"Mein Kampf" gehört zu den wichtigsten und bedeutenden Quellen aus dem nationalsozialistischen Deutschland. Diese von Adolf Hitler persönlich verfasste Autobiografie und Kampf- und Propagandaschrift zeichnet seine politische und ideologische Weltanschauung ab, in dem er neben seinen Plänen für Deutschland und Europa auch seinen Werdegang vom Sohn eines österreichischen Zollbeamten zum deutschen Politiker darstellt.
In diesem Buch, welches auch als Gegenvorschlag zum "Manifest der Kommunistischen Partei" von Karl Marx und Friedrich Engels aus dem Jahr 1848 angesehen werden kann, erhebt Adolf Hitler den Anspruch auf die Führung der NSDAP und Deutschlands, indem er in sich einen stilisierten Werdegang zum idealen Führer des Nationalsozialismus widergibt. Aber wie sieht dieser ideale Führer aus?
Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, genau diese von Hitler genannten Aspekte herauszuarbeiten und einzuordnen. Zusätzlich stellt sich dann noch die Frage, ob Hitler tatsächlich die Eigenschaften erfüllt, die er in sich selbst gesehen haben muss. Der Untersuchungszeitraum beschränkt sich somit hauptsächlich zwischen Mai 1919 und Januar 1925. Der Anfangspunkt ist dadurch begründet, dass Hitlers politische Karriere etwa zu diesem Zeitpunkt begann, als er auf Karl Mayr traf. Schon früh lernte er unter seinem ersten Gönner viel über Rhetorik und Politik. Hitlers Haftentlassung am 20. Dezember 1924 bildet das Untersuchungsende, da von dort an eine neue Phase in Hitlers Leben und Kampf um die Macht in Deutschland beginnt. Hitlers "Mein Kampf" bildet da eine Ausnahme, denn dieses wurde 1925/6 veröffentlicht. Da Hitler aber schon während seiner Gefängniszeit mit dem Schreiben begonnen hat und den ersten Teil sogar im Gefängnis fertiggestellt hatte, bilden diese trotz dessen seine Gesinnung zu dieser Zeit ab.
Als erstes beginnt die Darstellung des jungen Hitlers, der gerade das Ende des Ersten Weltkriegs miterlebt hat und sich nun nach neuen Aufgaben sehnt. Er findet diese in einer neu gegründeten Partei namens DAP und tritt dieser bei. Daraufhin wird Hitlers "Mein Kampf" ein wenig näher beleuchtet und eine kurze Entstehungsgeschichte geliefert. Zuletzt werden "Mein Kampf" und andere historische Quellen herangezogen, um Hitlers Führerbild zu erläutern und die Frage zu klären, ob Hitler, in die selbst gesetzten Fußspuren getreten ist.
Inhalt
1. Einleitung
2. Hitler und die DAP
2.1 Soldat und Spion
2.2 Beitritt und Aufgaben
3. Die Entstehungsgeschichte von „Mein Kampf“
3.1 Putsch und Prozess
3.2 Haft in Landsberg
4. Entdeckung eines Führers
4.1 Vom Trommler zum Führer
4.2 Was muss ein Führer können?
4.2.1 Redner der Massen
4.2.2 Von Agitatoren und Theoretikern
4.3 Ist Hitler dieser Führer?
4.4 Hitlers erste kleine Machtergreifung
5. Zusammenfassung und Reflexion
6. Literaturverzeichnis
6.1 Quellen
6.2 Literatur
1. Einleitung
Die meisten Führer seien keine Denker, sondern Männer der Tat, die aus einer unorganisierten Menschenmenge durch ihre großen rhetorischen Fähigkeiten mithilfe von Nimbus, einer Art Charisma, eine loyale Anhängerschaft um sich herum versammeln können.1
So beschreibt der französische Psychologe Gustave Le Bon in seinem Werk über die Psychologie der Massen den idealen Führer eines Volkes. Dieses Werk wurde im Original 1895 veröffentlicht und nimmt viele Alleinherrscher der letzten 2000 Jahre als Beispiel.
