Das Christentum und der Islam sind die beiden größten Religionsgemeinschaften auf unserer Erde. Immer wieder konkurrieren sie um den Titel der besseren, einzig richtigen Religion. Es ist alles fein säuberlich getrennt. Ein Anhänger des Christentums heißt Christ, geht in eine Kirche und liest die Bibel. Ein muslimischer Gläubiger ist ein Muslime, besucht eine Moschee und studiert den Koran. Als Gläubiger muss man sich entscheiden, ob man Christ oder Muslime sein will. Im schlimmsten Fall schließt das eine das andere nicht nur aus sondern bedeutet eine Zugehörigkeitserklärung auch, dass man sich die Menschen der anderen Glaubensrichtung zum Feind macht. Bis heute scheint die Kluft zwischen den beiden Religionen nicht kleiner geworden zu sein, im Gegenteil. Auch heute, im Zeitalter der Globalisierung, der Öffnung von Grenzen, hält sich eine Grenze nicht nur sehr hartnäckig, sondern sie scheint sich sogar auch immer mehr zu verfestigen. Und das obwohl man heute weiß, dass das nicht immer so war und auch nicht so sein müsste. Bereits Muhammed selbst ließ sich von christlichen Gedanken beeinflussen. Er hörte auf seinen Reisen christliches Gedankengut und baute es in den Koran ein…
Inhaltsverzeichnis
- Der Islam und das Christentum.
- Jesus im Koran.........
- Die Verkündung und Empfängnis Jesu........
- Die Geburt des Jesuskindes ........
- Jesus und seine Wundertaten
- Der Tod Jesu..........
- Literaturverzeichnis ....
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit der Darstellung Jesu im Koran und untersucht die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der christlichen und der islamischen Sicht auf Jesus. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Rolle Jesu im Islam zu entwickeln und die Beziehung zwischen den beiden Religionen zu beleuchten.
- Die Darstellung Jesu im Koran
- Die Verkündung und Empfängnis Jesu
- Die Rolle Jesu als Prophet
- Die Unterschiede zwischen der christlichen und der islamischen Sicht auf Jesus
- Die Bedeutung Jesu für den Islam
Zusammenfassung der Kapitel
-
Der Islam und das Christentum
Dieses Kapitel beleuchtet die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Christentum und dem Islam. Es wird auf die historische Entwicklung beider Religionen eingegangen und die Bedeutung der jeweiligen heiligen Schriften, der Bibel und des Korans, hervorgehoben. Der Fokus liegt auf der Darstellung der beiden Religionen als eigenständige Systeme mit unterschiedlichen Glaubensgrundlagen und Praktiken.
-
Jesus im Koran
Dieses Kapitel analysiert die Darstellung Jesu im Koran. Es werden die verschiedenen Namen und Titel, die der Koran Jesus verleiht, untersucht und die Bedeutung dieser Bezeichnungen für das islamische Verständnis von Jesus erläutert. Der Fokus liegt auf der Rolle Jesu als Prophet und Gesandter Gottes im Islam und auf den Unterschieden zwischen der christlichen und der islamischen Sicht auf Jesus.
-
Die Verkündung und Empfängnis Jesu
Dieses Kapitel befasst sich mit der Verkündung und Empfängnis Jesu im Koran. Es wird die Geschichte der Verkündigung durch den Engel Gabriel an Maria und die Empfängnis Jesu durch den göttlichen Geist analysiert. Der Fokus liegt auf den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen der Darstellung dieser Ereignisse im Koran und in der Bibel.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Jesus, Koran, Christentum, Islam, Prophet, Gesandter Gottes, Verkündung, Empfängnis, Maria, Engel Gabriel, Unterschiede, Gemeinsamkeiten, Glaubensgrundlagen, Praktiken, Bibel, göttlicher Geist, Schöpfung, Menschlichkeit, Göttlichkeit.
- Arbeit zitieren
- Sigrid Lang (Autor:in), 2007, Jesus und der Koran, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/115956
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.