Um die Grundvoraussetzung einer Trainingsplanung für das Beweglichkeitstraining und eine Trainingsplanung für das Koordinationstraining der Testperson zu schaffen, erfolgt ein Anamnesegespräch zur Dokumentation der allgemeinen Daten und des allgemeinen Gesundheitszustandes. Diese werden tabellarisch dargestellt.
Inhaltsverzeichnis
1 Teilaufgabe 1 – Personendaten
1.1 Allgemeine Daten und Gesundheitszustand der Testperson
1.1.1 Bewertung der allgemeinen Daten und des Gesundheitszustands
2 Teilaufgabe 2 – Beweglichkeitstestung
2.1 Bewertung der Testergebnisse
3 Teilaufgabe 3 - Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
3.1 Belastungsgefüge des Dehnprogramms
3.1.1 Begründung des Dehnprogramms und Belastungsgefüge
4 Teilaufgabe 4 - Trainingsplanung Koordinationstraining
4.1 Belastungsparameter des propriozeptiven Trainings
4.1.1 Begründung des Koordinationstrainings und des Belastungsparameters
5 Teilaufgabe 5 - Literaturrecherche
6 Literaturverzeichnis
7 Tabellenverzeichnis
1 Teilaufgabe 1 – Personendaten
Um die Grundvoraussetzung einer Trainingsplanung für das Beweglichkeitstraining und eine Trainingsplanung für das Koordinationstraining der Testperson zu schaffen, erfolgt ein Anamnesegespräch zur Dokumentation der allgemeinen Daten und des allgemeinen Gesundheitszustandes. Diese werden tabellarisch dargestellt.
1.1 Allgemeine Daten und Gesundheitszustand der Testperson
Tab.1: Allgemeine Daten (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 2: Allgemeiner Gesundheitszustand (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1.1.1 Bewertung der allgemeinen Daten und des Gesundheitszustands
Zur Bewertung der allgemeinen Daten wird der Body Mass Index (BMI) hinzugezogen, der zu den biometrischen Daten eingeordnet wird. Mit einem Gewicht von 60Kg bei einer Körpergröße von 158cm, weist die Person einen BMI von 24 auf und wird somit als normalgewichtig eingestuft (WHO, 2018). Die Testperson kann also in Bezug auf den BMI als voll leistungsfähig und belastbar eingeschätzt werden. Auch das Durchführen des fortgeschrittenen Krafttrainings und des moderaten Ausdauertrainings lässt die Belastbarkeit der Testperson als hoch bewerten. Unterstützt wird die volle Leistungsfähigkeit der Testperson durch einen beschwerdefreien Gesundheitszustand.
2 Teilaufgabe 2 – Beweglichkeitstestung
Im Folgenden wird ein vereinfachter manueller Beweglichkeitstest in Anlehnung nach Janda (2000) an der Testperson durchgeführt. Hier wird durch die maximale Erreichung des Gegenwinkels die Gelenkbewegung gemessen. Hierbei sollen mögliche Defizite in der Bewegung oder Muskelschwäche herauskristallisiert werden.
Tab.3: Manueller Beweglichkeitstest (in Anlehnung nach Janda, 2000)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.1 Bewertung der Testergebnisse
Das Testverfahren in Anlehnung nach Janda (2000) hat ergeben, dass keinerlei Muskelschwäche und Bewegungsdefizite bei der Probandin vorliegen. Die Testperson erreicht bei allen Testübungen die Stufe 0 und ist somit als voll funktionstüchtig einzustufen.
3 Teilaufgabe 3 - Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
Im Folgenden wird tabellarisch die Trainingsplanung für das Beweglichkeitstraining im Sinne eines Dehntrainings dargestellt. Hier wird auf die anvisierte Zielmuskulatur, die Dehnmethode und auf die genaue Durchführung eingegangen.
Tab. 4: Trainingsplanung Beweglichkeitstraining (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
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