Eines der wichtigsten Ziele der heutigen Geldpolitik der Zentralbanken liegt in der
Sicherung der Geldwertstabilität. Schwierigkeiten bereitet dabei die Unterscheidung
zwischen einer Preisschwankung mit transistenten oder persistenten Charakter1. Das
Hauptaugenmerk liegt zumeist auf langfristigen Betrachtungen der Preisveränderungen.
In Deutschland wird dies häufig anhand der Veränderungen des Preisindex der
Lebenshaltung untersucht. Jedoch kann dieser Index, wie auch ähnliche Inflationsraten
in anderen Ländern, durch kurzfristige Schwankungen der Komponenten des
Warenkorbs, differieren. Ziel einer vorausschauenden Geldpolitik muss es jedoch sein
den „generellen Preistrend, also die persistente Komponente der Teuerung“ zu
betrachten2. Aus diesem Grund nimmt die Bedeutung der so genannten
Kerninflationsraten immer weiter zu, da bei ihrer Berechnung derartige Volatilitäten nicht
berücksichtigt werden. Sie bilden damit die grundlegende Preistendenz ab3, da sie frei
von transitorischen Bewegungen sind, also nicht von temporären Schocks beeinträchtigt
werden.
Ziel dieser Arbeit soll es sein, die grundlegenden Konzepte der Berechnung der
Kerninflationsraten detailliert zu erläutern. Dabei wird sowohl auf die statistischen
Methoden, als auch auf Alternativen auf Basis der ökonomischen Theorie eingegangen.
Zu Beginn werden wir die Anforderungen und Eigenschaften von Kerninflationsraten
erklären. Anschließend werden die transitorischen Preisbewegungen und deren Einfluss
auf die Preise geschildert. Kapitel 4 befasst sich mit den möglichen Berechnungsarten
der Kerninflation mit jeweils einer kurzen, anschaulichen Berechnung. Darauf folgend
werden wir die unterschiedlichen Berechnungsarten der Kerninflationsrate miteinander
vergleichen. Wir schließen die Arbeit mit einer abrundenden Zusammenfassung und
einem kurzen Ausblick ab.
Die Kapitel 1 bis einschließlich 4.1.3. verfasste Sebastian Bretzner, Tobias Schneyer
fertigte die folgenden Kapitel 4.2. bis 6. an.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung und Hinführung zum Thema
2. Definitionen und Eigenschaften der Kerninflationsraten
3. Transitorische Bewegungen und Einflüsse auf Preise
4. Ansätze zur Berechnung der Kerninflationsraten
4.1. Statistische Methoden
4.1.1. Ausschluss volatiler Komponenten
4.1.2. Verwendung modifizierter Gewichte
4.1.3. Getrimmte Mittelwerte
4.2. Alternative Methoden auf Basis der ökonomischen Theorie
4.2.1. Struktureller VAR-Ansatz
4.2.2. P* - Ansatz
5. Vergleichende Darstellung der verschiedenen Berechnungsarten der Kerninflationsrate
6. Zusammenfassung und abschließender Ausblick
II. Literaturverzeichnis
1. Einleitung und Hinführung zum Thema
Eines der wichtigsten Ziele der heutigen Geldpolitik der Zentralbanken liegt in der Sicherung der Geldwertstabilität. Schwierigkeiten bereitet dabei die Unterscheidung zwischen einer Preisschwankung mit transistenten oder persistenten Charakter1. Das Hauptaugenmerk liegt zumeist auf langfristigen Betrachtungen der Preisveränderungen. In Deutschland wird dies häufig anhand der Veränderungen des Preisindex der Lebenshaltung untersucht. Jedoch kann dieser Index, wie auch ähnliche Inflationsraten in anderen Ländern, durch kurzfristige Schwankungen der Komponenten des Warenkorbs, differieren. Ziel einer vorausschauenden Geldpolitik muss es jedoch sein den „generellen Preistrend, also die persistente Komponente der Teuerung“ zu betrachten2. Aus diesem Grund nimmt die Bedeutung der so genannten Kerninflationsraten immer weiter zu, da bei ihrer Berechnung derartige Volatilitäten nicht berücksichtigt werden. Sie bilden damit die grundlegende Preistendenz ab3, da sie frei von transitorischen Bewegungen sind, also nicht von temporären Schocks beeinträchtigt werden.
