Wie hat sich das Selbstverständnis der äthiopisch-orthodoxen Kirche im Laufe der Zeit gewandelt?
Die aktuelle politische Berichterstattung fällt nur selten positiv auf, häufig dominieren konfliktbehaftete Themen. Beispiele dafür sind speziell in Europa der steigende Fremdenhass und Antisemitismus, der Disput der Europäischen Union mit osteuropäischen Ländern wie Polen und Ungarn sowie der Brexit. Aber nicht nur in Europa, sondern auch in der restlichen Welt lässt sich dieses Phänomen beobachten: Der chaotische Regierungsstil sowie die ständigen Skandale von Präsident Trump in den USA und der immer unübersichtlicher werdende Bürgerkrieg in Syrien zwischen dem Assad-Regime und bewaffneten Aufständischen sind nur zwei Belege.
Jedoch scheint ein Fall dieser Entwicklung entgegenzuwirken: Momentan zieht das afrikanische Land Äthiopien die Blicke auf sich, wenn es um Demokratisierungsprozesse und das Abschütteln alter, überholter Gewohnheiten geht. Seit dem 2. April 2018 ist Abiy Ahmed dortiger Premierminister und treibt unablässig die Demokratisierung und Liberalisierung seines Landes voran. Er hat nicht nur den Ausnahmezustand aufgehoben, der seit Oktober 2016 auf die „größten regierungskritischen Proteste[n] seit 25 Jahren“ folgte – die gewaltsam niedergeschlagen wurden. Er hat auch eine Generalamnestie für politische Gefangene erlassen und die ehemalige Rebellen-Bewegung der Oromo-Befreiungsfront von der Terrorliste gestrichen, sodass die früheren Aufständischen nach Äthiopien zurückkehren konnten. Seine größte Leistung ist jedoch der Friede mit dem ehemals verfeindeten Nachbarland Eritrea, den Ahmed Anfang Juli 2018 geschlossen hatte. Mittlerweile wurden auch die Grenzen und Botschaften wieder geöffnet.
Inhalt
1. Einleitung
2. Ursprünge des Christentums in Äthiopien
3. Die äthiopisch-orthodoxe Kirche während der Regierungszeit Kaiser Haile Selassies
4. Die Auswirkungen der sozialistischen Militärdiktatur auf die Kirche
5. Die Kirche von 1991 bis heute
6. Schluss
7. Quellen- und Literaturverzeichnis
a. Internet-Quellen
b. Schriftliche Literatur
1. Einleitung
Die aktuelle politische Berichterstattung fällt nur selten positiv auf, häufig dominieren konfliktbehaftete Themen. Beispiele dafür sind speziell in Europa der steigende Fremdenhass und Antisemitismus, der Disput der Europäischen Union mit osteuropäischen Ländern wie Polen und Ungarn sowie der Brexit. Aber nicht nur in Europa, sondern auch in der restlichen Welt lässt sich dieses Phänomen beobachten: Der chaotische Regierungsstil sowie die ständigen Skandale von Präsident Trump in den USA und der immer unübersichtlicher werdende Bürgerkrieg in Syrien zwischen dem Assad-Regime und bewaffneten Aufständischen sind nur zwei Belege.1
Jedoch scheint ein Fall dieser Entwicklung entgegenzuwirken: Momentan zieht das afrikanische Land Äthiopien die Blicke auf sich, wenn es um Demokratisierungsprozesse und das Abschütteln alter, überholter Gewohnheiten geht. Seit dem 2. April 2018 ist Abiy Ahmed dortiger Premierminister und treibt unablässig die Demokratisierung und Liberalisierung seines Landes voran. Er hat nicht nur den Ausnahmezustand aufgehoben, der seit Oktober 2016 auf die „größten regierungskritischen Proteste[n] seit 25 Jahren“2 folgte – die gewaltsam niedergeschlagen wurden. Er hat auch eine Generalamnestie für politische Gefangene erlassen und die ehemalige Rebellen-Bewegung der Oromo-Befreiungsfront von der Terrorliste gestrichen, sodass die früheren Aufständischen nach Äthiopien zurückkehren konnten. Seine größte Leistung ist jedoch der Friede mit dem ehemals verfeindeten Nachbarland Eritrea, den Ahmed Anfang Juli 2018 geschlossen hatte. Mittlerweile wurden auch die Grenzen und Botschaften wieder geöffnet.3
Abseits von seiner Reformtätigkeit ist Abiy Ahmed nicht nur der erste Oromo an der Spitze des äthiopischen Staates, sondern auch der erste Muslim. Auch dies schien in dem seit Jahrhunderten christlich geprägten Land lange Zeit undenkbar. Um die Tragweite dessen noch besser verstehen zu können, beschäftigt sich dieser Aufsatz damit, wie sich das Verhältnis der äthiopisch-orthodoxen Kirche zum Staat im Laufe der Jahre veränderte. Wichtige Etappen hierbei sind die Entstehung des Christentums in Äthiopien, die Zeit des letzten äthiopischen Kaisers Haile Selassie sowie die sozialistische Militärdiktatur des Derg.
