Ohne Zweifel ist Martin Luther die herausragende Persönlichkeit der
Reformation. Sein reformatorisches Gedankengut und seine neue Lehre haben zu
einem Umdenken und schließlich zur Kirchenspaltung geführt. Luthers Lehre ist
eng mit seinem Leben verschlungen. Das mag folgende Gründe haben: Seit dem
Jahr 1521 war Luther wegen seiner Lehre, die er vertrat, zum Tode verurteilt.
Dass es nicht dazu kam, hatte Luther einflussreichen Politikern zu verdanken.
Auch war er bereit, für seine Lehre das Martyrium auf sich zu nehmen, was
Luther oft bezeugt hat. Sein Leben lang ist er darum bemüht gewesen, seine Lehre
rein zu halten.
Das Blitzschlag-Erlebnis, das Luther veranlasst hat, sein Leben in Gottes Dienst
zu stellen, war der ausschlaggebende Anfang, der seine reformatorischen
Bemühungen in Gang gebracht hat. Diese Erfahrung großer Todesangst, die ihm
durch den Blitzschlag widerfahren ist, lässt ihn diszipliniert an der Exegese der
Bibel arbeiten. Während dieser Arbeit entdeckt er schließlich die Spannung von
Gesetz und Evangelium. Luther hat aber nicht nur die Lehre reformiert, sondern
mit ihr auch den bestehenden Gottesdienst und damit auch das deutsche
Kirchenlied.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Liedern Martin Luthers und ihrer
theologischen Aussagekraft. Ausgehend von der Schrift „Von der Freiheit eines
Christenmenschen“ soll untersucht werden, inwiefern sich diese zugrunde
liegende Theologie in Luthers Liedern widerspiegelt.
Dabei ist es zunächst erforderlich, einen Blick auf den Anstoß und den Beginn
von Luthers Liedschaffen zu werfen. Vorrausetzungen, sowie Intention Luthers
werden daher im 1. Kapitel näher beleuchtet. Ferner wird eine kurze Übersicht
über die erschienen Liedsammlungen gegeben. Darauffolgend werden die Lieder
im Einzelnen vorgestellt und soweit es möglich ist, charakterisiert und theologisch
gedeutet. Zu denjenigen Liedern, die besondere Relevanz in Bezug auf
theologische Aussagekraft haben, sind im Anhang dieser Arbeit die Liedtexte zu
finden.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
„Frau Musika“
1. Luthers Liedschaffen
1.1. Vorraussetzungen und Anfänge für Luthers Liedschaffen
1.2. Luthers Intention
1.3. Die Liederbücher
2. Die Lieder Luthers und ihre theologische Charakterisierung
2.1. Protest und „Zeitungslied“
2.2. Glaubenslied
2.3. 6 Psalmlieder
2.4. Advents- und Weihnachtslieder
2.5. Osterlieder
2.6. Pfingstlieder
2.7. Trinitatis
2.8. Katechismuslieder
2.9. Abendmahlslieder
2.10. Seelsorgelieder
2.11. Liturgische Gesänge
2.12. „Ein feste Burg ist unser Gott“
2.13. „Spätlese“
3. Die Theologie Luthers in
3.1. „Von der Freiheit eines Christenmenschen“
3.2. seinen Liedern
4. Schluss: Wirkung der Lieder
5. Literaturverzeichnis
Anhang 1-8: Liedtexte
Einleitung
Ohne Zweifel ist Martin Luther die herausragende Persönlichkeit der Reformation. Sein reformatorisches Gedankengut und seine neue Lehre haben zu einem Umdenken und schließlich zur Kirchenspaltung geführt. Luthers Lehre ist eng mit seinem Leben verschlungen. Das mag folgende Gründe haben: Seit dem Jahr 1521 war Luther wegen seiner Lehre, die er vertrat, zum Tode verurteilt. Dass es nicht dazu kam, hatte Luther einflussreichen Politikern zu verdanken. Auch war er bereit, für seine Lehre das Martyrium auf sich zu nehmen, was Luther oft bezeugt hat. Sein Leben lang ist er darum bemüht gewesen, seine Lehre rein zu halten.