Ziel dieser Arbeit soll es sein, die grundlegenden Konzepte der Berechnung der Kerninflationsraten detailliert zu erläutern. Dabei wird sowohl auf die statistischen Methoden, als auch auf Alternativen auf Basis der ökonomischen Theorie eingegangen. Zu Beginn werden wir die Anforderungen und Eigenschaften von Kerninflationsraten erklären. Anschließend werden die transitorischen Preisbewegungen und deren Einfluss auf die Preise geschildert. Kapitel 4 befasst sich mit den möglichen Berechnungsarten der Kerninflation mit jeweils einer kurzen, anschaulichen Berechnung. Darauf folgend werden wir die unterschiedlichen Berechnungsarten der Kerninflationsrate miteinander vergleichen. Wir schließen die Arbeit mit einer abrundenden Zusammenfassung und einem kurzen Ausblick ab.
Die Kapitel 1 bis einschließlich 4.1.3. verfasste Sebastian Bretzner, Tobias Schneyer fertigte die folgenden Kapitel 4.2. bis 6. an.
2. Definitionen und Eigenschaften von Kerninflationsraten
Zu Beginn ist klar zu machen, dass die Kerninflationsrate keine direkte Beobachtungsgröße darstellt, sondern nur geschätzt werden kann. Zudem gibt es keine allgemein akzeptierte Definition des Begriffs der Kerninflation. Die erste wichtige Definition stammt aus dem Jahr 1981 von Eckstein, der in der Kerninflation den Preisanstieg sieht, der sich einstellt, wenn sich die Wirtschaft auf ihrem langfristigen Wachstumspfad befindet. Bryan und Cecchetti (1994) verstehen darunter „die monetäre Inflation, die aus der Veränderung der Geldmenge resultiert“4. Jedoch gibt es weitere, teils ähnliche, teils abweichende Definitionsansätze, wie beispielsweise von Quah und Vahey (1995)5, die die Kerninflationsrate als die Komponente der gemessenen Inflation betrachten, die keinen mittel- oder langfristigen Einfluss auf den reellen Output hat. Dies impliziert, dass Versorgungsengpässe zwar das kurzfristige Preisniveau betreffen, die Inflationsrate jedoch nicht6. Auch deshalb sollen Angebotsschocks bei der Berechnung ausgeklammert werden und weil dadurch die Kerninflationsrate die Inflation darstellt, die von der Zentralbank kontrolliert werden kann. Jedoch stellt nicht nur die fehlende Definition, sondern auch die unterschiedlichen Berechnungsarten der Kerninflation ein Problem dar, wie im weiteren Verlauf der Arbeit noch gezeigt werden wird.
Die Kerninflationsrate ist ein wirkvolles Mittel der Politik, wie auch Marianne Johnson zeigt7. Sie kann erstens ein guter Indikator für die weitere Entwicklung der Inflation sein, zweitens eine gute Messmethode der Inflation in empirischen Arbeiten und drittens ein variables Ziel der monetären Politik.
Zu den Eigenschaften der Kerninflationsrate gehört zu allererst die Mittelwerterhaltung, d.h. dass ihr Mittelwert im Durchschnitt des Beobachtungszeitraumes der gemessenen Inflation entsprechen soll. Damit soll gesichert werden, dass die Geldpolitik durch längere Abweichungen von Inflation und Kernrate nicht falsch gesteuert wird, und dass die Glaubwürdigkeit der Kerninflationsrate, aus demselben Grund, in der Bevölkerung nicht leidet.
Von besonderer Wichtigkeit ist auch eine niedrige Volatilität der Rate, da transitorische Bewegungen ausgeschlossen werden, was im folgenden Kapitel genauer erläutert wird. Dadurch muss es zu geringeren Schwankungen kommen, als bei der gemessen Inflation, da diese „ungefiltert“ ist.