Der Österreicher Adolf Hitler war aber zum Erscheinungszeitpunkt gerade sechs Jahre alt und hatte noch wenig mit dem späteren Führer über Deutschland gemeinsam. Trotzdem sah er in sich selbst den einzig wahren Führer über Deutschland. Aber was hat Hitler mit dem von Le Bon beschriebenen Führer gemeinsam? Adolf Hitler behandelt diese Frage selbst sehr ausführlich, und zwar in „Mein Kampf“. Hitler nennt aber an keiner Stelle Le Bon. Nicht nur, weil es dann wie Hitlers Argumentation aussieht, sondern auch weil Le Bon Franzose war.
„Mein Kampf“ gehört zu den wichtigsten und bedeutenden Quellen aus dem nationalsozialistischen Deutschland. Diese von Adolf Hitler persönlich verfasste Autobiografie und Kampf- und Propagandaschrift zeichnet seine politische und ideologische Weltanschauung ab, in dem er neben seinen Plänen für Deutschland und Europa auch seinen Werdegang vom Sohn eines österreichischen Zollbeamten zum deutschen Politiker darstellt. In diesem Buch, welches auch als Gegenvorschlag zum „Manifest der Kommunistischen Partei“ von Karl Marx und Friedrich Engels aus dem Jahr 1848 angesehen werden kann, erhebt Adolf Hitler den Anspruch auf die Führung der NSDAP und Deutschlands, indem er in sich einen stilisierten Werdegang zum idealen Führer des Nationalsozialismus widergibt. Aber wie sieht dieser ideale Führer aus? - Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, genau diese von Hitler genannten Aspekte herauszuarbeiten und einzuordnen. Zusätzlich stellt sich dann noch die Frage, ob Hitler tatsächlich die Eigenschaften erfüllt, die er in sich selbst gesehen haben muss.
Der Untersuchungszeitraum beschränkt sich somit hauptsächlich zwischen Mai 1919 und Januar 1925. Der Anfangspunkt ist dadurch begründet, dass Hitlers politische Karriere etwa zu diesem Zeitpunkt begann, als er auf Karl Mayr traf. Schon früh lernte er unter seinem ersten Gönner viel über Rhetorik und Politik. Hitlers Haftentlassung am 20. Dezember 1924 bildet das Untersuchungsende, da von dort an eine neue Phase in Hitlers Leben und Kampf um die Macht in Deutschland beginnt. Hitlers „Mein Kampf“ bildet da eine Ausnahme, denn dieses wurde 1925/6 veröffentlicht. Da Hitler aber schon während seiner Gefängniszeit mit dem Schreiben begonnen hat und den ersten Teil sogar im Gefängnis fertiggestellt hatte, bilden diese trotz dessen seine Gesinnung zu dieser Zeit ab.
Als erstes beginnt die Darstellung des jungen Hitlers, der gerade das Ende des Ersten Weltkriegs miterlebt hat und sich nun nach neuen Aufgaben sehnt. Er findet diese in einer neu gegründeten Partei namens DAP und tritt dieser bei. Daraufhin wird Hitlers „Mein Kampf“ ein wenig näher beleuchtet und eine kurze Entstehungsgeschichte geliefert. Zuletzt werden „Mein Kampf“ und andere historische Quellen herangezogen, um Hitlers Führerbild zu erläutern und die Frage zu klären, ob Hitler, in die selbst gesetzten Fußspuren getreten ist.
2. Hitler und die DAP
2.1 Soldat und Spion
Der Österreicher Adolf Hitler trat 1914 als Kriegsfreiwilliger in die Reichswehr des Deutschen Kaiserreichs ein und kämpfte dann im Ersten Weltkrieg an der Westfront. Am 15. Oktober 1918 führte dann eine Senfgasvergiftung zu einer zeitweisen Erblindung, wodurch er in das Lazarett Pasewalk im heutigen Mecklenburg-Vorpommern eingeliefert worden ist und dort auch das Kriegsende mit der bedingungslosen Kapitulation des Deutschen Kaiserreiches und der Ausrufung der Republik durch Philipp Scheidemann erlebt hatte.
