Das Dekameron bildet eine sehr wichtige Komponente in der Entstehung moderner Novellistik.
So repräsentiert es gewissermaßen die Pionierarbeit der modernen Novelle. Giovanni Boccaccio verarbeitete im Dekameron viele verschiedene Aspekte aus diversen Bereichen, wie Kultur, Geschichte oder dem wirtschaftlichen Feld. Nicht zuletzt eben aufgrund dieser Vielfalt ist das Dekameron für die Wissenschaft so interessant. In der Literatur gibt es drei große Thesen über das Dekameron. Jede dieser drei Ansätze möchte das Dekameron literaturgeschichtlich einordnen. So gibt die Mittelalterthese von Vittore Branca, eine Modernitätsthese von H.-J. Neuschäfer und die Kompromissthese von Peter Brockmeier. Die einzelnen Thesen sollen in dieser Arbeit vorgestellt werden. Mit Hilfe der besagten Forschungsansätze soll dann der zweite Tag des Dekameron näher beleuchtet werden, um schließlich diesen einer der drei Thesen zu zuführen. Zudem möchte die Arbeit eine kleine Einführung in die Wirtschaftsgeschichte des Trecento darstellen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Entstehung der europäischen Stadtwirtschaft und Stadtgesellschaft
2.1. Stadtgründung, Stadtrecht und Stadtregiment
3. Forschungsansätze zum Dekameron
3.1. Die Mittelalterthese von Vittore Branca
3.2. Die Modernitätsthese von H.-J. Neuschäfer
3.2.1. Personalität in der Novelle
3.2.2. Komplizierung traditioneller Handlungsschemata durch besondere Umstände
3.2.3. Endgültigkeit und Ambivalenz
3.2.4. Regel und Ausnahme
3.2.5. Ersetzung göttlicher Gnade durch menschlichen Witz
3.2.6. Gelöste und offene Fragen
3.2.7. Notwendigkeit und Freiheit
3.3. Die Kompromissthese von P. Brockmeier
3.3.1. Entrückung ins Wohlgefallen
3.3.2. Fortuna- Cortesia- Liberalità
3.3.3. Grenzen der allmächtigen Liebe
3.3.4. Friedliche Konkurrenz
4. Der Zweite Tag des Dekameron.
4.1. Erste Novelle
4.2. Zweite Novelle
4.3. Dritte Novelle
4.4. Vierte Novelle
4.5. Fünfte Novelle
4.6. Sechste Novelle
4.7. Siebte Novelle
4.8. Achte Novelle
4.9. Neunte Novelle
4.10. Zehnte Novelle
5. Zusammenfassung
6. Bibliographie
1. Einleitung
Das Dekameron bildet eine sehr wichtige Komponente in der Entstehung moderner Novellistik.
So repräsentiert es gewissermaßen die Pionierarbeit der modernen Novelle. Giovanni Boccaccio verarbeitete im Dekameron viele verschiedene Aspekte aus diversen Bereichen, wie Kultur, Geschichte oder dem wirtschaftlichen Feld. Nicht zuletzt eben aufgrund dieser Vielfalt ist das Dekameron für die Wissenschaft so interessant. In der Literatur gibt es drei große Thesen über das Dekameron. Jede dieser drei Ansätze möchte das Dekameron literaturgeschichtlich einordnen. So gibt die Mittelalterthese von Vittore Branca, eine Modernitätsthese von H.-J. Neuschäfer und die Kompromissthese von Peter Brockmeier. Die einzelnen Thesen sollen in dieser Arbeit vorgestellt werden. Mit Hilfe der besagten Forschungsansätze soll dann der zweite Tag des Dekameron näher beleuchtet werden, um schließlich diesen einer der drei Thesen zu zuführen. Zudem möchte die Arbeit eine kleine Einführung in die Wirtschaftsgeschichte des Trecento darstellen.