Das Blitzschlag-Erlebnis, das Luther veranlasst hat, sein Leben in Gottes Dienst zu stellen, war der ausschlaggebende Anfang, der seine reformatorischen Bemühungen in Gang gebracht hat. Diese Erfahrung großer Todesangst, die ihm durch den Blitzschlag widerfahren ist, lässt ihn diszipliniert an der Exegese der Bibel arbeiten. Während dieser Arbeit entdeckt er schließlich die Spannung von Gesetz und Evangelium.[1] Luther hat aber nicht nur die Lehre reformiert, sondern mit ihr auch den bestehenden Gottesdienst und damit auch das deutsche Kirchenlied.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Liedern Martin Luthers und ihrer theologischen Aussagekraft. Ausgehend von der Schrift „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ soll untersucht werden, inwiefern sich diese zugrunde liegende Theologie in Luthers Liedern widerspiegelt.
Dabei ist es zunächst erforderlich, einen Blick auf den Anstoß und den Beginn von Luthers Liedschaffen zu werfen. Vorrausetzungen, sowie Intention Luthers werden daher im 1. Kapitel näher beleuchtet. Ferner wird eine kurze Übersicht über die erschienen Liedsammlungen gegeben. Darauffolgend werden die Lieder im Einzelnen vorgestellt und soweit es möglich ist, charakterisiert und theologisch gedeutet. Zu denjenigen Liedern, die besondere Relevanz in Bezug auf theologische Aussagekraft haben, sind im Anhang dieser Arbeit die Liedtexte zu finden.
Diese Übersicht über Luthers Lied-Opus ist meines Erachtens notwendig, um ein möglichst umfassendes Bild von seinem Liedschaffen zu gewinnen. Eine genaue differenzierte Aussage über jedes einzelne Lied Luthers würde den Rahmen dieser Arbeit sicherlich sprengen. Daher kann zu jedem Lied nur eine kurze, aber ausreichende Darstellung erfolgen.
Kapitel 3 erläutert im ersten Schritt den Gehalt der Schrift „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ und davon ausgehend in einem zweiten Schritt den theologischen Grundtenor, der sich in seinen Liedern erkennen lässt. Auch läge eine differenzierte theologische Deutung im Bereich des Nicht-leistbaren, daher beschränkt sich die Beschäftigung mit Luthers Theologie auf die Aspekte Freiheit, Glaube und Errettung.
Zum Schluss soll die Wirkung und die Bedeutung, welche die Lieder damals hatten und heute immer noch haben, erörtert werden.
„Frau Musika“
Diese „Vorrede auf alle guten Gesangbücher“ ist von Luther für das Buch „Lob und Preis der löblichen Kunst Musika“ von Johann Walther im Jahr 1538 geschrieben. Sie bezeugt, welchen Stellenwert die Musik in Luthers Leben hatte.
Frau Musika
Vor allen Freuden auf Erden
Kann niemand keine feiner werden,
Denn die ich geb mir meim Singen
Und mit manchem süßen Klingen.
Hie kann nicht sein ein böser Mut,
Wo da singen Gesellen gut,
Hie bleibt kein Zorn, Zank, Haß noch Neid,
Weichen muß alles Herzeleid;
Geiz, Sorg und was sonst hart anleit,
Fährt hin mit aller Traurigkeit.
Auch ist ein jeder des wohl frei,
Daß solche Freud kein Sünde sei,
Sondern auch Gott viel daß gefällt
Denn alle Freud der ganzen Welt.
Dem Teufel ist sein Werk zerstöret
Und verhindert viel böser Mörd.
Das zeugt Davids, des Königs Tat,
Der dem Saul oft gewehret hat
Mit gutem, süßem Harfenspiel,
Daß er in großen Mord nicht fiel.
Zum göttlichen Wort und Wahrheit
Macht sie das Herz still und bereit.
Solchs hat Elisäus bekannt,
Da er den Geist durchs Harfen fand.
Die beste Zeit im Jahr ist mein,
Da singen alle Vögelein,
Himmel und Erden ist der voll,
Viel gut Gesang da lautet wohl.
Voran die liebe Nachtigall
Macht alles fröhlich überall
Mit ihrem lieblichen Gesang,
Des muß sie haben immer Dank,
Viel mehr der liebe Herregott,
Der sie also geschaffen hat,
Zu sein die rechte Sängerin,
Der Musiken ein Meisterin.
Dem singt und springt sie Tag und Nacht,
Seines Lobs sie nichts müde macht,
Den ehrt und lobt auch mein Gesang
Und sagt ihm ein ewigen Dank.
