Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Perspektive der Mitarbeitermotivation. Im Anschluss werden gängige Modelle und Theorien der Mitarbeitermotivation diskutiert.
Die Wissenschaft beschäftigt sich bereits seit längerer Zeit mit dem Thema Mitarbeitermotivation. Ihre Erkenntnisse sind vor allem für die Wirtschaft und die einzelnen Unternehmen von Bedeutung. Denn es ist bekannt, dass motivierte Arbeiter sich zum einen mehr für ihr Unternehmen einsetzen und sich mit ihm solidarisieren. Zum anderen stellen sie hohe Anforderungen an sich selbst, sind leistungsbereit und effizient.
Zudem hat sich herausgestellt, dass Mitarbeiter mit mehr Eigendynamik selten krank, dafür aber konstant gut gelaunt und verlässlich sind. Das alles kommt einer wirtschaftlichen Unternehmung natürlich zu Gute. Denn Mitarbeiter, die effizienter und zuverlässiger arbeiten, treiben auch den Unternehmenserfolg weiter voran. Genau diese Angestellten sparen dem Unternehmen nicht nur Geld, sie sind vielmehr wesentlich am wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmung beteiligt. Sie erzeugen eine hohe Kundenzufriedenheit und generieren eine starke Kundenbindung. Das baut wiederum den Wettbewerbsvorteil weiter aus und erzeugt ein positives Firmenimage. Nichts ist glaubwürdiger, als glückliche Mitarbeiter.
Inhaltsverzeichnis
- Motivation am Arbeitsplatz – ein Plus für Mitarbeiter und Arbeitgeber
- Wissenschaftliche Erkenntnisse der Mitarbeitermotivation
- Motivationsmodelle
- Intrinsische Motivation
- Extrinsische Motivation
- Wissenschaftliche Motivationstheorien
- Maslow's Bedürfnispyramide
- X-Y-Theorie von Douglas McGregor
- Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg
- Erwartungstheorie von Victor Vroom
- Motivationsmodelle
- Mitarbeitermotivation Erfolgsgeheimnis für die Unternehmung
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit dem Thema Mitarbeitermotivation und analysiert wissenschaftliche Erkenntnisse sowie gängige Motivationstheorien. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die verschiedenen Motivationsfaktoren und deren Einfluss auf die Arbeitsleistung und das Wohlbefinden von Mitarbeitern zu entwickeln.
- Intrinsische und extrinsische Motivation
- Wissenschaftliche Motivationstheorien (Maslow, McGregor, Herzberg, Vroom)
- Die Bedeutung von Mitarbeitermotivation für den Unternehmenserfolg
- Faktoren, die die Motivation am Arbeitsplatz beeinflussen
- Praktische Implikationen für die Gestaltung von Arbeitsbedingungen und Führungsstilen
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel beleuchtet die Bedeutung von Mitarbeitermotivation für den Erfolg von Unternehmen. Es wird argumentiert, dass motivierte Mitarbeiter nicht nur effizienter arbeiten, sondern auch zu einer höheren Kundenzufriedenheit und einem positiven Firmenimage beitragen.
Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit wissenschaftlichen Erkenntnissen der Mitarbeitermotivation. Es werden die beiden grundlegenden Motivationsmodelle, die intrinsische und die extrinsische Motivation, vorgestellt und erläutert. Darüber hinaus werden verschiedene Motivationstheorien, wie die Bedürfnispyramide von Maslow, die X-Y-Theorie von McGregor, die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg und die Erwartungstheorie von Vroom, diskutiert.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Mitarbeitermotivation, intrinsische Motivation, extrinsische Motivation, Motivationstheorien, Maslow, McGregor, Herzberg, Vroom, Unternehmenserfolg, Arbeitsleistung, Kundenzufriedenheit, Firmenimage, Arbeitsbedingungen, Führungsstile.
- Quote paper
- Anna-Maria Berkl (Author), 2008, Motiviert im Job? Wissenschaftliche Betrachtung gängiger Motivationstheorien, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/115023
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