitismusbegriff der kritischen Theorie mit welchem versucht wird, eine Analyse für den Antisemitismus im Zusammenhang mit den Protesten rund um die Covid-19-Pandemie zu liefern.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Studien zum autoritären Charakter
2.1 Moderne Vergesellschaftung, Autoritärer Charakter und Antisemitismus
2.2 Die projektive Ich-Funktion des Antisemitismus
2.3 Die Soziale Funktion des Antisemitismus
3. Analyse der „QuerdenkerInnen“ und der Antisemitismus im Zeichen des autoritären Charakters
3.1 Post-Schoa-Antisemitismus bei „QuerdenkerInnen“
3.2 Moderner Antisemitismus bei „QuerdenkerInnen“
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Christopher Zehetbauer (Autor:in), 2021, Holocaustrelativierung und Verschwörungstheorien. Die Covid-19-Pandemie und der Antisemitismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1174007
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