Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie viel Schaden im Körper durch Alkoholkonsum entstehen kann.
Alkohol ist das wohl bekannteste Genussmittel auf Feiern und als Gelegenheitsgetränk. Dass Jugendliche und Kinder immer häufiger mit dieser Substanz in Kontakt kommen, ist kein Geheimnis. Aus ersten Genussproben der Flüssigkeiten werden schnell exzessive Trinkorgien. In den letzten Jahren war zwar zunächst ein Rückgang des Alkoholkonsums Jugendlicher zu erkennen, jedoch steigt dieser seit dem Jahr 2016 wieder leicht an.
Wöchentliches bis mehrmals wöchentliches Trinken von Alkohol wird als berauschend und glücklich machend wahrgenommen, wodurch es sich schnell zu einem Ziel der Jugendlichen auf Partys und bald zur Pflicht, sprich zu einem Beliebtheitsfaktor, entwickelte. Doch was vielen dabei nicht bewusst ist, ist wie viel Schaden sie ihrem Körper und besonders der Leber, als Abbauort des Alkohols, durch den Konsum zufügen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Was ist Alkohol
2.1 Die chemische Zusammensetzung von Ethanol
2.2 Blutalkohol
3. Wie wirkt Alkohol
3.1 Neuronale Wirkung von Alkohol
3.2 Zelluläre Wirkung von Alkohol
3.3 Wirkung von Alkohol auf die Leber
4. Abbau von Alkohol im Organismus
4.1 Einflüsse/Faktoren des Abbauprozesses
5. Auswirkungen auf / Folgen für die Leber
5.1 Die bekanntesten alkoholassoziierten Leberkrankheiten
5.2 Die Leberzirrhose
6. Schluss
6.1 Weiterführende Fragestellungen
7. Literatur
1. Einleitung
Alkohol ist das wohl bekannteste Genussmittel auf Feiern und als Gelegenheitsgetränk. Dass Jugendliche und Kinder immer häufiger mit dieser Substanz in Kontakt kommen, ist kein Geheimnis. Aus ersten Genussproben der Flüssigkeiten werden schnell exzessive Trinkorgien. In den letzten Jahren war zwar zunächst ein Rückgang des Alkoholkonsums Jugendlicher zu erkennen, jedoch steigt dieser seit dem Jahr 2016 wieder leicht an (vgl. Orth; Merkel 2019). Wöchentliches bis mehrmals wöchentliches Trinken von Alkohol wird als berauschend und glücklich machend wahrgenommen, wodurch es sich schnell zu einem Ziel der Jugendlichen auf Partys und bald zur Pflicht, sprich zu einem Beliebtheitsfaktor, entwickelte. Doch was vielen dabei nicht bewusst ist, ist wie viel Schaden sie ihrem Körper und besonders der Leber, als Abbauort des Alkohols, durch den Konsum zufügen.
Mit dieser Thematik werde ich mich im Laufe meiner Facharbeit beschäftigen und die aufgestellte Fragestellung im Schluss beantworten. Aufgrund des Abbaus von Alkohol in der Leber, werde ich meinen Fokus auf die Folgen des Konsums in diesem Bereich legen und die Wirkungen, wie oben beschriebenen berauschenden Gefühle, nur geringfügig in meine Facharbeit mit einbringen. Im Laufe der Bearbeitung werde ich auf die Definition und den chemischen Aufbau sowie auf die Wirkung und den Abbau eingehen. Anschließend verknüpfe ich die gewonnenen Grundkenntnisse mit den Folgen für die Leber, wobei ich zunächst auf die häufigsten und bekanntesten Krankheiten und danach spezifisch auf die Leberzirrhose eingehe. Ausgewählt habe ich dieses Thema, da ich häufig im alltäglichen Umfeld mit unbedachtem hohem Alkoholkonsum in Berührung komme und mir genauer bewusst machen möchte, inwieweit dieser schädlich ist. Zudem bin ich der Meinung, dass es wichtig ist, über die Folgen von hohem Alkoholkonsum frühzeitig aufzuklären, um die Weiterentwicklung zu einer Alkoholabhängigkeit möglicherweise zu verhindern.
2. Was ist Alkohol
Alkohole sind „organische Verbindungen mit einer OH-Gruppe“, einer HydroxylGruppe, als funktionelle Gruppe (Asselborn, Jäckel, Risch 2009, S. 419 und S.245). Allgemein können Alkohole in zwei Kategorien eingeteilt werden. Es wird zwischen trinkbaren und nicht trinkbaren Alkoholen unterschieden. Wenn in der Umgangssprache von Alkohol gesprochen wird, beschreibt man lediglich Ethanol als einen bestimmten Alkohol, da dieser der einzige Alkohol ist, der zu Konsumzwecken verwendet werden darf. Diese organische Verbindung ist eine Flüssigkeit, die in Getränken wie Bier, Wein oder ähnlichen Spirituosen in Form von reinem Alkohol enthalten ist (vgl. Asselborn, Jäckel, Risch 2009, S. 245 ff.). In meiner Facharbeit werde ich alleinig auf die Alkoholform des Ethanols, als trinkbaren Alkohol, eingehen, aus dem oben genannten Grund.