2. Entstehung der europäischen Stadtwirtschaft und Stadtgesellschaft
Um Giovanni Boccaccios Dekameron verstehen zu können, ist es wichtig, sich mit der Entstehung der Stadtgesellschaft und der Stadtwirtschaft des Trecentos auseinanderzusetzen. Das Trecento ist durch mehrere Komponenten gekennzeichnet. Wichtige Schlagwörter in diesem Zusammenhang sind Stadtgründung, Stadtrecht und Stadtregiment als Vorboten einer neuen Zeit, die Entstehung einer europäischen Stadtwirtschaft und Stadtgesellschaft, schließlich die Neuordnungen der Lebenformen und Mentalitäten in der Stadt.
2.1. Stadtgründung, Stadtrecht und Stadtregiment
Im Trecento entwickelte sich die Tendenz zur Urbanisierung. Allerdings waren nur 5% Städter, 10000 bis 20000 Einwohner galten als Großstadt. Der Stadtbegriff beinhaltete lediglich die Zusammenballung von Menschen auf einem relativ engen Raum. Die Stadt hatte einen eigenen Markt, eine Zentralitätsfunktion mit Recht auf eigene Verteidigung und Freiheit für alle. Die Ursachen für die Urbanisierung waren die Weiterentwicklung römischer Städte beziehungsweise Pfalzen und Burgen und die höheren Einnahmen für die jeweiligen Landesherren, also Geldwirtschaft und Machtposition. Städte wurden deshalb auch zunächst von Stadtherren verwaltet. Doch entwickelte sich mit der Zeit eine fortschreitende Autonomie. Es kam zur Verselbstständigung einiger Bereiche. Bald gab es Selbstverwaltungsrechte, welche die Attraktivität der Städte erhöhte. In den Städten selbst gab es erbitterte Kämpfe um das Stadtregiment, an dessen Spitze der Rat der Stadt thronte, welcher vor allem durch reiche Kaufmannsgilden und Ministerialen dominiert wurde, die gleichzeitig auch das Patriziat bildeten. Zu späteren Zeitpunkten sollten auch Handwerkszünfte zu ihrem Mitspracherecht gelangen, welches aber erst durch Bürgerkämpfe errungen werden musste. Vom Stadtregiment beziehungsweise Mitspracherecht ausgeschlossen waren Frauen, Bettler, Kranke und unehrliche Berufe sowie Juden. Die ersten glorreichen und fortschrittlichen Stadtlandschaften entwickelten sich in Ober- und Mittelitalien sowie zwischen Seine und Rhein. Die Entwicklung diente zur Bestimmung der Umgebung der Stadt durch die Stadt. Die Entwicklungen in den Städten berührten vor allem den Bereich des Handels. Es entstanden wichtige Organisationsformen des Handels, wie die Messe oder die Hansen. Die Messen wurden in zentral gelegenen Städten turnusmäßig abgehalten. Die Hauptaufgabe der Messen bestand darin, den Fernhandel anzukurbeln, Abrechnungen und Zahlungen zu tätigen sowie Geld- und Zahlungsversprechungen zu tätigen. Auch die Hansen wurden aus den eben benannten Gründen als Handelsgesellschaften gegründet. Eine weitere wichtige Komponente in den Städten sollte die Zusammenführung und Organisation aller Handwerker in Zünften bilden. Jede Zunft hatte ihr Monopol auf ein bestimmtes Produkt, also vertikale Arbeitsteilung. Dadurch wahrte man eine hohe Qualität der Produkte. Die Zunft beinhaltete zudem auch eine gesellschaftliche und politische Position. In den Zünften hielt man gemeinsame Gottesdienste ab, es gab Geselligkeiten, Statuten, gegenseitige Hilfe und Vorsorge. Zünfte bildeten natürlich auch aus, schließlich partizipierten