Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen dem Philosophieren und dem Sterben, insbesondere der Bedeutung für das ‚Sterbenlernen‘. Bereits in Barbara Zehnpfennigs Einführung ist die Rede davon, dass „[die] Philosophie […] nichts anderes zu sein [scheint] als Sterbenlernen“. Aus dieser These heraus entstand die Fragestellung, die in dieser Arbeit untersucht wird, nämlich: Inwiefern kann man Platons philosophische Sicht-weise auf den Tod als ‚Philosophie des Sterbenlernens‘ auffassen? Hierfür werden zunächst relevante Begriffe definiert und entsprechende Zusammenhänge erläutert. Anschließend wird die These der Philosophie als Sterbenlernen näher beleuchtet. Diesem Kapitel schließen sich Diskussion und Fazit an, innerhalb dessen Argumente zusammenfassend dargelegt werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung
2. Begriffsdefinitionen und Zusammenhänge
2.1 Anthropologischer Dualismus
2.2 Tod und Wiedergeburt
2.3 Die Bedeutung der Philosophie
3. Die These vom Philosophieren als ‚Sterbenlernen‘
4. Diskussion
5. Fazit
Literaturverzeichnis
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- Anonymous,, 2021, Philosophieren als Sterbenlernen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1164145
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