Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, in welchem Ausmass der Frontier-Mythos auch in Science-Fiction implementiert wird. Wie wird in den Filmen "The Matrian" und "Interstellar" die an den Western-Mythos angelehnte Weltraumeroberung narrativ als ästhetisch dargestellt und welches Verhältnis zwischen Mensch und Kosmos wird dadurch etabliert?
Was haben ein Western-Film und ein Science-Fiction-Film gemein? Auf den ersten Blick scheinbar nichts. Beide operieren mit komplett unterschiedlichen Topoi: Der Western mit Cowboys, Pferden und dem Wilden Westen, Science-Fiction hingegen mit Astronaut*innen, Raumschiffen und dem Weltraum. Und doch bestehen mehr Gemeinsamkeiten, als der Schein trügt. Ikonographisch wie auch erzählerisch evozieren US-amerikanische Science-Fiction-Filme wie "The Matrian" und "Interstellar" das ursprünglich dem Western intrinsische Frontier-Narrativ.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Was ist der Frontier-Mythos?
3 Die Astronaut*in als US-amerikanische Frontier-Held*in
4 Der Weltraum als Frontier-Raum
5 Fazit und Ausblick
6 Bibliographie
7 Filmographie
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