sich die Zünfte auch an der städtischen Herrschaft. Auch im Falle der Zünfte nehmen die oberitalienischen eine Vorreiterrolle ein. So sind bereits aus dem 11. Jahrhundert Zusammenschlüsse venezianischer Kaufleute überliefert. Außerdem gab es schon seit dem 12. Jahrhundert Handelsgesellschaften, die auch deutsche Kaufleute ausbilden sollten. Neben den Zünften entstanden auch erste Banken. Jene sollten für einen geregelten Ablauf im Geld- und Kreditwesen unentbehrlich werden. Die Banken entwickelten sich aus dem Münzwechselgeschäft. Es konzipierte sich auch schnell ein eigener Berufsstand, der Geldwechsler als unmittelbarer Vorläufer des heutigen Bankiers. Es wurden bald Leitwährungen geprägt, wie die Florentiner Goldflorin. Das Kreditwesen versprach hohe Gewinnchancen als auch Risiko. Der Kredit war die absolute Grundlage für kaufmännische Tätigkeiten. Selbst die Kirche erlaubte den Zinshandel, um selbst an Geld zu kommen. Durch das Kreditwesen kam es schnell auch zu Kapitalkonzentrationen. In diesem Zusammenhang sei auch Verlagswesen zu nennen. Kaufmännische Verleger kauften Waren und verlegten diese zum Verkauf. Es entwickelte sich die Auftragsproduktion bei Handwerkern und die daraus resultierende Abhängigkeit von Verlegern.. Durch diese Entwicklungen profitierten auch Frauen, die eine erhebliche Selbstständigkeit erlangten. Kauffrauen arbeiteten in Eigenverantwortung, waren von der Politik aber ausgeschlossen. Die Juden waren zunächst für den Handel unentbehrlich, genossen Königsschutz und eine weitgehende Freiheit von Abgaben. Eine Verschlechterung der Verhältnisse erfolgte im 14. Jahrhundert. Juden wurden von Zünften ausgeschlossen und nur noch Geld- und Pfandleihgeschäfte tätigen. Juden wurden verhasst und für Seuchen, wie die Pest verantwortlich gemacht, sogar verfolgt. Generell veränderten sich die Mentalitäten der Städte und es entstanden völlig neue Lebensformen. Die Zeit galt als Wirtschaftsgut. Man führte eine exakte Zeitmessung für Arbeitsbezahlung, Zins- und Wechselgeschäft ein. Zeit wurde knapp, verkörperte ein neues Denken, ein Zeit- und Vergänglichkeitsbewusstsein vor allem in den Städten. Auch das allgemeine Stadtbild veränderte sich zusehends. Es entstanden hohe Türme, mehrstöckige Häuser und unüberschaubare Gassen. Eine Ausdehnung war nur mit einem Neubau der Stadtmauer möglich. Überhaupt wurden die Bebauungsflächen kleiner. Die Stadt verstand nunmehr auch als Kommune und wohlgeordnete Welt. Das Leben in der Kommune war dynamisch, mobil und vielfältig, voller Chancen aber auch vieler Risiken. Es stellte sich ein zweckrationales Handeln ein und die Teilnahme am öffentlichen Leben. Gewissermaßen eine Mentalität seinen Lebensraum selbst zu gestalten, die Stadtplanung. Die Stadtplanung hatte höchste Priorität. Man strebte nach einer Ordnung und Symmetrie, Geräumigkeit und Sauberkeit durch Bauaufsicht und Bautätigkeit. Vor allem Plätze hatten eine zentrale Bedeutung. Man denke hier an das Marktwesen oder an Bürgerversammlungen. Schließlich entwickelte sich die Stadt zum Mittelpunkt, sozial, wirtschaftlich, politisch und kulturell. Insbesondere der Stadtstaat Florenz sei an dieser Stelle hervorzuheben, eine Stadt mit sehr großem Herrschaftsbereich und Einfluss.[1] Viele dieser Elemente finden sich auch in Giovanni Boccaccios Dekameron wieder. Nicht allein deshalb weil es in Florenz geschrieben wurde, sondern vielmehr weil es die Entwicklungen im Trecento belegt und das kaufmännische Leben widerspiegelt. Es ist deshalb nicht verwunderlich, wenn einige Forschungen von einem Kaufmannsepos sprechen.[2] Denn auch Boccaccio konnte sich den Entwicklungen seiner Zeit nicht entziehen.[3]