Nach einigen anderen Aufgaben traf Hitler dann im Mai 1919 in München auf Karl Mayr, den Direktor der „Propagandaabteilung Ib/P“, oder auch „Aufklärungsabteilung“ im Reichswehrgruppenkommando 4 (Gruko 4), der Hitler schon nach kurzer Zeit als V-Mann rekrutierte. Die Gruko 4 wurde zuerst als Reaktion zu den in Bayern entstandenen Räterepubliken gegründet und sollte mithelfen diese zu zerschlagen. Danach übernahm die Gruko 4 die Aufgabe der Überwachung der politischen Szene. Hitler und seine Kollegen sollten fortan zu Sitzungen von den vielen neu entstandenen Parteien gehen und diese auf ihre potentielle Bedrohung für die bayerische Landesregierung und die Weimarer Demokratie untersuchen. Mayr wurde somit einer der „Geburtshelfer der politischen Karriere Hitlers“.2
2.2 Beitritt und Aufgaben
Am 12. September 1919 war es dann soweit. Hitler bekam von Mayr den Auftrag zu einer Sitzung der Deutschen Arbeiter Partei (DAP) zu gehen. Neben ihm waren noch etwa 40 bis 80 Anhänger in einem kleinen Hinterzimmer anwesend. Seine Aufmerksamkeit erregte aber nicht die Hauptrede, sondern ein Kommentar des Gymnasialprofessors Adalbert Baumann, der die Abspaltung Bayerns vom Deutschen Reich und den Zusammenschluss mit Österreich forderte.3 Hitler, erregt von Baumann, mischte sich ein und zerlegte die Argumentation Baumanns völlig, der noch während Hitlers Rede den Saal verließ. Der damalige Vorsitzende Anton Drexler war von Hitlers Eloquenz beeindruckt und lud Hitler daraufhin zu weiteren Veranstaltungen ein, gab ihm Anschauungsmaterial und schrieb später dazu: „Der hat a Gosch'n, den kunnt ma braucha.“4 Hitler besaß somit von beginn an ein Talent Menschen mit seinen Reden zu packen und diese von sich und seiner Meinung zu überzeugen.
So trat Hitler nach kurzer Zeit am 19. September 1919 in die DAP ein und schrieb dazu: „Es war der entscheidendste Entschlu[ss] meines Lebens.“ 5 Da die Partei sich aufgrund ihrer Zielsetzung kaum von anderen rechtsgerichteten Parteien der damaligen Zeit unterschied, widmete sich Hitler neben seinen Reden auch der Propaganda. Sein Ziel war es neue und fähige Mitglieder anzuwerben, die später einmal die oberste Führungsriege, also „die ersten Elemente einer Organisation abgeben konnten“ und bezeichnete die von ihm durchgeführte Propaganda als „über das Ziel hinausgehend“.6 Für Hitler war dies aber nötig, da er so die Menschen finden konnte, die bereit seien alles für die „Sache“ zu geben.