Weiter sollen bei früherer Kerninflationsraten keine Revisionen vorgenommen werden, weil dadurch die Akzeptanz in der Öffentlichkeit leiden würde. Die Rate soll also „zeitlich invariant gegenüber Veränderungen des Beobachtungszeitraum“ sein.8
Zudem sollte sie immer zeitgleich mit neuen Inflationsdaten veröffentlicht werden, da sie sonst kein Hilfsmittel bei der Preisentwicklungsinterpretation ist.
Die letzte wichtige Eigenschaft der Kerninflation ist der Zusammenhang mit der Inflationserwartung und der Unterschied zur gemessenen Inflation. Es wird, wie nachfolgend noch genauer erläutert wird, nur der persistente Teil der Inflation betrachtet und zum Beispiel Schocks eliminiert. Dadurch ist die Kerninflation ein besseres Mittel um die Inflationserwartungen zu beschreiben, als die Inflationsrate selbst. Sie ist auch wirkungsvoller als die gemessene Inflation, um die Effektivität der monetären Politik zu bewerten9, z.B. bei dem Erreichen von Inflationszielen.
3. Transitorische Bewegungen und Einflüsse auf Preise
Wie bereits schon erwähnt, wird bei der Berechnung der Kerninflationsrate nur der persistente Teil der Inflation beachtet. Die so genannten transitorischen Preiseinflüsse stehen zumeist nicht „im unmittelbaren Zusammenhang mit dem grundlegenden Preisbildungsprozess“10, jedoch werden wir diese Bewegungen hier einmal genauer betrachten, da sie in sehr vielfältiger Natur auftreten.
Bei saisonabhängigen Nahrungsmittel, wie Obst oder Gemüse zum Beispiel, kann es aufgrund von verspäteten Ernten wegen schlechter Witterung zu ungewöhnlich starken Preisschwankungen kommen, falls das vorhandene Angebot die Nachfrage nicht befriedigen kann. Dies führt dann, der Knappheit wegen, zu einer kurzzeitig steigenden Teuerungsrate. Jedoch können diese Sondereinflüsse schnell wieder verschwinden. Sie kehren sich in ihrer Wirkung um und haben damit auch kurzfristig keinen Einfluss auf die Jahresteuerungsrate und das Preisniveau11. Diese Kategorie nennt man erratische Preisstörungen.
Eine weitere Art sind temporäre Preisschocks. Ein Beispiel dafür sind, um im Bereich der Landwirtschaft zu bleiben, Missernten oder auch Ölpreissprünge, wie sie im Sommer des Jahres 2005 zu sehen waren. Im Gegensatz zu der oben genannten Art, ist hier jedoch eine längere Zeitperiode nötig, damit das gestiegene Preisniveau wieder auf seinen vorherigen Stand zurückgeht, falls das überhaupt geschieht.
Dies führt uns weiter zu den abrupten dauerhaften Preisänderungen, die auch das Ausgabenbudget der Haushalte berühren. Oftmals handelt es sich hierbei um Veränderung bei administrativen Preisen, wie z. B. Verkehrstarifen, oder Ähnlichem. Sie fallen meist sehr hoch aus und treten unregelmäßig auf. Folge davon ist ein sprunghafter Anstieg des Preisniveaus und auch ein dauerhaft höheres Niveau. Der Einfluss auf Jahresteuerung betrifft dabei hauptsächlich die ersten 12 Monate. Erfolgen keine weiteren Preisanpassungen, dann kehrt die Rate auf ihren alten Stand zurück12. Werden indirekte Steuern erhöht, wie Mehrwert- oder Ökosteuer, gibt es ähnliche Veränderungen und auch Angebotsschocks können zwar einen permanenten Einfluss auf das Preisniveau haben, nicht jedoch auf die Inflationsrate13.