3. Forschungsansätze zum Dekameron
An dieser Stelle sollen drei Forschungsansätze zum Dekameron vorgestellt werden. Diese unterscheiden sich grundsätzlich in ihrer Aussage über die Einordnung des Dekamerons in den literaturgeschichtlichen Reigen. So spricht beispielweise Vittore Branca in seinen Überlegungen über das Dekameron von einem mittelalterlichen Werk.[4] Hingegen H.-J. Neuschäfer in seinen Forschungen von einem Werk, dass gekennzeichnet ist durch Modernität.[5] Schließlich P. Brockmeier, der im Dekameron die Verbindung von höfischen Normen mit den bürgerlichen Strukturen der Stadtgesellschaft von Florenz ausmachen möchte.[6] Diese Forschungsansätze sollen später helfen den zweiten Tag des Dekameron zu interpretieren und einzuordnen.
3.1. Die Mittelalterthese von Vittore Branca
Nach Vittore Branca ist das Dekameron ein mittelalterliches Werk. Es projiziert dem Leser eine veramente l`esperienza giovanile del Boccaccio.[7] Er vergleicht das Dekameron mit einer gotischen Kathedrale, come una architettura gotica.[8] Diese ungewöhnliche Assoziation ergibt sich seiner Meinung nach durch die im Werk anzutreffende absolute Symmetrie, die Sichtbarmachung der Konstruktion und wichtige “ Stützbalken “ in der Architektur des Dekameron. Der Rahmen ist ein mittelalterliches Konstrukt und vervollständigt die absolute Symmetrie. die Stützen des Werkes sind fortuna- amore- ingegno.[9] Auf der Grundlage dieser Stützen erfolgt auch die Themenbestimmung der einzelnen Tage.[10] Das Dekameron ist dabei nach einem rhetorischen Prinzip konzipiert. So beginnt das Werk am ersten Tag mit I,1 und den vizi dei grandi und endet in X,10 mit virtù.[11] Das Dekameron beginnt mit a principio horribilis et fetidus, also der Pestbeschreibung, endet aber mit in fine prosperos, desiderabilis et gratus. Das zunächst Schlechte wandelt sich am Ende zum Guten. Branca bezeichnet das Dekameron deshalb als eine commedia dell`uomo, una commedia umana del Medioevo. Zudem beinhaltet es auch eine Interpretation der zeitgenössischen Welt Boccaccios, sowie eine Perspektive für das Kommende. Branca differenziert an dieser Stelle drei Bereiche, der mondo com’ è, e, einer mondo rovescio und schließlich die besagte Perspektive, die mondo come deve essere.[12]
Das Dekameron schließt nach Branca unmittelbar an Dante an und gekennzeichnet durch eindeutige mittelalterliche Erzähltraditionen und Poetik, ist somit natürlich mediavale.[13]
3.2. Die Modernitätsthese von H.-J. Neuschäfer
Im Kontrast zur Mittelalterthese von Vittore Branca stehen die Überlegungen von H.-J. Neuschäfer. Seine These geht von einer Transformation mittelalterlicher Gattungen zur Novelle des Decameron aus.[14] Diese Transformation spiegelt sich nach Neuschäfer in verschiedenen Elementen im Dekameron wider.