2.1 Die chemische Zusammensetzung von Ethanol
Ethanol (auch Äthanol) ist eine chemische Substanz der Klasse der Alkohole und wird durch seine Strukturformel CJ^OI I1 beschrieben. Die organische Verbindung setzt sich aus dem Alkan Ethan und der funktionellen Hydroxylgruppe (OH) zusammen. Die Ierstellung von Ethanol kann altbekannt durch das Vergären von zuckerhaltigen Fruchtsäften, oder um eine preiswertere Variante zu erzeugen, auch durch eine synthetische Anlagerung von Wasser an Ethen, geschehen. Das beim Vergären entstehende Destillat wird als Weingeist bezeichnet. Zu Konsumzwecken dürfen lediglich biologisch gewonnene Ethanole genutzt werden. In Deutschland werden pro Jahr durchschnittlich 700 Millionen Liter des Reinstoffs Ethanol für die Erstellung alkoholischer Getränke verwendet. Für andere Alltagszwecke werden durchschnittlich zirka 300 Millionen Liter produziert, die sich in Reinigungsmitteln und Brennstoffen wiederfinden. Besonders werden sie jedoch auch als Lösungsmittel in Gesichtswässer, Rasierwässern und Parfums weiterverarbeitet (vgl. Asselborn, Jäckel, Risch 2009, S. 245 f.).
2.2 Blutalkohol
Die Aufnahme von Ethanol in den Körper kann entweder bewusst oder unbewusst geschehen. Die Aufnahme durch Rasierwasser, Gesichtswasser oder Parfums wird dabei als indirekter Konsum definiert und das Trinken von Alkohol als direkter Konsum. Spezifisch werde ich hier nur auf die Aufnahme des direkt konsumierten Ethanols eingehen, sprich auf den oral aufgenommenen Trinkalkohol.
Diese Flüssigkeit wird, nach dem normalen Weg durch die Speiseröhre, durch Diffusion als kleines, hydrophiles und etwas lyophiles Molekül vom MagenDarm-Trakt aufgenommen.2 Hierbei kommt es zu einer hauptsächlichen Aufnahme durch den oberen Dünndarm. Im Bereich des Mundes und Rachenraums kann es zu einer minimalen Aufnahme der alkoholischen Substanz kommen, wobei die Aufnahme eine Umgehung der Leber als Aufnahmepunkt bewirkt und somit eine schnellere Wirkung hervorruft. Generell wird jedoch die Hauptmenge des Ethanols über die Magen-Darm-Schleimhäute aufgenommen. „Nach 15 Minuten ist 50% des Ethanols resorbiert ca. 20% vom Magen, 80% vom Dünndarm“ (Bützer, 2016, S. 15). Ein Resorbieren der Substanz im Dünndarm findet zirka 4 bis 8 Minuten nach Verlassen des Magens statt und führt anschließend zu einem Hauptabbau in der Leber. Wie schnell der Alkohol aufgenommen wird ist abhängig von seiner Konzentration (in Promille). Ohne jegliche Aufnahme durch den MagenDarm-Trakt werden nur ungefähr 2-10% der Alkoholmenge über Nieren und Lungen sofort ausgestoßen. Der durch die Aufnahme im Magen-Darm-Trakt und dem Abbau durch die Leber entstehende Blutalkoholgehalt wird in Promille angegeben und durch die Division der Differenz von Gramm pro Alkohol und der Multiplikation von Körpergewicht und dem geschlechtsspezifischen Faktor berechnet.3 Im Alltag wird dieser Blutalkoholgehalt häufig mithilfe eines Atemalkoholtests nachgewiesen.
Besonders relevant für den Nachweis von Alkohol im Bereich der Leber ist der Phosphatidyl Ethanol, da er auch als „besserer Indikator für Ethanol als Leberenzyme“ gilt (Bützer 2016, S.16).4
Zusätzlich zu beachten ist, dass der Körper von Natur aus bereits eine durchschnittliche Menge an 0,0015% an Ethanol produziert. Der Prozess der Darmgärung, durch die Verdauung normaler Nahrung, kann diesen Wert um bis zu 50% erhöhen (vgl. Bützer 2016, S. 12).