2. Ursprünge des Christentums in Äthiopien
Wenn es darum geht, wie „das Christentum auf schwarzafrikanischem Boden Wurzeln schlagen konnte“4, erwähnen die beiden Autoren Christian Lange und Karl Pinggéra das antike Reich von Aksum. Ihren Aufschwung erlebte die alte Zivilisation ab 100 vor Christus, da sie vom deutlich zunehmenden Seeverkehr zwischen den Ländern des antiken Mittelmeerraumes, Indien sowie Persien, Ostafrika, Südost- und Ostasien profitierte. Dadurch erlangte sie vielfältige technische und kulturelle Errungenschaften ferner Kulturen, besonders solche der hellenistisch-römischen Welt. Annegret Marx und Alexandra Neubauer bezeichnen Aksum, was übersetzt ‚das alte Äthiopien‘ bedeutet, daher als „de[n] südlichste[n] Ableger der antiken Mittelmeerkultur“5.6
Zum Christentum bekehrten sich die Herrscher Äthiopiens bereits in der ersten Hälfe des vierten Jahrhunderts. Aus dieser Zeit stammen die ersten sicheren Quellen: Es wird über die Brüder Frumentios und Aidesios berichtet, die das Christentum nach Äthiopien gebracht haben sollen. Über ihre Herkunft ist man sich größtenteils einig, so schreibt Steven Kaplan in seinem Buch ‚ The Monastic Holy Man and the Christianization of Early Solomonic Ethiopia ‘: „ Scholars are virtually unanimous in viewing the arrival of the Syrian brothers Frumentius and Aedesius in the fourth century as a turning point in the Aksumite kingdom´s religious history.“7 Über ihr Leben, angefangen bei ihrer Ankunft in Äthiopien, gibt es allerdings unterschiedliche Angaben. So beschreibt sie der emeritierte Professor Steven Kaplan als „ refugees from a plundered ship “8, während Bengt Sundkler und Christopher Steed in ihrem Buch ‚ A History of the Church in Africa ‘ vom syrischen Christen Meropius sprechen, der nach ‚Indien‘ gegangen sei und zwei junge Männer mit sich genommen habe, Adesius und Frumentius. Auf ihrer Rückreise hätten sie an einem der eritreischen Häfen gestoppt und seien abgefangen worden. Nur die beiden jungen Männer seien gerettet und schließlich zum König von Aksum gebracht worden.9
Über das, was danach geschah, gibt es wieder recht einheitliche Berichte. Die beiden Syrer wurden wichtige Beamte am Hof des äthiopischen Königs. Als der König starb, bat die Königin die beiden Brüder, ihr bei der Verwaltung des Reiches zu helfen, bis ihr neugeborenes Kind alt genug war, um das Königreich selbst zu regieren. Als der Sohn des Königs alt genug war, verließen die beiden Brüder das Land. Frumentius reiste daraufhin nach Alexandria zum ägyptischen Erzbischof Athanasius und überzeugte diesen von der Notwendigkeit eines ägyptischen Bischofs, um die wachsende Zahl von Christen dort zu führen. Daraufhin weihte Athanasius Frumentius selbst zum Bischof, wonach dieser nach Äthiopien zurückkehrte und im ganzen Land das Christentum predigte.10 „Äthiopien darf damit nach Armenien (301) als das zweite Staatswesen der Geschichte bezeichnet werden, in dem der christliche Glaube Staatsreligion wurde.“11