1. Luthers Liedschaffen
1.1. Vorraussetzungen und Anfänge Luthers Liedschaffen
Martin Luther kam schon sehr früh, nämlich während seiner Schulzeit, mit geistlicher Musik in Berührung. Das Singen gehörte zum festen Bestandteil des Unterrichts. Auch während seiner Studienzeit in Erfurt gehörte für Luther neben der Theologie auch Musik als Theoriefach im System der „Septem artes liberales“ zum Studium.[2] Für Martin Luther kommt die Musik direkt an zweiter Stelle nach der Theologie, wie er in seinem Traktat „über die Musik“ bekennt. Er sieht in der Musik ein Geschenk Gottes, welche die Seele fröhlich macht, den Teufel vertreibt und Freude weckt. Zudem herrscht sie in den Zeiten des Friedens.[3]
Im Jahr 1523 wurde im Zuge der neuen Ausgestaltung des Gottesdienstes nun auch der Ruf nach dem deutschen Gemeindegesang lauter. Klippgen nennt die Einführung des deutschen Gemeindegesanges als den letzten Schritt zur Ausgestaltung des Gottesdienstes.[4]
In Luthers Liedern geht es um Glaubensfragen, die ihm persönlich am Herzen liegen. Seine Hauptschaffenszeit liegt in den Jahren 1523-1524. In dieser Zeit hat Luther mit 24 Liedern zwei Drittel seiner Lieder geschrieben – eine äußerst fruchtbare Schaffensperiode. Der Anstoß dafür kam sicherlich von außen. Thomas Müntzer veröffentlichte 1523 zehn deutsche Übertragungen lateinischer Hymnen. Die Wittenberger waren somit aufgefordert, ebenfalls zu handeln.[5]
Luthers erste beide Lieder waren allerdings noch nicht für den gottesdienstlichen Gebrauch bestimmt, dennoch haben sie das Liedschaffen eingeleitet.[6] Sie hatten Flugblatt-Charakter und waren damals Bestandteil der Massenmedien.
„Man kann nur feststellen, dass Luther die Liedkunst zunächst zur Propagierung der neuen Lehre und erst dann, jedoch kurz danach, auch für die Erneuerung des Gottesdienstes entdeckte.“[7]
Markus Jenny teilt den Beginn von Luthers Liedschaffen in zwei Stufen ein. Der erste Anstoß war das Ereignis des Feuertodes zweier Mönche in Brüssel, die wegen ihrer reformatorischen Lehre als Ketzer verbrannt wurden. Der zweite Anstoß liegt darin begründet, dass Luther den Gedanken hatte, Psalme in Lieder umzuwandeln.
1.2. Luthers Intention
Luther legte großen Wert darauf, dass im Gemeindegesang das Wort Gottes im Mittelpunkt stehe. Er wollte das bisher übliche Psalmodieren, welches er als leiernd und leertönend bezeichnet, verhindern. So sollen die Lieder Ausdruck des Glaubens sein, die die Gemeinde mündig macht.
„Das geistliche Singen bekommt ein liturgisches Hausrecht, wo es bisher höchstens Zutat oder Zierrat bedeutet hat. Das Lied wird, wie die Predigt, Dienst am Wort als Stimme des Evangeliums und zugleich, über die Predigt hinaus, Möglichkeit der Antwort für die versammelte Gemeinde, eingebunden in das Dialoggeschehen des Gottesdienstes.“[8]
Eine bevorzugte Textquelle sieht Luther in den Psalmen der Heiligen Schrift, da sie poetisch geformt sind, viele Metaphern bieten und von starkem Glaubensausdruck geprägt sind. Rößler schreibt, dass das Psalmlied, das christologisch gefärbt und ausgelegt wird und somit als gesungene Bibel fungiert, Luthers persönliche Erfindung ist. Diese Ansicht vertritt auch Kantorin Dorothee Ludwig. In ihrem Skript des Vortrags „Luthers Liedschaffen“, welchen Sie am 07.07.96 in der Ev. Kirche in Gönningen hielt, heißt es:
„Die Psalmen bieten sich als Textgrundlage für Lieder förmlich an. Ursprünglich ja als Lieder entstanden, sind sie aufgrund ihres regelmäßigen metrischen Aufbaus und ihrer starken dichterischen Bilder geradezu prädestiniert, in Kirchenlieder umgewandelt zu werden.