3. Wie wirkt Alkohol
Doch wie wirkt sich Alkohol auf den Körper aus? Bei dieser Frage wird unterschieden in geringen bis ganz hohen Alkoholkonsum. In der ersten Kategorie des geringen Alkoholkonsums zeigen sich der Abbau von Hemmungen und ein Auftreten von euphorischer Stimmung. Bei einem höheren Alkoholkonsum sind erhebliche Konzentrations- und Koordinationsschwächen, ein gestörtes Gleichgewichtsystem, eine herabgesetzte Schmerzempfindlichkeit und sogar bereits erste Veränderungen in Mimik und Sprache, wie das bekannte „Lallen“, zu erkennen (vgl. Asselborn, Jäckel, Risch 2009, S. 247). Ebenfalls kann es auch an diesem Punkt schon zu Blackouts oder „Filmrissen“ kommen, die die meisten Personen erst am nächsten Tag bemerken. Steigt der Alkoholkonsum auf ein ganz hohes Level an, muss mit maßgeblichen Schäden wie Lähmungen oder schlimmstenfalls mit dem Eintreten des Todes gerechnet werden (vgl. Glaeske 2012, S. 6).5
Im Folgenden wird die Wirkung von Ethanol jedoch nicht auf die Veränderung des Verhaltens bezogen, sondern in die drei Kategorien der neuronalen, der zellulären und dabei spezifiziert auf die Kategorie der leberzellulären Wirkung unterteilt.
3.1 Neuronale Wirkung von Alkohol
Neurologische Wirkungen umfassen die Stimulation bzw. den generellen Einfluss des Ethanols auf Nervensystem und alle Bereiche des Gehirns. Generell ist festzustellen, dass der Genuss von Alkohol zu einem stimulierenden Gefühl führt. Dies ist auf das Deblockieren des Cortexes (Großhirnrinde) zurückzuführen, da die dort vermehrt angelagerten Nervenzellen, welche im Normalzustand eine hemmende Wirkung auf die niederen Zentren haben, nun gelähmt werden. Folglich empfindet der Mensch eine Enthemmung und eine Erregung. Dass Eintreten dieser Wirkung, sprich, dass der zu sich genommene Ethanol nach seinem Weg in die Blutbahn des Körpers im Gehirn ankommt, dauert ungefähr zwei Minuten. Ist dies geschehen, bindet die Substanz an bestimmten Rezeptoren, wie zum Beispiel an den GABA- Rezeptor. Neuronal ist die beschriebene Wirkung auf genau diesen Neurotransmitter der Gamma-Aminobuttersäure (GABA) zurückzuführen. Bei einer Bindung von Ethanol an diesen Rezeptor ruft dies eine Hemmung der Aktivität bestimmter Synapsen hervor.6 Zusätzlich zu dieser Hemmung kann die Substanz Alkohol auch eine fördernde Wirkung haben. Eine solche kann bei der Produktion von Endorphinen, auch „körpereigene Opiate“ (Bützer 2016, S.23) genannt, verzeichnet werden. Der Anstieg von Endorphinen kann zu euphorischer Stimmung und einer herabgesetzten Schmerzempfindlichkeit führen. Aufgrund der sinkenden Schmerzempfindlichkeit und seiner Wirkung auf das zentrale Nervensystem wird Alkohol auch als Narkotikum bezeichnet (vgl. Asselborn, Jäckel, Risch 2009, S. 247). Ähnliche Stoffe wie Serotonin und Dopamin werden zusätzlich vermehrt ausgeschüttet und führen „vor allem zu Glücksgefühlen“ (Glaeske 2012, S.6). Hinzu kommt eine Störung der Ausschüttung antidiuretischer Hormone, was zu einer erhöhten Blasenentleerung und somit häufig zu einer Dehydratisierung führt. Wirkungen wie das gestörte Gleichgewichtsystem, welche sich als Schwindelgefühle äußern, lassen sich entweder durch die vorher beschriebene Dehydratisierung oder auf den sich verändernden Blutdruck zurückzuführen (vgl. Bützer 2016, S.23).
Es kann festgestellt werden, dass Ethanol eine generell hemmende Wirkung auf die Gehirnaktivität hat, wodurch verschieden stark ausgeprägte Symptome entstehen. Diese Symptome reichen „von Enthemmungen über nachlassende Reaktionsfähigkeit, Koordinations- und Gleichgewichtsstörungen, Sprachstörungen und steigende Risikobereitschaft mit Aggressionen“ (Glaeske 2012, S. 6) bis zu einer abnehmenden Merkfähigkeit, die bei sehr hohem Alkoholkonsum auch zu einem Blackout führen kann (vgl. Glaeske 2012, S.6 f.).