Der christliche Glaube war wohl zunächst nur auf den Hof von Aksum beschränkt, im frühen sechsten Jahrhundert aber brachten Mönche aus dem östlichen Mittelmeerraum Impulse für eine weiteren Verbreitung des Christentums. Um das Jahr 500 reisten verschiedene Gruppen von ihnen nach Äthiopien. „Sie kamen zwar aus Ägypten, waren aber selbst keine Ägypter. […] Die berühmtesten unter den Mönchen waren […] die „Neun Heiligen“, die Vorsteher von Gemeinden gewesen sein sollen, in denen es auch Priester und Nonnen gab“12, beschreibt es John Bauer in seinem Buch „Christus kommt nach Afrika. 2000 Jahre Christentum auf dem Schwarzen Kontinent.
Für die folgenden Jahrhunderte gibt es nur wenige Quellen. Durch die ab 600 einsetzenden muslimischen Eroberungszügen wurde das Christentum in vielen Teilen des Orients zurückgedrängt oder ausgelöscht. Damit einher ging die Unterbrechung der bis dahin bestehenden weitreichenden Verbindungen vom Mittelmeer bis nach Indien und China, was zur Isolierung des christlichen Nordostafrika von der übrigen christlichen Welt führte. Dieser Umstand sowie Turbulenzen im Inneren des aksumitischen Reiches führten im neunten Jahrhundert zum praktisch totalen Niedergang seiner politischen, wirtschaftlichen, militärischen Macht. Im Zuge des Niedergangs von Aksum wanderten die Nachkommen der Aksumiten nach Südwesten ins Zentrum des äthiopischen Hochlands und gründeten schließlich eine neue christliche Dynastie, die Zagwe-Dynastie, die Äthiopien von 1137 bis 1270 regierten. Obwohl ihre Herrscher Christen waren, unterschieden sie sich von den aksumitischen Herrschern, da sie nicht solomonischen Ursprungs waren und wahrscheinlich nicht die semitische Sprache sprachen. Daher wurden sie von ihren Feinden oft als Usurpatoren bezeichnet.13
Die Zagwe wurden schließlich von der sogenannten ‚salomonischen‘ Dynastie verdrängt, die 1270 die Macht an sich bringen konnte. Ihre Herrschaft prägte das Selbstverständnis der Äthiopier und ihrer Kirche nachhaltig, da sie mit dem Anspruch regierte, von den aksumitischen Königen abzustammen. Besonders wichtig hierbei ist das äthiopische Nationalepos Kebrä Nägäst (‚Die Ehre der Könige‘), „das bedeutendste Geschichtswerk jener Zeit“14, das wohl Anfang des 14. Jahrhunderts abschließend redigiert wurde. Darin wird beschrieben, wie die Königin von Saba, die als äthiopische Herrscherin verstanden wird, den biblischen König Salomo besuchte und von ihm ein Kind zeugte, Menelik I. Sowohl die Könige Aksums als auch ihre seit dem 13. Jahrhundert regierenden Nachfolger werden genealogisch auf Menilek zurückgeführt, so auch der letzte Kaiser der solomonischen Dynastie, Haile Selassie.15
3. Die äthiopisch-orthodoxe Kirche während der Regierungszeit Kaiser Haile Selassies
Jeff Haynes fasst es in seinem Buch ‘ Religion and Politics in Africa’ gut zusammen: „ During Haile Selassie´s rule the Orthodox Church was the established church, supported by the state, with its organization and administration governed by law.