Die Arbeit setzt sich mit der Diskriminierung von Homosexuellen im Mittelalter auseinander. Sie geht der Frage nach, welcher Umgang mit Homosexualität im Mittelalter gepflegt wurde und in welchen gesellschaftlichen Schichten sie auftauchte. Der Fokus richtet sich dabei auf homosexuelle Vorfälle bei Männern in Köln in den Jahren 1448 und 1500.
Verfolgung, der Ausschluss und die Diskriminierung von Menschen, sind wahrscheinlich so alt ist wie die Menschheit selbst. Keine Epoche ist davon verschont geblieben. Geschichtlich sind Diskriminierungen von ethnischen Gruppen, Männern und Frauen, differierenden Religionen und von Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Neigungen verzeichnet. Nicht angepasstes Verhalten wurde oft als Sünde bezeichne und öffentlich gemacht. Dies führte nicht nur zu gesetzlichen Ahndungen, sondern auch zum Außenseitertum und materiellen Verlusten.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Hauptteil
1. Verfolgung der Homosexuellen in Köln
2. Drei aufgezeichnete sodomitische Vorkommnisse
2.1 Der Fall des Johann Greeffroide
2.2 Der Fall des Seger Sydverwer
2.3 Der Fall des Jacobs dem Grecken
3. Allgemeine Schlussfolgerung der betrachteten Quellen .
III. Fazit
IV. Wissenschaftlicher Apparat
Quellenverzeichnis .
Literaturverzeichnis
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