Dieses Exzerpt zum Aufsatz von Heinz Abels und Horst Stenger „Gesellschaft lernen. Einführung in
die Soziologie“ (Opladen 1989, S.121-123, S.130-139) stellt die grundlegenden Äußerungen der
Autoren heraus. Dazu werde ich zuerst die Hauptaussage des Aufsatzes aufzeigen, danach die
verschiedenen Aspekte und Definitionen des soziologischen Begriffs Rolle darstellen und dann die
zwei dargestellten Rollentheorien darlegen. Abschließend werde ich eine Zusammenfassung des
Aufsatzes vornehmen.
Inhaltsverzeichnis
- Hauptaussage der Autoren
- Handlungs- und Strukturaspekt von Rolle, Festlegung von Rollen; Internalisierung
- Die strukturfunktionale und die interaktionistische Rollentheorie
- Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Aufsatz von Heinz Abels und Horst Stenger „Gesellschaft lernen. Einführung in die Soziologie“ (Opladen 1989, S. 121-123, S. 130-139) befasst sich mit dem soziologischen Begriff der „Rolle“ und deren Bedeutung für die Sozialisation des Menschen. Der Text analysiert den Handlungs- und Strukturaspekt von Rollen, untersucht die Prozesse der Internalisierung und stellt verschiedene Rollentheorien einander gegenüber.
- Der soziologische Begriff der „Rolle“ als Grundlage für die Sozialisation
- Die Unterscheidung zwischen Handlungs- und Strukturaspekt von Rollen
- Die Bedeutung von Interaktionsprozessen und der Konsensfindung in der Rollenübernahme
- Die Rolle der Internalisierung und Selbststeuerung in der modernen Industriegesellschaft
- Die Gegenüberstellung von strukturfunktionaler und interaktionistischer Rollentheorie
Zusammenfassung der Kapitel
Hauptaussage der Autoren
Die Autoren definieren den soziologischen Begriff der „Rolle“ als grundlegend für die Sozialisation des Menschen. Sie unterscheiden den Handlungs- und den Strukturaspekt von Rollen und betonen die Bedeutung von Interaktionsprozessen für die Rollengestaltung.
Handlungs- und Strukturaspekt von Rolle, Festlegung von Rollen; Internalisierung
Der Text erläutert die beiden soziologischen Termini „Handlungsaspekt“ und „Strukturaspekt“ im Kontext von Rollen. Er stellt die Bedeutung von Positionen und Erwartungen für die Rollendefinition heraus und beleuchtet den Prozess der Internalisierung von Rollenerwartungen.
Die strukturfunktionale und die interaktionistische Rollentheorie
Der Aufsatz stellt die strukturfunktionale und die interaktionistische Rollentheorie einander gegenüber. Er analysiert die Grundannahmen beider Theorien und zeigt die unterschiedlichen Perspektiven auf Rollen und Interaktionsprozesse auf.
Schlüsselwörter
Die zentralen Themen des Aufsatzes sind die soziologische Rolle, Sozialisation, Handlungs- und Strukturaspekt von Rollen, Internalisierung, Interaktionsprozesse, strukturfunktionale Rollentheorie, interaktionistische Rollentheorie, Rollenerwartungen, Bedürfnisdispositionen, Rollendistanz, Empathie, Ambiguitätstoleranz und Ich-Identität.
- Quote paper
- Jörg Trinks (Author), 2003, Exzerpt: Heinz Abels und Horst Stenger „Gesellschaft lernen. Einführung in die Soziologie“ , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/116372
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