“16 Schon die Krönung Haile Selassies zum Kaiser von Äthiopien fand gemäß den Vorschriften des Zeremoniells und dem frühen Brauch statt. Nachdem das Oberhaupt der äthiopischen Kirche (‚Abune‘), Kyrillos IV., erklärt hatte, dass Haile Selassie I. in direkter Linie von Menilek I. abstammt, übergab er dem Kaiser die Insignien seiner Macht – das mit Gold und Diamanten geschmückte Schwert und das Zepter. Kyrillos legte ihm den kaiserlichen Mantel um, steckte ihm einen Diamantring an den Finger und überreichte ihm zwei goldene Speere sowie ein in Gold gefasstes Buch der Heiligen Schrift. Dies alles ging in einer vom Zeremoniell festgelegten Reihenfolge vor sich. Durch das Aufsetzen der Krone „wurde Teferi Mekwennen, seit 1916 Ras und Regent von Äthiopien, seit 1928 Negus von Sewa unter dem Namen Hayle Sellase I. als Neguse Negest (König der Könige), der „siegreiche Löwe aus dem Stamm Juda, nach dem Willen Gottes auserwählter König der Könige von Äthiopien“ in Amt und Würde bestätigt“17, wie es Andrzej Bartnicki und Joana Mantel-Niecko erläutern. Die Krönung endete mit einer feierlichen Prozession um die Kathedrale.18
Eine der ersten kaiserlichen Amtshandlungen war die Ausarbeitung einer neuen Verfassung, die 1931 erlassen wurde. Bartnicki und Mantel-Niecko machen an der Stell darauf aufmerksam, dass die Verfassung von 1931 Hayle Sellase I. eine so feste Basis für seine Herrschaft gab, wie sie kein äthiopischer Kaiser seit dem Mittelalter hatte. „Über eine höhere Macht verfügten nicht einmal die absoluten Herrscher des mittelalterlichen Äthiopiens, deren Recht zur uneingeschränkten Machtausübung theoretisch durch die höchste Autorität der Äthiopischen Kirche, und zwar durch die in der äthiopischen Tradition heiligen Bücher, begründet war.“19
Einige Monate nach Einführung der Verfassung versuchte Hailu Tekla Haymanot, der Kopf der politischen Opposition, Haile Selassie I. zu stürzen. Zu diesem Zweck befreite Haymanot im Mai 1932 den immer noch eingesperrten früheren Herrscher Äthiopiens, Iyasu V. Es wurde unter der mohammedanischen Bevölkerung die Nachricht verbreitet, dass Iyasu ihnen nach der Thronbesteigung besondere Privilegien einräumen würde. Muslime waren im christlichen Äthiopien immer benachteiligt, auch unter den Kaisern. Daher versuchten Intriganten gegen die Kaiser regelmäßig, die Muslime auf ihre Seite zu ziehen. Aber auch unter der christlichen Bevölkerung war man bemüht, Leg Iyassus Popularität zu vergrößern. Zu diesem Zweck verbreitete man die Nachricht, dass es der Wille Gottes sei, wenn Leg Iyassu den Thron wieder besteige.20
[...]
1 Vgl. Rechtsstaatsverfahren gegen Ungarn, 12.09.2018, siehe: https://www.tagesschau.de/ausland/eu-verfahren-ungarn-101.html, letzter Aufruf: 21.09.2018; Müller, Peter u. Schindler, Jörg, Scheitern der Brexit-Verhandlungen wäre schlimmer als befürchtet, 14.09.2018, siehe: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/brexit-scheitern-der-verhandlungen-waere-dramatischer-als-viele-glauben-a-1228135.html, letzter Aufruf: 21.09.2018; Trumps Wirtschaftspolitik: Vielleicht doch nicht so „great“, 28.08.2018, siehe: https://deutsch.rt.com/wirtschaft/75118-trumps-wirtschaftspolitik-vielleicht-doch-nicht-so-great/, letzter Aufruf: 17.09.2018.
2 Äthiopien hebt Ausnahmezustand auf, 05.06.2018, siehe: https://www.dw.com/de/%C3%A4thiopien-hebt-ausnahmezustand-auf/a-44078868, letzter Aufruf: 21.09.2018.