3.2.1. Personalität in der Novelle
Von besonderer Bedeutung ist neue Art der Personendarstellung in den Novellen. Protagonisten können ihr Verhalten ändern.[15] Neuschäfer spricht in diesem Zusammenhang von einer Doppelpoligkeit. Novellen sind nunmehr der “ragione“ unterworfen. Es handelt sich um keinen modernen Text, doch befinden sich die Personen stets an Schnittstellen.. Desweiteren kristallisieren sich nach Neuschäfer Kombinationen von antipoden Charaktereigenschaften heraus. Durch diese Neuerung entstehen interessante Polungen wie die Kombination von Tapferkeit und Großzügigkeit in Verbindung mit Listigkeit und Schlauheit. Also auch hier sei von einer Doppelpoligkeit zu sprechen.. Neuschäfer erkennt Desweiteren eine gewisse Selbstständigkeit der Personen.
Die Charaktere wirken dadurch meist problematisch und interessant in sich selbst. Die Figuren sind somit partikularisiert.[16] Es handelt sich nicht um eine bloße Ausschmückung, sondern um eine Komplizierung.
[...]
[1] Literatur zur Stadtgeschichte von Florenz, siehe Davidsohn, Robert: Geschichte von Florenz. Bd.4. Innere Antriebe, äußere Einwirkungen und politische Kultur. Berlin 1922;
[2] Insbesondere die Forschungen von Vittore Branca sprechen von einer `epopea mercantile´, einem Epos des Kaufmannsstandes;
[3] Meint die gesellschaftlichen, kulturellen und sozialen Veränderungen im Trecento. Carducci spricht in diesem Zusammenhang nicht umsonst von einer menschlichen Komödie, einer `Commedia Umana ´, gewissermaßen als Kontrast zur
`Divina Commedia ´ von Dante Alighieri (1265- 14.9. 1321); Carducci, G.: Opere. Ed. Naz. XI Bologna 1936;
[4] Boccaccio Mediavale e nuovi studi sul Decameron. Firenze 1956; ferner: Linee di una storia della critica al Decameron. Milano- Genova- Roma- Napoli 1939.
[5] Boccaccio und der Beginn der Novelle, München 1969.
[6] Lust und Herrschaft. Studien über gesellschaftliche Aspekte der Novellistik. Boccaccio, Margarete von Navarra, Cervantes, Stuttgart 1972.
[7] Meint, dass Boccaccio im Werk seine Eindrücke und Erfahrungen während der Pest verarbeitet;
[8] Branca, Vittore: Boccaccio Mediavale e nuovi studi sul Decameron. Firenze 1956;
[9]... umanità dominato dalle forze fortuna- amore- ingegno in: Branca, Vittore: Boccaccio Mediavale e nuovi studi sul Decameron. Firenze 1956;
[10] Tag I / libero, Tag II / fortuna, Tag III / fortuna, Tag IV / amore, Tag V / amore, Tag VI / ingegno, Tag VII / fortuna+ amore, Tag VIII / fortuna+ amore, Tag IX /libero, Tag X / fortuna- amore- ingegno;
[11] Branca, Vittore: Boccaccio Mediavale e nuovi studi sul Decameron. Firenze 1956;
[12] Ebd.;
[13] Branca unterscheidet in: autunno mediavale, regni d`Italia mit verschiedenen Elementen der mittelalterlichen Erzähltradition, wie zum Beispiel: Fabliau, Exemplum, lamenti, romanzi francesi, racconti dei mercanti... usw., protoumanesimo, antichità und dem preumanesimo toscano, mercantile; Das Dekameron filtert sich aus den verschiedenen Typen einzelne Elemente heraus. zb. aus dem Fabliau Stoffe für avventure d`amore oder die lamenti liefern Anregungen für amore dolorose.
[14] Thoma, Heinz: Problematisches Handeln- Komplexes Erzählen. Zur Interpretation von drei Novellen des Decameron (X,1; II,9; II,7). Wuppertal, o.J.;
[15] Ringparabel LXXIII;
[16] Zum Beispiel die Hervorhebung bzw. Individualisierung des Sultans durch eine Namengebung;
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