Im Roman „Die Klavierspielerin“ greift Jelinek das Motiv des Kampfes zwischen der Mutter und der Tochter auf. In der hier vorliegenden Arbeit ist der ausschließliche Gegenstand der Untersuchung diese Mutter-Tochter-Beziehung und hier im Speziellen die grotesk-satirischen Darstellungen, die diese Beziehung kennzeichnen. Denn in zahlreichen Interpretationen wird die Ursache für das von der Norm abweichende sexuelle Verhalten der Tochter Erika in dieser Beziehung gesehen.
Gliederung:
1. Einleitung
2. Versuch einer Begriffsbestimmung
2.1. Die Satire
2.2. Das Groteske
3. Elfriede Jelineks Verständnis zur satirisch-grotesken Darstellung in der Mutter-Tochter-Beziehung
4. Formen der grotesk-satirischen Deformierung
4.1. Animalisierung (Tiermetaphern)
4.2 Verdinglichung
4.3 Animistische Tendenzen
5. Sprachliche Aspekte des Romans, deren Verwendung und die möglichen Gründe
5.1. Das sprachliche Elemente der Metapher
5.2. Das sprachliche Element der Hyperbel
5.3 Die Manipulation der Erzählperspektive
6. Zusammenfassung
7. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Oliver Wagner (Autor:in), 2010, Die satirisch-groteske Darstellung der Mutter-Tochter-Beziehung in Elfriede Jelineks Roman "Die Klavierspielerin", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1170796
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