3.2 Zelluläre Wirkung von Alkohol
Auf zellulärer Ebene wird die Wirkung von Ethanol erst bei Beginn des Abbaus der Substanz deutlich. Grundsätzlich sieht der Körper Ethanol in geringen Mengen nicht als Giftstoff an, da auch beim Konsum von alltäglichen Lebensmitteln wie beispielsweise in Fruchtsäften der Alkohol aufgenommen wird (vgl. Bützer 2016, S.12). Ethanol in größeren Mengen wiederum wird als nicht gewöhnliche Konzentration erkannt und die Abbaumechanismen verstärkt. Wirklich als Giftstoff wirkt die Alkoholart jedoch erst während des Abbauprozesses. Symptome wie beispielsweise Erröten, Schwitzen und Übelkeit entstehen durch das Abbauprodukt (vgl. Bützer, 2016, S.20). Diese entstehende Chemikalie Acetaldehyd erzeugt eine toxische Wirkung auf die gesamten Zellen. Zusätzlich zu den bereits beschriebenen äußerlich auffälligen Symptomen, stimuliert Acetaldehyd auch die Ausschüttung von Catecholaminen, was zu einer Blutdruckveränderung führt und zu einer Mobilisierung von, aus Glykogen und Fettsäuren stammenden, Glukose, welche anschließend in Anlagerungen von Depotfett sichtbar wird (vgl. Vedani, Donatsch, Ambar, Dutler 1985, S.39). Auf lange Zeit gesehen ergibt sich möglicherweise eine Erhöhung des Krebsrisikos, da sich durch die Reaktion von Acetaldehyd mit Polyaminen Mutagene DNA bildet. (vgl. Bützer 2016, S.9) Diese These wird im Kapitel Auswirkungen und Folgen für die Leber unter Kapitel 5.1 Krankheiten genauer erläutert.
Im Bereich der Chromosomen kann dieses toxische Zwischenabbauprodukt (Acetaldehyd) ebenfalls eine Schädigung hervorrufen. Allerdings ist eine vermehrte Wirkung im Bereich der Enzyme zu erkennen, so wie auch in Phosphorylierungen, beispielsweise der „Phosphorylierung von Vitamin Bg zum Coenzym Pyrido- xalphosphat“ (Vedani, Donatsch, Ambar, Dutler 1985, S.39). Auffällig werden die zellulären Schädigungen im Bereich der Leber, da dort der Hauptteil des Ethanols abgebaut wird.
3.3 Wirkung von Alkohol auf die Leber
Die Leber gilt als eines der entscheidendsten Stoffwechselorgane des menschlichen Organismus. Zurückzuführen ist dies auf ihre Funktionen der Biotransformation, der Synthese spezifischer Plasmaproteine und seiner exkretorischen Funkti- on. Zusätzlich zu diesen Funktionen finden auch die Produktion von Lipoproteinen, die Glykolyse-Speicherung und große Teile der Syntheseleistungen, von beispielweise Cholinesterase, in der Leber statt. Um die Schädigung der Leber festzustellen und sofort auf sie reagieren zu können, wird ihre Funktionsfähigkeit mithilfe mehrerer Methoden, wie zum Beispiel dem Quick-Test, regelmäßig überprüft (vgl. Staar 2008, S.3-4). Grundsätzlich steht die schädliche Wirkung der beim Abbau entstehenden Radikale im Vordergrund (vgl. Staar 2008, S.2). Vor allem wird das Zwischenabbauprodukt als Toxin angesehen, da es direkt in der Leber entsteht und dort zu Fettanlagerungen und der Bildung mutagener DNA führt (vgl. Bützer 2016, S.9). Die im Leberzellenbereich vorliegenden Stärken der Schäden sind direkt abhängig vom Geschlecht und sogar von der Herkunft der Personen. Die Abhängigkeit vom Geschlecht ist dabei auf die Differenzen in der generellen Abbaurate und Verträglichkeitsrate von Männern und Frauen zurückzuführen. Auch die Herkunft stellt einen Faktor dar, da beispielsweise Ostasiaten eine geringere Menge an Acetaldehyddehydrogenase (ALDH), eines Abbauenzyms, in ihrem Organismus besitzen und somit auch andere Voraussetzungen beim Abbauprozess vorliegen (vgl. Glaeske 2012, S.7). Als Langzeitwirkungen treten verschiedenste Erkrankungen der Leber auf, welche alle auf übermäßigen bzw. chronischen Alkoholkonsum zurückzuführen sind (siehe Kapitel 5).
4. Abbau von Alkohol im Organismus
Eine direkte Ausscheidung des zu sich genommenen Alkohols findet im unveränderten Zustand zu geringen Prozenten von 0,2 bis maximal 10 Prozent über den Urin aus den Nieren oder zu 0,5-5 Prozent über die Atemluft statt. Beim Ausatmen des kleinen Prozentteils wird zusätzlich eine sehr geringe Menge an Acetaldehyd mit ausgestoßen (vgl. Bützer 2016, S.17 und 20).
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- Anónimo,, 2021, Alkoholkonsum und seine körperlichen Folgen. Schädigung der Leberzellen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1159294
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