Als Letzte hier genannte Preiseinflussgröße besteht die Gefahr der Verfestigung vorübergehender Teuerungsimpulse. Dabei werden transitorische Bewegungen zu permanenten Veränderungen der Inflation. Als Folge können so genannte Zweitrundeneffekte auftreten, beispielsweise wenn die Forderung einer Anpassung der Löhne an die gestiegene Inflation auch den Preistrend beeinflusst14.
Besonders in dieser letzten Art, aber auch generell ist es damit fundamental wichtig zu unterscheiden, ob es sich bei einer Preisbewegung um eine mit transitorischen oder persistenen Charakter handelt. Denn nur wenn dies richtig antizipiert wird kann die Kerninflationsrate richtig berechnet werden und damit den zum Teil deutlichen Unterschied zu der gemessenen Inflation herausstellen.
4. Ansätze zur Berechnung der Kerninflationsraten
Wie bereits erwähnt, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, um die Kerninflationsrate zu berechnen. Sie sind auch von Land zu Land unterschiedlich.
Wynne zum Beispiel schlägt als eine Methode vor, die Auswirkung einer Veränderung von indirekten Steuern auf die Inflationsrate zu messen. Diese Möglichkeit der Kalkulation kann eventuell für die politische Ökonomie von Interesse sein, nicht jedoch für die Zentralbanken15. Ebenso entfallen zeitreihenanalytische Verfahren, wie der so genannte HP-Filter, da diese Ansätze mit hohen Problemen behaftet sind16. Wir werden uns hier nur auf praktisch relevante Methoden beschränken. Statistische Methoden, als auch alternative Berechnungsansätze, die auf der ökonomischen Theorie basieren, werden nachfolgend detailliert erläutert werden. Zu jeder Möglichkeit der Kalkulation werden kurz die Vor- und Nachteile genannt und abschließend wird ein kurzes Beispiel die Theorie auch in der Praxis veranschaulichen. Dabei bildet ein fiktiver Warenkorb mit konstruierten Veränderungen und Gewichten den Ausgangspunkt.
4.1. Statistische Methoden
Bei der Berechnung der Kerninflation mit statistischen Methoden vergleicht man diese Konstruktionsprinzipien mit denen der amtlichen Preisindizes17. Meist nimmt man etwa den deutschen Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte als Maßstab. Dieser berechnet sich durch die Veränderung des Kaufpreises von der Periode 0 zur Periode t eines gegebenen Warenkorbs in der Zusammensetzung des Basisjahres multipliziert mit seinem Gewicht. Der so genannte Laspeyres-Index stellt ein „mit Ausgabenanteilen der Basisperiode gewichtetes arithmetisches Mittel der individuellen Preismesszahlen der verschiedenen Güter des Warenkorbes dar. Die Inflationsrate ist somit ein gewichteter Durchschnitt der Veränderungsraten der Einzelpreise, wobei die Gewichte mit den relativen Preisbewegungen fortgeschrieben werden.“18 Die Folge daraus ist, dass sich die enorme Preisschwankung eines Gutes des Warenkorb, zwar etwas abgemildert, aber dennoch deutlich auf die aggregierte Inflationsrate überträgt.
Diesen Effekt zu minimieren ist das Ziel der statistischen Methoden. Es soll also eine Teuerungsrate berechnet werden, bei der der Einfluss von stark volatilen Komponenten reduziert, wenn nichts sogar komplett eliminiert wird, indem man deren Gewichte neu berechnet. Entweder werden sie modifiziert oder gleich ganz Null gesetzt. Nachfolgend werden drei, der am meistens benutzen statistischen Berechnungsarten vorgestellt und demonstriert
4.1.1. Ausschluss volatiler Komponenten
Diese Ausschlussmethode, im Englischen „excluding-food-and-energy approach“1920, ist die bekannteste statistische Verfahrensmethode und wird auch von der Europäischen Zentralbank in den meisten Fällen verwendet. Dabei werden alle Güter und Gütergruppen, deren Preise enormen Schwankungen unterliegen, also die am meisten volatil sind, nicht in die Rate mit hineingerechnet, sondern vollständig ausgeklammert21. Beispielsweise frische Nahrungsmittel die witterungsabhängig sind oder auch Energieträger, deren Preise, wie bereits erwähnt, stark von transitorischen Schocks abhängig sind, werden bei der Berechnung nicht beachtet. Ihr Gewicht wird auf Null gesetzt, da die Entwicklung dieser Preise keine Aussagen über den allgemeinen Preistrend liefern können22.
