Der strukturelle Aufbau dieser Arbeit sieht zunächst am Anfang des zweiten Kapitels eine Erläuterung von Porters Wettbewerbsstrategien vor. Hiernach folgt eine Erklärung von seiner Unvereinbarkeitsthese, die Porter für seine beiden Ansätze der Differenzierung und der Kostenführerschaft aufgestellt hat. Daraufhin schließt das zweite Kapitel mit Kritikpunkten an Porters These. Abschnitt 3 beginnt mit einer allgemeinen Erläuterung von hybriden Wettbewerbsstrategien. Daraufhin werden mehrere Varianten dieser Strategien veranschaulicht mit Beispielen aus der Wirtschaft. Am Ende des dritten Kapitels wird untersucht inwiefern die hybriden Strategien in der deutschen Industrie vertreten sind. Der Abschluss der Hausarbeit bildet dann in Kapitel 4 eine Zusammenfassung der Ergebnisse.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung und Aufbau der Arbeit
- Wettbewerbsstrategien
- Die generischen Basisstrategien nach Porter
- Differenzierung
- Kostenführerschaft
- Unvereinbarkeitshypothese
- Kritik an der Unvereinbarkeitshypothese nach Porter
- Die generischen Basisstrategien nach Porter
- Hybride Wettbewerbsstrategien
- Multilokale hybride Strategien
- Sequentielle hybride Strategien
- Outpacing - Strategies
- Mass Costumization
- Simultane hybride Strategien
- Simultanitätsstrategie
- Dynamische Produktdifferenzierungsstrategie
- Hybride Strategien in der deutschen Industrie
- Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit dem Konzept der hybriden Wettbewerbsstrategien und untersucht deren Bedeutung im Kontext des modernen Wettbewerbs. Sie analysiert die Gültigkeit der klassischen Theorien von Michael Porter, die eine klare Trennung zwischen Differenzierungs- und Kostenführerschaftsstrategien postulieren, und beleuchtet die zunehmende Relevanz von hybriden Ansätzen, die eine Verschmelzung beider Strategien verfolgen.
- Analyse der generischen Basisstrategien nach Porter
- Kritik an der Unvereinbarkeitshypothese von Porter
- Untersuchung der verschiedenen Arten hybrider Wettbewerbsstrategien
- Bewertung der Anwendbarkeit hybrider Strategien in der deutschen Industrie
- Beurteilung der Erfolgsfaktoren für die Implementierung hybrider Strategien
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema ein und erläutert die Relevanz von Wettbewerbsstrategien in der heutigen Zeit. Sie stellt die Kernthemen der Arbeit vor und gibt einen Überblick über den Aufbau. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit den klassischen Wettbewerbsstrategien nach Porter und analysiert deren Stärken und Schwächen. Es untersucht die Unvereinbarkeitshypothese, die eine gleichzeitige Verfolgung von Differenzierung und Kostenführerschaft ausschließt. Das dritte Kapitel widmet sich den hybriden Wettbewerbsstrategien. Es werden verschiedene Arten von hybriden Strategien vorgestellt und deren Anwendungsmöglichkeiten diskutiert. Das vierte Kapitel beleuchtet die Implementierung hybrider Strategien in der deutschen Industrie und analysiert die Erfolgsfaktoren für deren Umsetzung.
Schlüsselwörter
Hybride Wettbewerbsstrategien, Differenzierung, Kostenführerschaft, Unvereinbarkeitshypothese, Porter, Mass Customization, Outpacing-Strategien, Simultanitätsstrategie, Dynamische Produktdifferenzierung, Wettbewerbsdruck, Marktanteile, Konsumentenbindung, deutsche Industrie.
- Arbeit zitieren
- Philipp Nyssen (Autor:in), 2008, Hybride Wettbewerbsstrategien in Theorie und Praxis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/116534
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