Diese Einsendeaufgabe bearbeitet die Erstellung eines Trainingsplans mit Fokus auf das Beweglichkeits- und Koordinationstraining an einem Fallbeispiel.
Inhaltsverzeichnis
1 Diagnose
1.1 Allgemeine und Biometrische Daten
2 Beweglichkeitstestung
2.1 Bewertung der Testergebnisse
3 Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
3.1 Begründung des Dehnprogramms
4 Trainingsplanung Koordinationstraining
4.1 Begründung des Koordinationstrainingsprogramms
5 Literaturrecherche
6 Literaturverzeichnis
7 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
7.1 Abbildungsverzeichnis
7.2 Tabellenverzeichnis
1 Diagnose
1.1 Allgemeine und Biometrische Daten
Zu Beginn der Trainingsplanung für ein Beweglichkeits-und Koordinationstraining, werden in einem Eingangsgespräch alle wichtigen Daten festgestellt und in den nachfolgenden 3 Tabellen dargestellt. Die Daten, sind die Basis um für die Kundin ein individuellen Trainingsplan zu erstellen, damit Sie ihr angestrebtes Ziel erreichen kann. Die erste Tabelle zeigt die allgemeinen Daten, die zweite Tabelle die biometrischen Daten und die dritte Tabelle gibt Auskunft über den allgemeinen Gesundheitszustand.
Tabelle 1: Allgemeine Daten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 2: Biometrische Daten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 3: Allgemeiner Gesundheitszustand
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 4: Blutdruckklassifikation, klassifiziert durch die American Heart Association
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 5: BMI-Klassifikation, definiert durch die Weltgesundheitsorganisation
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Anmerkung der Redaktion: Diese Abbildung wurde aus urheberrechtlichen Gründen entfernt.
Die Kundin hat einen zeitlichen Verfügungsrahmen von zweimal die Woche mit 60-90 Minuten Training pro Trainingseinheit angegeben. Sie hat definierte Ziele welche auf eine bessere Beweglichkeit und eine Verbesserung des Gleichgewichts abzielen. Da die Kundin ein leichtes Übergewicht hat, sind nicht alle Bewegungen möglich. Der Blutdruck ist ebenfalls leicht erhöht und somit sollten im Trainingsplan Dehnungen und Koordinationsübungen vermieden werden, bei denen sich die Kundin nach vorne überlehnen muss oder auch wo sie in die Hocke gehen muss, denn wie in der Anamnese festgestellt, tut ihr dies nicht gut. Durch den erhöhten Blutdruck steigt der Druck im Kopf wenn sie sich nach vorne überlehnt oder vorbeugt. Dies kann zu Kopfschmerzen und Unwohlsein führen. Auch im Schulter-Nacken Bereich müssen Übungen erstellt werden, jedoch zu Beginn eher Sanft, da sie starke Verspannungen hat.
2 Beweglichkeitstestung
Für die Trainingsplanung und zum Erstellen eines fundierten Trainingsplans wird mit der Kundin zunächst ein manueller Beweglichkeitstest (modifiziert nach Janda) durchgeführt. Folgend wird in einer Tabelle die Ergebnisse der Kundin dargestellt. Getestete Muskeln und Muskelgruppen sind, der M. pectoralis major, M. iliopsoas, M. rectus femoris, Mm. Ischiocrurales und der Mm. Triceps surae. Die Testauswertung erfolgt in einem Bereich zwischen 0 und 2 wobei 0 keine Beweglichkeitsdefizite darstellt und 2 erhebliche Beweglichkeitsdefizite.
Tabelle 6: Manueller Beweglichkeitstest (modifiziert nach Janda)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
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- Anonymous,, 2020, Erstellung eines Trainingsplans für das Beweglichkeits- und Koordinationstraining. Ein Fallbeispiel, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1153586
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