3. Die Entstehungsgeschichte von „Mein Kampf“
3.1 Putsch und Prozess
„Die Krisen des Jahres 1923, die die Weimarer Republik fast zerbrechen ließen - Ruhrbesetzung und Umsturzversuche, Wirtschaftskrise und Hyperinflation, dazu die Regierungskrisen im Reich und Ländern -, bildeten die Voraussetzung dafür, dass Hitler und seiner Partei in Bayern der Durchbruch in die große Politik und der Aufschwung zur Massenbewegung gelangen. Im November 1923, auf dem Höhe- und Wendepunkt dieses Sturmjahres der deutschen Politik, hatte sich die Mitgliederzahl in kurzer Zeit verzehnfacht und war auf über 55.000 angestiegen. [.] Bereits im Herbst 1922 liefen Gerüchte über einen bevorstehenden Putsch der Nationalsozialisten um.“7
Hitler nutze die vorherrschende Stimmung geschickt und ließ sich auf dem Parteitag der NSDAP im Februar 1923 als „Führer der deutschen Freiheitsbewegung“ betiteln. Den Kurs, Frankreich gerade nicht als den größten Feind zu sehen, sondern sich erstmal darauf zu konzentrieren das Innere von den „Vaterlandsverrätern“ und „Novemberverbrechern“ zu „reinigen“, hatte durchschlagenden Erfolg und traf den Nerv der Zeit.8 So suchte sich Hitler daraufhin bewusst den „Schicksalstag der Deutschen“, den 9. November, aus. Am 9. November 1918, also fünf Jahre zuvor, rief Philipp Scheidemann die Republik aus und beendete so das Deutsche Kaiserreich offiziell. Genau dieses „Schanddatum“ für alle rechtsnationalen wollte Hitler zur Korrektur dieses Fehlers verwenden.
Am Abend des 8. November 1923 setzte er das Signal zum Kampf gegen die „jüdischmarxistische Brut“, rief die „Nationale Revolution“ aus und erklärte die bayerische sowie die Reichsregierung für abgesetzt. Am Morgen des 9. November organisierten Hitler und der Kriegsheld Erich Ludendorff einen Marsch mit mehreren Tausend SA-Anhängern, die zum Teil schwer bewaffnet waren und von der Polizei an der Feldherrenhalle in München gestoppt worden sind. Der Putsch scheiterte. Der Plan die Bevölkerung „mitzureißen“, wie unter Mussolini in Italien, scheiterte. Hitler floh, wurde kurz darauf gefasst.
Um die Sympathisanten innerhalb der Landesregierung zu verschleiern und die Lage in Bayern nicht noch weiter zu destabilisieren, fand der „Hitler-Prozess“ vor dem bayrischen Volksgericht in München und nicht vor dem Reichsgericht in Leipzig statt, welches eigentlich für Hochverratsprozesse zuständig gewesen wäre. Aufgrund des Wohlwollen des Richters konnte Hitler den Prozess als seine eigene Bühne benutzen und sich selbst inszenieren. Sein rednerisches Talent half ihm nicht nur die Mindeststrafe zu erhalten, sondern auch, sich in die Gedanken der Öffentlichkeit in ganz Deutschland und darüber hinaus zu platzieren. So gelang es ihm mithilfe des Richters sein und das Ansehen der NSDAP in Deutschland und dem völkischen Umfeld massiv zu steigern. Der Urteilsspruch, Hitler habe einen „rein[en] vaterländischen Geist und edelsten Willen“9 und könne deswegen nicht stärker verurteilt werden, muss für ihn die Erkenntnis gebracht haben, dass er mit seinen Reden alles von jedem überzeugen könne. „Auch nach seiner Haftzeit [...] würde er nach verbreiteter Meinung im völkischen Lager weiterhin ein populärer Agitator und Parteiführer bleiben [...].10
3.2 Haft in Landsberg
Nach dem sehr milden Urteil setzte sich der Anstaltsleiter Otto Leybold, der Direktor der Haftanstalt Landsberg, für den Erhalt Hitlers und seiner Mitverurteilten ein. Diese erhielten dann in Landsberg ein sehr freies und luxuriöses Leben.
Hitler begann dann während seiner Haftzeit zu Schriften von „großen Männern der Geschichte“ zulesen und dann seine eigenen Gedanken aufzuschreiben. Er verfasste ein Buch, „4 1/2 Jahre Kampf gegen Lüge, Dummheit und Feigheit“, welches nach der Veröffentlichung den Titel „Mein Kampf“ erhielt. Die Arbeit am zweiten Teil begann schon im Gefängnis, aber Hitler beendete den Teil erst später.
