Dieser Text beschäftigt sich mit der Frage, ob die ungleiche Bezahlung zwischen Männer und Frauen tatsächlich ungerecht ist und bezieht sich dabei auf den Gerechtigkeitsbegriff des Aristoteles aus dem fünften Buch der Nikomachischen Ethik.
Die These dieser Arbeit lautet dabei, dass die ungleiche Bezahlung nicht unbedingt ungerecht sein muss. Um vernünftig für diese These argumentieren zu können, wird sich der erste Teil zunächst mit der Frage beschäftigen, was Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit laut Nikomachischer Ethik überhaupt sind. Dieser Teil gliedert sich in Unterabschnitte, für die verschiedenen Aspekte des Gerechtigkeitsbegriffes nach Aristoteles. Hierbei wird sich die Arbeit mit dem fünften Buch der Nikomachischen Ethik auseinandersetzten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
2.1 Gerechtigkeitsbegriff
2.1.1 Gerechtigkeit im allgemeinen Sinn
2.1.2 Partikuläre Gerechtigkeit
2.1.2.1 Ausgleichende Gerechtigkeit
2.2. Ungleiche Bezahlung
2.2.1 Unbereinigter Genderpaygap
2.2.1.1 Unterschiedliche Berufe
2.2.2 Bereinigter Genderpaygap
3. Fazit
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- Anonymous,, 2021, Ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen. Bewertung nach Aristoteles, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1150214
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