Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der nordischen Unionsbewegung, dem Skandinavismus, ausgehend von seinem Aufschwung und Scheitern in der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur seiner Renaissance als Neuskandinavismus am Anfang des 20. Jahrhunderts. Neben den Ursachen, Zielen, Erfolgen und Misserfolgen des Skandinavismus werden dabei auch Parallelen zur europäischen Zusammenarbeit aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Der Begriff des „Nordens“ als ein Begriff der Zusammenarbeit
- Das Scheitern der Einigungssidee
- Die Renaissance des Skandinavismus
- Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges
- Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges
- Der Neuskandinavismus und der Weg nach Europa
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der nordischen Einigungsbewegung, dem Skandinavismus, von seinem Aufstieg und Scheitern im 19. Jahrhundert bis zu seiner Wiedergeburt als Neuskandinavismus im 20. Jahrhundert. Sie untersucht die Entwicklung der Idee einer skandinavischen Zusammenarbeit und ihre Herausforderungen in einem historischen Kontext. Der geographische Rahmen umfasst die fünf nordischen Länder Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland und Island.
- Die Entwicklung des Skandinavismus als Einigungsbewegung im 19. Jahrhundert
- Die Herausforderungen und das Scheitern der Einigungsbestrebungen
- Die Wiedergeburt des Skandinavismus als Neuskandinavismus im 20. Jahrhundert
- Die Rolle des Skandinavismus in der europäischen Integration
- Die Bedeutung des Skandinavismus für die nordische Zusammenarbeit
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Arbeit stellt den Skandinavismus als Thema vor und definiert den geographischen Rahmen. Sie betont die Bedeutung des Themas und die Notwendigkeit einer umfassenden Analyse.
- Der Begriff des „Nordens“ als ein Begriff der Zusammenarbeit: Dieses Kapitel untersucht die Entwicklung des Begriffs „Nordeuropa“ und die Entstehung des Skandinavismus als Ausdruck einer gemeinsamen Identität und Zusammenarbeit.
- Das Scheitern der Einigungssidee: Dieses Kapitel analysiert die Gründe für das Scheitern der skandinavischen Einigungsbewegung im 19. Jahrhundert, insbesondere die Rolle der Deutsch-Dänischen Kriege und der schwedischen Großmachtsinteressen.
- Die Renaissance des Skandinavismus: Dieses Kapitel beschreibt die Wiedergeburt des Skandinavismus als Neuskandinavismus im 20. Jahrhundert, die sich durch einen pragmatischeren Ansatz und eine stärkere Betonung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit auszeichnete.
Schlüsselwörter
Skandinavismus, Neuskandinavismus, nordische Zusammenarbeit, Einigungsbewegung, kulturelle Einheit, wirtschaftliche Integration, politische Kooperation, Geschichte Nordeuropas, Deutsch-Dänische Kriege, Großmachtsinteressen.
- Citar trabajo
- Magister Artium Christian Hall (Autor), 2005, Skandinavismus und nordische Zusammenarbeit , Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/116715
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