Fehlende Einkaufsmöglichkeiten, ein löchriger ÖPNV, mangelnde ärztliche Versorgung und eine langsame Internetverbindung. Das beschreibt die Lebensqualität in ländlich wirtschaftlich schwachen Räumen. Doch auch Geburtenrückgänge, Vereinsamung, Arbeitslosigkeit und Abwanderung sind prägende Indizien in diesen Regionen. Daher ist nur schwer erkennbar, dass Lösungen dringend notwendig sind, um das Image zu verbessern, um den Trend von sogenannten "Shrinking Cities" entgegenzuwirken. Nur so kann verhindert werden, dass Städte unattraktiv werden, Gebäude verfallen und sich die Sozialstruktur negativ entwickelt. Ansonsten würde es langfristig gesehen zu einer Entleerung des Raumes und zu deutlichen Bedeutungsverlusten führen.
Ein großes Augenmerk wird in dieser Arbeit auf die Möglichkeiten zur Stärkung wirtschaftlich schwacher ländlicher Räume gelegt. Um diesen Sachverhalt genauer darzustellen, wird das Fallbeispiel Braunlage herangezogen, um die Notwendigkeit zu verdeutlichen. Resultierend soll festgestellt werden, dass touristische Projekte als "Lebensversicherung" für ländliche Räume gelten und einen eindeutigen Wandel anregen. Dabei wird primär die Ausgangssituation mit der jetzigen Situation verglichen, um informationsgestützte Aussagen zu treffen.
Inhalt
1..Einleitung
2. Ländliche Räume
2.1. Problematik der ländlichen Räume
2.2. Rolle des Tourismus
3. Fallbeispiel Braunlage
3.1. Ausgangssituation
3.2. Imagewandel durch touristische Projekte
4. Fazit
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Talisa Gassmann (Autor), 2021, Wie der Tourismus zur Stärkung des ländlichen Raumes beiträgt. Am Beispiel von Braunlage, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1167306
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