Bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) zeigen sich steigende Inzidenzraten mit einer Verschiebung zu einem jüngeren Beginn. Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen bieten sich ernährungstherapeutische Maßnahmen an, um negative Auswirkungen einer medikamentösen oder chirurgischen Therapie zu vermeiden. Welche Möglichkeiten und Grenzen sich hinsichtlich ernährungsbezogener Interventionen bei pädiatrischen CED-Patienten ergeben und welchen Einfluss Ernährungsgewohnheiten auf die Entstehung haben, ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Problem- und Zielstellung
2 Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) in der Pädiatrie
2.1 Definitionen und Symptome von CED
2.2 Prävalenzen von CED bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland
2.3 Risiko- und Einflussfaktoren für die Entstehung von CED
2.4 Mangelernährung als Begleitsymptom bei CED im Kindes- und Jugendalter
3 Ernährungstherapeutische Maßnahmen in der Behandlung der CED
3.1 Ernährungstherapeutische Interventionen zur Prävention und Behandlung von Malnutrition
3.2 Ernährungstherapie während eines akuten Schubs
3.3 Immunonutrition bei CED
4 Diskussion und Ausblick
5 Zusammenfassung
6 Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Elisabeth Schelker (Autor), 2019, Ernährungstherapie bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen in der Pädiatrie, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1152415
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