Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern Fichte die Selbsttätigkeit des Ichs mit Hilfe der Stahlfeder-Analogie in seiner Sittenlehre erläutert. Welche Bedeutung hat diese und wie genau veranschaulicht diese die Selbsttätigkeit?
Dazu wird im Folgenden die systematischen Stellen der Stahlfeder-Analogie in Fichtes Sittenlehre genauer betrachtet und analysiert. Daraus folgend wird die Bedeutung und die Veranschaulichung der Stahlfeder-Analogie ermittelt.
Spätestens seit der Corona-Pandemie ist für alle Personen deutlich geworden, wie wichtig und ausschlaggebend die persönliche Freiheit und die Wahrnehmung dessen für jeden Einzelnen und die Gemeinschaft ist. Die Freiheit des Menschen bildet die Grundlage für die Gesellschaft, für die Rechte und Pflichten der Personen. Die Philosophie bietet etliche Anschauungen, Definitionen und Theorien zur Freiheit des Menschen. Jean-Paul Sartre spricht beispielsweise in seiner Theorie über das Menschsein vom als zur Freiheit verdammten Menschen: Der Mensch ist dazu verurteilt, frei zu sein.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Fichtes Sittenlehre und die Systematik der Stahlfeder-Analogie
2.1. Erste Erwähnung der Stahlfeder-Analogie
2.2. Zweite Erwähnung der Stahlfeder-Analogie
3. Die Bedeutung der Stahlfeder-Analogie für die Selbsttätigkeit des Ichs
4. Fazit
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Lisa-Marie Osterhaus (Autor), 2021, Fichtes Sittenlehre und die Systematik der Stahlfeder-Analogie. Die Bedeutung der Stahlfeder-Analogie für die Selbsttätigkeit des Ichs, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1158224
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