Diese christologisch ausgedeuteten Psalmlieder fungieren als gesungene Bibel: Die Bibel legitimiert das Singen - Singen interpretiert die Bibel - eine fruchtbare Wechselwirkung!“[9]
Luther beschränkt sich aber nicht auf seine neue Gattung der Psalmlieder. Er lehnt sich an die Tradition an, sichtet und prüft vorhandene Liedgattungen wie Hymnen, deutschsprachige Strophenlieder, oder Leisen. Vorhandene lateinische Hymnen übersetzt er ins Deutsche (z. B. „Nu komm der Heiden Heiland“, EG 4). So entstehen Lieder, die ihren festen Platz im Kirchenjahr haben.[10]
Luther sammelte und druckte das reformatorische Liedgut in bestimmter Auswahl. Nach 1529 folgte die Spätlese. Der Umbruch in Form der neuen Gottesdienstordnung und der Einführung der neuen Lieder war abgeschlossen. Es folgten nun Lieder, die vom bisherigen Duktus abwichen.[11]
1.3. Die Liederbücher
Die Lieder erschienen zuerst als Einblattdrucke. Es waren Flugblätter, die in Umlauf gebracht wurden. Diese Einblattdrucke waren die Grundlage für Liederbücher und Liedsammlungen.[12] Die wichtigsten, die erschienen sind, seien hier kurz erwähnt:
a) Das Achtliederbuch 1524
Das „Achtliederbuch: Etlich christlich Lieder Lobgesang und Psalm“ wurde 1524 von dem Verleger Jobst Gutknecht in Nürnberg gedruckt. Es enthält 4 Lieder von Luther, neben dreien von seinem Freund und reformatorischem Dichter Speratus und einem Lied eines anonymen Autors:
- Nun freut euch, lieben Christen g’mein (EG 341)
- Ach Gott, vom Himmel sieh darein (EG 273)
- Es spricht der Unweisen Mund wohl
- Aus tiefer Not schrei ich zu dir (EG 299)
Rößler wertet das Achtliederbuch als
„Dokument der Bemühung um das rechte evangelische Singen, als Hinweis auf die Spannweite der sprachlich-musikalischen Gestaltung zwischen Kunst- und Volkslied bei gleicher theologischer Zielsetzung.“[13]
b) Ein Enchiridion oder Handbüchlein 1524
Diese Sammlung wurde im Spätsommer 1524 gedruckt und enthielt unter den 26 Liedern bereits 18 Luther-Lieder.[14]
c) Das Geistliche Gesangbüchlein 1524
Das Geistliche Gesangbüchlein war eine mehrstimmige Liedsammlung, herausgegeben von Johann Walter, der die übrigen Stimmen zur Melodie komponierte. Es enthielt schon 24 Luther-Lieder von seinen insgesamt 38 Liedern.[15]
d) Enchiridion Geistlicher Gesänge und Psalmen für die Laien 1525
Dieses Liederbuch wurde bewusst einstimmig gehalten und sollte vornehmlich Einzug in die Gottesdienste halten.
e) Geistliche Lieder aufs Neu gebessert zu Wittemberg. D. Martin Luther 1529
Im Jahre 1529, als auch der kleine Katechismus erschien, sammelte Luther den Bestand seiner Lieder, ordnete sie systematisch und signierte die Lieder mit seinem Namen, denn im Laufe der Zeit hatten sich Druck- und Hörfehler eingeschlichen.[16] Gedruckt wurde es in Wittenberg von Joseph Klugs. Das Werk ist in fünf Teile aufgegliedert. Der erste Teil umfasst die Lieder Luthers. Es sind insgesamt 28 Lieder, darunter die 24 Lieder, die Luther in den Jahren 1523 und 1524 schrieb. Diese finden sich auch im Chorgesangbuch von Walter, der sie mehrstimmig ausgesetzt hat und diese Sammlung Ende 1524 herausgab. Neben diesen Liedern finden sich im Wittenberger Gesangbuch außerdem noch das „Deutsche Sanctus“, „Verleih uns Frieden gnädiglich“, „Eine feste Burg ist unser Gott“ und das deutsche „Te Deum“. Die übrigen 4 Teile enthalten Lieder anderer Komponisten und Dichter wie beispielsweise Paul Speratus oder Albrecht von Preußen.[17]
Dieses Gesangbuch steht unter dem Vorzeichen der „Besserung“, d.h. es wurden redaktionelle Maßnahmen vorgenommen. Zum einen wurden die Lieder neu angeordnet: Luther teilt seine 28 Lieder in 4 Gruppen auf: Lieder zum Kirchenjahr (Advent, Weihnachten, Lichtmess, Ostern, Pfingsten, Trinitatis), Katechismuslieder (Gesetz, Glaube, Abendmahl), Psalmlieder und liturgische Gesänge. Zum Anderen werden die Autoren der einzelnen Lieder genannt. Damit wollte er offensichtlich die Herkunft sichern, um die Gewichtigkeit der jeweiligen Lieder klar herauszustellen. Auch nahm Luther teilweise Veränderungen an den Melodien seiner Lieder vor.[18] Weitere Ausgaben des Wittenberger Gesangbuches folgten in den Jahren 1535, 1543 und 1544.
