Das Gedicht "Die gestundete Zeit" von Ingeborg Bachmann fällt besonders durch dessen große Bildlichkeit auf. Aus diesem Grund erfolgt die Interpretation innerhalb dieser Arbeit vorwiegend anhand der Bildfiguren und der damit evozierten Stimmung beim Leser. Da Ingeborg Bachmann hierbei nicht mit Endreimen und einem festen Metrum arbeitet, wie es beispielsweise bei der barocken Gedichtform des Sonetts der Fall war, werden diesen Bereichen der Gedichtanalyse kaum Beachtung geschenkt. Ziel der Arbeit ist es also, unter Berücksichtigung des Themas „Der notwendige Aufbruch des Menschen im Angesicht der sichtbar gewordenen Zeit“, die Bild- und Klangfiguren des Gedichtes „Die gestundete Zeit“ zu analysieren und zu interpretieren.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. „Die gestundete Zeit“ als Gedicht – Das Fehlen von Metrum und Reim
2. Die äußere Form des Gedichtes
3. Strophe 1: Die Zeit als Bedrohung
4. Strophe 2: Das Zurücklassen des Vertrauten
5. Strophe 3: Der Zeitpunkt des Aufbruchs
6. Strophe 4: Es kommen härtere Tage
Fazit
Quellen- und Literaturverzeichnis
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