Es wird eine Führung durch das Amphiteater in Trier nachgezeichnet. In die Darstellung sind auch dabei entstandene Fragen eingeflossen.
Am Beginn steht ein Überblick über den Bautypus und die Herkunft des antiken Amphiteaters. Im Mittelpunkt steht das Beispiel des Amphiteaters in Trier als eines der zehn größten bisher bekannten antiken Amphitheater. Dabei werden der Hintergrund des Baues der Anlage und ihrer einzelnen Teile sowie die Funktion näher erläutert.
Zum Abschluss wird über die Einbeziehung des Amphitheaters in die Stadtbefestigung und die Verwendung der Anlage nach Ende der römischen Herrschaft berichtet.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Amphitheater. Bautypus und Herkunft
- Das Amphitheater zu Trier
- Der Vorgängerbau
- Die Hauptzugänge an der Nord- und Südseite
- Die Arena
- Die Kelleranlagen
- Die Zuschauerränge
- Größe und Fassungsvermögen der Anlage
- Baudurchführung und Mauertechnik
- Weitere Funde in der Umgebung der Anlage
- Das Amphitheater als Teil der Stadtbefestigung
- Spätere Nutzung: Fluchtburg, Steinbruch, Weinberg, Kulturdenkmal, Theaterbühne und Konzertarena
- Literaturverzeichnis
- Abbildungsnachweis
- Anhang:
- Übersicht über Ausgrabungsbefunde auf dem Gelände des Amphitheaters bis 1977
- Übersicht über Ausgrabungsbefunde im Bereich des Amphitheaters und des Arenakellers
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit zeichnet eine Führung durch das Trierer Amphitheater nach, wie sie am 5. Juni diesen Jahres als Referat gehalten wurde. Die bei diesem Anlass zusätzlich aufgekommenen Fragen und Anregungen wurden größtenteils eingearbeitet. Der Schwerpunkt liegt auf der Beschreibung des Amphitheaters als eines der zehn größten bisher bekannten antiken Amphitheater. Dabei werden der Hintergrund des Baues der Anlage, die einzelnen Teile wie Arena, Keller und Zuschauerränge, sowie die Einbeziehung des Amphitheaters in die Stadtbefestigung und die Verwendung der Anlage nach Ende der römischen Herrschaft behandelt.
- Bautypus und Herkunft des Amphitheaters
- Die einzelnen Teile des Amphitheaters zu Trier
- Die Einbeziehung des Amphitheaters in die Stadtbefestigung
- Die Nutzung des Amphitheaters nach Ende der römischen Herrschaft
- Die Bedeutung des Amphitheaters als Kulturdenkmal
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt kurz in das Thema ein und erläutert die Bezeichnung "Amphitheater" sowie Bautypus und Herkunft. Im zweiten Kapitel wird der Bautypus des Amphitheaters genauer beschrieben und die Herkunft des Bautyps diskutiert. Im dritten Kapitel wird das Amphitheater zu Trier als eines der zehn größten bisher bekannten antiken Amphitheater behandelt. Hier werden der Vorgängerbau, die Hauptzugänge an der Nord- und Südseite, die Arena, die Kelleranlagen, die Zuschauerränge, die Größe und das Fassungsvermögen der Anlage, die Baudurchführung und Mauertechnik sowie weitere Funde in der Umgebung der Anlage beschrieben. Das vierte Kapitel behandelt die Einbeziehung des Amphitheaters in die Stadtbefestigung und das fünfte Kapitel die spätere Nutzung des Amphitheaters als Fluchtburg, Steinbruch, Weinberg, Kulturdenkmal, Theaterbühne und Konzertarena.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen das Amphitheater zu Trier, seine Baugeschichte, seine Funktion als Teil der Stadtbefestigung und seine spätere Nutzung. Weitere Schwerpunkte sind die Arena, die Kelleranlagen, die Zuschauerränge, die Größe und das Fassungsvermögen der Anlage, die Baudurchführung und Mauertechnik sowie die Funde in der Umgebung der Anlage.
- Citar trabajo
- Sascha Schmitt (Autor), 2002, Das Amphitheater zu Trier, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/11716
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