Das Wort "Wahnsinn" kann man heutzutage in mehrfacher Hinsicht benutzen. Auch früher schon war der Wahnsinn ein Thema großen Interesses, wie zum Beispiel im Werk "Der Sandmann" von E.T.A. Hoffmann. In Anbetracht dessen, wird in dieser Arbeit der These nachgegangen, dass das Motiv des Wahnsinns in "Der Sandmann" die wissenschaftlichen Methoden der Aufklärung kritisiert. Dazu wird erst einmal untersucht, inwiefern dieses, für die Epoche der Romantik typische, Motiv sich Hoffmanns Werk manifestiert. Dabei wird zuerst die Erzählung selbst betrachtet, anschließend auf die Hintergründe der Epoche eingegangen, dann das Motiv des Wahnsinns im Werk genauer analysiert und zum Schluss das Ganze mit der Aufklärung in Verbindung gesetzt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Zu E.T.A. Hoffmanns Werk Der Sandmann
3. Die romantische Epoche
4. Das Motiv des Wahnsinns im Sandmann
4.1 Die Spaltung des Charakters durch das Trauma
4.2 Das Problem des kommunikativen Austauschs
4.3 Die Darstellung der Wahrnehmung
4.4 Raumkonstellationen als Sinnbild
5. Die Kritik an der Aufklärung
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
7.1 Primärliteratur
7.2 Sekundärliteratur
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2019, Wahnsinn als romantisches Motiv in E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1153725
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