Erich Kästners Roman „Emil und die Detektive“, rund um Emil, Pony Hütchen, Gustav mit der Hupe und dem Herrn im steifen Hut, ist ein Klassiker der deutschen Kinder- und Jugendliteratur. Doch mit welchen Kompetenzen wurde der Erzähler ausgestattet? Verändern sie sich im Laufe der Geschichte und welche Auswirkungen haben sie auf den Leser oder Hörer? Diese und viele weitere Aspekte werden in dieser Arbeit unter der Fragestellung „Welche Bedeutung hat die Stimme in Emil und die Detektive?“ beantwortet. Zunächst wird die Stimme in den Kontext der Erzähltheorie eingeordnet und näher bestimmt. Ihre vier Kategorien werden daraufhin definiert und „Emil und die Detektive“ dahingehend untersucht. Abschließend werden die Ergebnisse der Arbeit gebündelt.
Inhalt
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Stimme
2.1 Zeitpunkt des Erzählens
2.2 Ort des Erzählens
2.3 Stellung des Erzählers
2.4 Subjekt und Adressat
3. Fazit
4. Literaturverzeichnis
4.1 Primärliteratur
4.2 Sekundärliteratur
4.3 Internetquellen
5. Plagiatserklärung
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