Diese Arbeit befasst sich mit den Merkmalen des Nationalsozialistischen Sprachgebrauch. Zunächst wird geklärt, welche Rolle die Sprache in einer Diktatur spielt. Danach werden die wichtigsten Merkmale dieses Sprachgebrauchs erörtert und anhand zahlreicher Beispiele belegt. Zur genaueren sprachlichen Analyse wird die letzte öffentliche Rede von Joseph Goebbels verwendet.
1 Einleitung
2 Zweck der Sprache in einer Diktatur
3 Kennzeichen der Sprache
3.1 Allgemeine Kennzeichen
3.2 Stilistik
3.3 Häufige Verwendung von Vokabeln
3.4 Einsatz von Metaphern:
3.4.1 Dynamische Metaphern
3.4.2 Kriegsausdrücke
3.4.3 Metaphern des Kampfes
3.4.4 Metaphern der Technik
3.4.5 Metaphern aus der Biologie
3.4.6 Sportmetaphern
3.5 Umdeutungen und Umwertungen
3.6 Superlativischer Stil
3.6.1 Der grammatische Superlativ
3.6.2 Superlativische Zahlenangaben
3.7 Religiöse Stilelemente
3.8 Kompositionen, Derivationen
3.9 Euphemismen
3.9.1 Krisenvokabular
3.9.2 Exekutionsvokabular
3.10 Neologismen
3.11 Schwulst und Pathos
3.12 Diskussion um die NS-Sprache
4 Verbrannte Wörter
5 Goebbels Ansprache
5.1 Einleitende Überlegungen zu Goebbels Ansprache
5.2 Analyse der Rundfunkansprache von Joseph Goebbels, 19.04.1945
6 Zusammenfassung der Ergebnisse
Literatuverzeichnis:
Anhang:
1 Vollständige Zitate
2 Goebbels Ansprache
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