4. Entdeckung eines Führers
4.1 Vom Trommler zum Führer
Hitler soll im Mai 1921 in einem Interview für die Deutsche Zeitung gesagt haben:
„[Er sei] wohl der Agitator, der die Massen zu sammeln verstehe. Aber er sei nicht der Baumeister, der Plan und Aufriß des neuen Gebäudes bildhaft klar vor seinen Augen sieht und mit ruhiger Festigkeit in schöpferischer Arbeit einen Stein auf den anderen zu legen vermag. Er brauche den Größeren hinter sich, an dessen Befehl er sich anlehen dürfe.“11
So war für Hitler die Berufung zum „Trommler der Massen“ die Hauptaufgabe geworden. Den idealen Führer den Hitler in „Mein Kampf“ beschreiben wird, ist hier noch nicht mit seinen derzeitigen Ambitionen gleichsetzbar. Hitlers Fähigkeit als Redner der Massen und die Führung der Partei, die er im August 1921 übernahm, machten in zu einer regionalen Berühmtheit und ließ seine Partei immer weiterwachsen.
Sein Weltbild aber wandelte sich endgültig ein gutes Jahr später. Als der italienische Faschistenführer Benito Mussolini seinen „Marsch auf Rom“ vollzog. Auch wenn dieser „Marsch“ in Wirklichkeit nicht so stattgefunden hat und die „Machtergreifung“ genauso wie bei Hitler am 30. Januar 1933 eher eine Machtübergabe war, nutze die italienische und deutsche Propaganda das zu ihrem Vorteil. Hitlers Anhänger nutzten diesen „Marsch“ zur Etablierung eines Leitbildes. So hieß es schon im November 1922: „Deutschlands Mussolini heißt Adolf Hitler“.12 Von vielen wurde er somit fort an „Bayerischer Mussolini“ genannt. In Analogie zu Mussolinis Titel „Duce“, bekam Hitler die Bezeichnung „Führer“, der seit 1925 offizieller Beiname für Hitler gewesen sei.13 1923 sagte er darauf: „Als Führer der nationalsozialistischen Partei erblicke ich meine Aufgabe in der Übernahme der Verantwortung“ und forderte unter tosendem Beifall eine Diktatur.14
Wenn sich Hitler tatsächlich zu diesem Zeitpunkt schon, wie es seine Anhänger bereits taten, als „Deutscher Mussolini“ ansah, dann könnte die Heldenfixierung vieler auf ihn aufgesprungen sein und zu vermutlich dieser Aussage in der britischen Daily Mail geführt haben: „Wenn in Deutschland ein Mussolini erscheine [...], dann würden die Leute auf die Knie fallen und ihn mehr anbeten als Mussolini je angebetet worden ist.“ 15 Dort lässt sich eben schon präzise Hitlers Vorstellung eines erhabenen und fast göttlichen Führers erkennen. So entstand nicht nur der Führerkult um Hitler, der von Hitler auch gefördert worden ist, sondern Hitler übernahm auch die Rolle, bei der er einst Nummer 2 werden wollte.
[...]
1 Vgl.: Le Bon, Massenpsychologie.
2 Zitiert nach: Kershaw S. 166.
3 Hitler, Mein Kampf I, S. 238 f.
4 Zitiert nach: Piper, Nationalsozialismus, S. 15.
5 Hitler, Mein Kampf I, S. 244.
6 Hitler, Mein Kampf II, S. 651.
7 Thamer, Biographie, S. 88 f.
8 Jäckel, Sämtliche Aufzeichnungen, S. 785.
9 Deuerlein, Aufstieg NSDAP, S. 227.
10 Thamer, Biographie, S. 95.
11 Tyrell, Wandel, S. 117.
12 Maser, Frühgeschichte, S. 356 und Anmerkung 570 verweisen auf eine Äußerung von Esser.
13 Vgl.: Heiden, Verantwortungslosigkeit, S. 216.
14 Jäckel, Sämtliche Aufzeichnungen, S. 946 vom 6. Juli 1923 und S. 984 vom 21. August 1923.
15 Jäckel, Sämtliche Aufzeichnungen, S. 1027.
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- Erik Mucks (Autor), 2020, Adolf Hitler als der ideale Führer?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1156418
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