Die Arbeit soll den Wandel des Begriffes „Behinderung“ und den Umgang mit diesem Phänomen menschlicher Wirklichkeit in Deutschland näher beleuchten.
Der Begriff der „Behinderung“ hat im 20. Jahrhundert einen deutlichen Wandel vollzogen. Während seit der UN - Behindertenrechtskonvention aus dem Jahr 2008 das Paradigma der Inklusion in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist und Behinderung als Facette der Normalität betrachtet wird, galt Behinderung lange als persönliche Unzulänglichkeit, welche der Fürsorge durch die Gesellschaft bedurfte.
Inhaltsverzeichnis
1. Behinderung: eine systematische Annäherung
2. Behinderung: Definitionsversuche
2.1 Behinderung aus medizinischer Sicht
2.2 Behinderung aus sozialrechtlicher Sicht
2.3 Behinderung aus pädagogischer Sicht
3. Entwicklung theoretischer Modelle
3.1 Behinderung aus individualtheoretischer Sicht
3.2 Behinderung aus sozialtheoretischer Sicht
3.3 Behinderung aus kulturwissenschaftlicher Sicht und Disability Studies
3.4 Kritische Würdigung der theoretischen Modelle
4. Entwicklung der Behindertenpolitik in Deutschland
4.1 Behinderung im ausgehenden 19. Jahrhundert bis 1930
4.2 Behinderung zur Zeit des Nationalsozialismus
4.3 Behinderung in den 1950er und 1960er Jahren
4.4 Behinderung zwischen 1970 und 1990
4.5 Behinderung seit 1990
5. Schlussbemerkung
Literatur
Onlineressourcen:
- Arbeit zitieren
- Kristin Mertz (Autor:in), 2018, Behinderung im Wandel. Theoretische Modelle des Behinderungsbegriffs und Behindertenpolitik in Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1169210
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