3 Vgl. Äthiopien und Eritrea öffnen ihre Grenzen, 11.09.2018, siehe: https://www.dw.com/de/%C3%A4thiopien-und-eritrea-%C3%B6ffnen-ihre-grenze/a-45446752, letzter Aufruf: 21.09.2018; Äthiopien eröffnet Botschaft in Eritrea, 06.09.2018, siehe: https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-20-jahren-konflikt-aethiopien-eroeffnet-botschaft-in-eritrea/23003928.html, letzter Aufruf: 21.09.2018; Äthiopien hebt Ausnahmezustand auf, 05.06.2018, siehe: https://www.dw.com/de/%C3%A4thiopien-hebt-ausnahmezustand-auf/a-44078868, letzter Aufruf: 21.09.2018; Reformen in Äthiopien: Amnestie für politische Vergehen, 20.07.018, siehe: https://web.de/magazine/politik/reformen-aethiopien-amnestie-politische-vergehen-33079728, letzter Aufruf: 21.09.2018; Zehntausende begrüßen Rückkehr der Oromo-Rebellen in Äthiopiens Hauptstadt, 15.09.2018, siehe: https://www.welt.de/newsticker/news1/article181547108/Minderheiten-Zehntausende-begruessen-Rueckkehr-der-Oromo-Rebellen-in-Aethiopiens-Hauptstadt.html, letzter Aufruf: 21.09.2018.
4 Lange, Christian u. Pinggéra, Kar, Die altorientalischen Kirchen, Glaube und Geschichte, Darmstadt 2010, S. 41.
5 Marx, Annegret u. Neubauer, Alexandra, Steh auf und geh nach Süden. 2000 Jahre Christentum in Äthiopien, Frankfurt 2007, S. 18f.
6 Vgl. ebd.
7 Kaplan, Steven, The Monastic Holy Man and the Christianization of Early Solomonic Ethiopia, Stuttgart 1984, S. 15.
8 Ebd.
9 Vgl. Sundkler, Bengt u. Steed, Christopher, A History of the Church in Africa, Cambridge 2000, S. 35.
10 Vgl. Kaplan, Steven, The Monastic Holy Man and the Christianization of Early Solomonic Ethiopia, Stuttgart 1984, S. 15; Sundkler, Bengt u. Steed, Christopher, A History of the Church in Africa, Cambridge 2000, S. 35. 10 Ebd., S. 19f.
11 Ebd.
12 Vgl. Baur, John, Christus kommt nach Afrika. 2000 Jahre Christentum auf dem Schwarzen Kontinent, Stuttgart 2006, S.40f.
13 Vgl. Kaplan, Steven, The Monastic Holy Man and the Christianization of Early Solomonic Ethiopia, Stuttgart 1984, S. 19; Marx, Annegret u. Neubauer, Alexandra, Steh auf und geh nach Süden. 2000 Jahre Christentum in Äthiopien, Frankfurt 2007, S. 21f.
14 Lange, Christian u. Pinggéra, Kar, Die altorientalischen Kirchen, Glaube und Geschichte, Darmstadt 2010, S. 43.
15 Vgl. ebd.; Baur, John, Christus kommt nach Afrika. 2000 Jahre Christentum auf dem Schwarzen Kontinent, Stuttgart 2006, S. 39.
16 Haynes, Jeff, Religion and Politics in Africa, Nairobi 1996, S. 90.
17 Bartnicki, Andrzej u. Mantel-Niecko, Joanna, Geschichte Äthiopiens. Von den Anfängen bis zur Gegenwart in 2 Teilen. Teil 2. Vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, Berlin 1978, S. 456.
18 Vgl. ebd., S. 456f.
19 Ebd., S. 460.
20 Vgl. ebd., S. 461f.
- Arbeit zitieren
- Tobias Wagner (Autor:in), 2018, Das politische Selbstverständnis der äthiopisch-orthodoxen Kirche im Wandel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1171506
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