Die Studienarbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen der alltäglichen Übergänge auf das Wohlbefinden der Kinder im U3 Bereich und unterstreicht die Notwendigkeit der methodischen und fachlichen Begleitung für deren Ausgestaltung. Die Entwicklung der pädagogischen Qualität wird dabei exemplarisch am Dresdner Modell untersucht.
An die Fachkräfte in der Kinderkrippe werden besondere Anforderungen gestellt. Sowohl sie als auch die Kinder verbringen einen großen Teil des Tages in sogenannten Mikroübergängen, welche häufig von Übergriffigkeit und Stress gekennzeichnet sind. Die Fachkräfte sind emotional und körperlich gefordert und müssen gleichzeitig professionell reagieren. Sie sollen die Bedürfnislage mehrerer Kinder wahrnehmen, deren Regulationsfertigkeiten kennen und über Handlungsstrategien verfügen, so dass die Kinder lernen, eigenständig und konstruktiv zu handeln. Das professionell responsive Verhalten der Fachkräfte kann zu einer deutlichen Verbesserung der pädagogischen Qualität in den Mikrotransitionen und darüber hinaus führen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Pädagogische Qualität in der Kinderkrippe
2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen
2.2 Indikatoren von pädagogischer Qualität
3. Mikrotransitionen in der Kinderkrippe
3.1 Mikrotransitionen im pädagogischen Alltag
3.2 Abgrenzung zu anderen Übergängen
4. Qualitätssicherung am Beispiel des Dresdner Modells
4.1 Aufbau und Verwendung des Dresdner Modells
4.2 Prinzipien des Dresdner Modells
5. Das Dresdner Modell als Methode für eine stressreduzierte Krippenpädagogik
5.1 Erkenntnisse aus der Hirnforschung
5.2 Interaktionsgestaltung in den Mikroübergängen
5.3 Zusammenarbeit mit Eltern
5.4 Herausforderungen und Aufgaben für die Zusammenarbeit im Team
6. Fazit
Literaturverzeichnis
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