Landau gliedert den Ablauf bei der Ausschlussmethode in drei Abschnitte. Zuallererst werden die Komponenten die auszuschließen sind, festgelegt, meistens sind das ganze Gütergruppen. Anschließend werden die Gewichte der übrigen Komponenten, die zur Berechnung heran zuziehen sind, normiert, also ihre Summe auf 1 gesetzt. Als letzten Schritt berechnet man die neue Kerninflationsrate mit den übrigen Komponenten durch Multiplikation der Veränderungen mit den neuen Gewichten und summiert die Werte.
Die einfache Handhabung, eine leichte Verständlichkeit und vor allem eine gute Transparenz der Rate, durch vorher festgelegte Regeln, sind als Vorzüge dieser Methode zu nennen23. Leider gibt es auch viel Nachteiliges, wie etwa die subjektive Auswahl der eliminierten Komponenten und der damit verbundene vollständige Ausschluss der gesamten Gütergruppe obwohl einzelne, darin enthaltene Güter weniger volatil sein könnten als die ganze Gruppe. Außerdem muss bereits vor der Berechnung entschieden werden, welche Komponenten aufgrund ihrer historischen Volatilität ausgeschlossen werden, was nicht immer ganz einfach ist.24 Die Annahme das frühere transitorische Schocks einer Warengruppe auch in der Zukunft auftreten, zeugt zudem von der Inflexibilität dieser Methode, da das nicht immer der Fall ist. Des Weiteren können auch vorher mit hinein gerechnete Komponenten plötzlichen Preisschwankungen unterliegen und damit das Ergebnis verzerren25. Weiter weist die auf diese Art berechnete Kerninflation meist keinen glatten Verlauf auf, was nicht der Idealvorstellung einer Kerninflationsrate entspricht.
Beispiel zum Ausschluss volatiler Komponenten:
Nun werden wir die Theorie anhand einer Beispielrechnung veranschaulichen.
Diese Tabelle mit fiktiven Werten zeigt 10 verschiedene Komponenten mit ihrer Preisveränderung gegenüber dem Vorjahr und ihren Gewichten. Mit ihrer Hilfe werden wir die oben beschriebenen Schritte durchführen. Als erstes entscheiden wir uns dafür die Warengruppen 1, 9 und 10 zu eliminieren, da dort die Preisveränderungen gegenüber dem Vorjahr am größten sind.
[...]
1 Roger (1998), S. 5
2 Landau (2000), S. 1
3 D. Bank (2000), S.49
4 Landau (2000), S. 1
5 Apel, Jansson (1999), S. 3
6 Roger (1998), S. 2
7 Johnson (1999) S. 3 und S. 5
8 Landau (2000), S. 5
9 Johnson (1999) S. 4
10 D. Bank (2000), S. 50
11 Landau (2000), S. 3
12 Landau (2000), S. 4
13 Roger (1998), S. 2
14 D. Bank (2000), S. 52
15 Wynne (1999), S. 2
16 Landau (2000), S. 7
17 D. Bank (2000), S. 53
18 Landau (2000), S. 7
19 Apel, Jansson (1999), S. 6
20 für eine mehr mathematische Darstellung dieser Methode, siehe Wynne (1999), S. 6
21 Apel, Jansson (1999), S. 3
22 Wynne (1999), S. 8
23 Apel, Jansson (1999), S. 6
24 Apel, Jansson (1999), S. 6
25 Landau (2000), S. 8
- Citation du texte
- Sebastian Bretzner (Auteur), 2006, Das Konzept der Kerninflationsrate, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/116472
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