In dieser Arbeit wird geklärt, welche Instrumente zur Erfassung und Bewertung der Nachhaltigkeit für das Controlling bereits existieren und mit welchen Möglichkeiten oder Grenzen sie genutzt werden können.
Von der unternehmensinternen Nachhaltigkeit ist die Rede, wenn sie im gesamten Grundsystem des Unternehmens und ihrer Wertschöpfung verankert ist. Ist dies nicht der Fall und hängen sich Unternehmungen, dem Sinn nach, ein grünes Mäntelchen um, wird ihnen Greenwashing vorgeworfen. Zusammengefasst wird Nachhaltigkeit versprochen, welche sich jedoch nicht in den verfolgten Grundzielen der Unternehmung finden lässt.
Mit immer häufiger auftretenden Skandalen werden die Konsumenten laut Verbraucherschutz kritischer und bestrafen die Unternehmen durch Boykott auch langfristig. Das bedeutet für Nachhaltigkeit, dass zukünftig davon ausgegangen werden kann, dass Unternehmungen immer weniger werblich, sondern transparent und glaubwürdig berichten müssen. Es wird nötig, sich der Umwelt anzupassen, Nachhaltigkeit in die Unternehmensziele zu integrieren und die wandelnden Interessen der Stakeholder zufriedenzustellen.
Für ein Unternehmen, welches sich Nachhaltigkeit zum Ziel gesetzt hat, ist es essenziell diese zu erfassen, zu planen und zu steuern. Dabei erfährt das Management die Unterstützung durch das Controlling, welches qualitative Größen und moralische Aspekte in seine Steuerungssysteme und -instrumente implementieren muss. Immer wieder fallen hierbei die Worte Green Controlling und Nachhaltigkeitscontrolling, die in dieser Projektarbeit geklärt werden sollen.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung - Der Goldene Geier
2. Die Grundlangen der Nachhaltigkeit
2.1. Die Nachhaltigkeit und ihre Dimensionen
2.2. Die zentralen Modelle der Nachhaltigkeit
2.3. Die Relevanz der Nachhaltigkeit
2.4. Die Konzeptionalisierung von Nachhaltigkeit in Unternehmen
3. Die Kennzeichnung der Idee des Green Controlling
3.1. Die Grundlagen des Controlling
3.1.1. Die Begriffsbestimmung und historische Entwicklung des Controlling
3.1.2. Die Aufgaben und Funktionen des Controlling
3.2. Vom Green Controlling zum Colorful Controlling
3.2.1. Die Konzeptionalisierung und Wandel des Green Controlling
3.2.2. Die Herausforderungen des Nachhaltigkeitscontrolling
4. Die Möglichkeiten und Grenzen ausgewählter ökologischer Controlling Instrumente
4.1. Die Instrumente des strategischen Controlling
4.1.1. Der Stakeholder-Dialog
4.1.2. DieSWOT-Analyse
4.1.3. Die Wesentlichkeitsanalyse
4.2. Die Instrumente des operativen Controlling
4.2.1. DieUmweltchecklisten
4.2.2. DieÖkobilanzierung
4.2.3. Die ökologische ABC-Analyse
5. Fazit-ControllingmitFarbe
Anlagenverzeichnis
Anhang
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Anonyme,, 2021, Green Controlling. Möglichkeiten und Grenzen ökologischer Controlling-Instrumente, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1160442
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