f) Geistliche Lieder. Mit einer neuen Vorrede, D. Martin Luther 1545
Das Gesangbuch, das wegen des Herausgebers Babst auch als „Babstsches Gesangbuch“ bezeichnet wird, umfasst Luthers Opus von 37 Liedern und Gesängen zusammen mit anderen reformatorischen Liedern.[19] Es ist das letzte vor Luthers Tod erschienene Gesangbuch.[20]
[...]
[1] Vgl. Ebeling, Gerhard: Lehre und Leben in Luthers Theologie, Opladen 1984 (Vorträge / Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften: Geisteswiss.; G 270), S. 9-12.
[2] Vgl. Rößler, Martin: Liedermacher im Gesangbuch. Liedgeschichte in Lebensbildern, völlig überarb. und erw. Gesamtausgabe der 1990/91 erschienen drei Taschenbücher von Martin Rößler, Stuttgart 2001, S. 36-37
[3] Vgl. Ebd., S. 65.
[4] Vgl. Klippgen, Friedrich (Hg.): Martin Luther: Sämtliche deutsche geistliche Lieder. In der Reihenfolge ihrer ersten Drucke, Halle a. S. 1912, S. 3.
[5] Vgl. Hahn, Gerhard (Hg.): Martin Luther: die deutschen geistlichen Lieder, Tübingen 1967, S. XIII-XIV
[6] Vgl. Ebd., S. XV.
[7] Jenny, Markus: Luthers geistliche Lieder und Kirchengesänge, Vollst. Neued. in Erg. zu Bd. 35 d. Weimarer Ausgabe, Köln 1985, S. 13.
[8] Rößler, M.: Liedermacher im Gesangbuch, S. 67.
[9] Ludwig, Dorothee: Luthers Liedschaffen, Vortrag vom 07.07.96 in der Ev. Kirche in Gönningen.
URL: http://ourworld.compuserve.com/Homepages/Alexander_Behrend/luthmusi.htm (19.02.08)
[10] Vgl. Rößler, M.: Liedermacher im Gesangbuch, S. 50.
[11] Vgl. Rößler, M.: Liedermacher im Gesangbuch, S. 75.
[12] Vgl. Meding, Wichmann von: Luthers Gesangbuch: die gesungene Theologie eines christlichen Psalters, Hamburg 1998 (THEOS - Studienreihe Theologische Forschungsergebnisse, Bd. 24), S. 48.
[13] Ebd. S. 61.
[14] Vgl. Meding, W.: Luthers Gesangbuch, S. 63.
[15] Vgl. Ebd., S. 63.
[16] Vgl. Rößler, M.: Liedermacher im Gesangbuch, S. 69.
[17] Vgl. Jenny, Markus: Luthers Gesangbuch, in: Junghans, Helmar (Hg.): Leben und Werk Martin Luthers von 1526 bis 1546, 2. Bde, Festgabe zu seinem 500. Geburtstag, Berlin 1983, Bd. 1, S. 303-321, hier: S. 304.
[18] Vgl. Jenny, Markus: Luthers Gesangbuch, S. 307-308.
[19] Vgl. Rößler, M.: Liedermacher im Gesangbuch, S. 80.
[20] Vgl. Meding, W.: Luthers Gesangbuch, S. 34.
- Citation du texte
- Stefan Jost (Auteur), 2008, Die Lieder Martin Luthers und ihre theologische Bedeutung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/117096
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