Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Corporate Social Responsibility und ihrer Auswirkung auf den Shareholder-Value. Die Frage, die in den folgenden Kapiteln bearbeitet wird, ist, inwiefern der Corporate Social Responsibility Ansatz und der Shareholder-Value-Ansatz zu vereinbaren sind beziehungsweise, ob diese sich gegenseitig behindern oder sogar ausschließen.
Betrachtet man Unternehmen im Sinne des klassischen Aktienhandels, ist der Unternehmenswert beziehungsweise der Shareholder-Value, welcher als Marktwert des Eigenkapitals und damit als entscheidender Nutzen für die Anteilseigner und Aktionäre das Erste, was als wichtig erscheint. Er suggeriert, wie gut das Unternehmen wirtschaftet und lädt dazu ein, sich diesem Erfolgsrezept anzuschließen und ebenso zu profitieren, wie es scheinbar viele Anleger zuvor bereits getan haben. Dabei wird anhand der vergangenen Zahlen und Entwicklungen auf die kommenden Kurse und auf das Unternehmensführungskonzept geschlossen. Dieser Leuchtturmfunktion des SVA sind sich die Unternehmen bewusst und wissen ihn zu ihrem Vorteil zu nutzen.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Problemstellung
2. Begriffserklärung und Theorie
2.1. Corporate Social Responsibility - Entstehung
2.2. Corporate Social Responsibility - heute
2.3. Shareholder Value
3. Theorie-Praxis-Transfer
3.1. Vereinbarkeit der CSR und dem Shareholder Value
3.2. Handlungsempfehlung
4. Fazit
Literaturverzeichnis
Internetquellen
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