Diese Arbeit beschäftigt sich mit Genderdarstellungen im Film. Genauer geht es um Grenzüberschreitungen im Film am Beispiel des Filmes "Billy Elliot".
Welche Grenzen werden im Film vom Protagonisten in Bezug auf sein Geschlecht überschritten? Wie werden diese filmisch dargestellt und wie sind diese zu interpretieren? Hierzu wird genauer auf die Gender Studies eingegangen und die zentralen Grundgedanken wiedergegeben. Was sind Gender Studies und seit wann gibt es sie? Wie werden Geschlechter überhaupt konstruiert und von welchen Grenzen ist hier die Rede?
Der Fokus liegt vor allem auf der Konstruktion des männlichen Geschlechtes, das im Film genauer betrachtet werden soll. Dazu werden ausgewählte Sequenzen des Filmes. Anschließend folgt eine kritische Reflexion und der Bezug zur Sozialen Arbeit. Wo kann die Soziale Arbeit im Kontext der Gender Studies anschließen und welche Möglichkeiten bieten sich ihr?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen
2.1 Gender Studies
2.2 Wie Geschlechter entstehen
2.3 Die Konstruktion des männlichen Geschlechts
3. Genderanalyse im Film - Grenzüberschreitungen
3.1 Ausgewählte Filmsequenzen
3.1.1 Billy und das Ballett
3.1.2 Das Aufeinanderprallen der Männlichkeiten
3.1.3 Der Wendepunkt
3.2 Zusammenfassung/ kritische Reflexion
4. Fazit
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Yasemin Ceran-Kaya (Autor), 2018, Die Darstellung des männlichen Geschlechts im Film "Billy Elliot", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1151614
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