Männer fallen auf in der Sozialen Arbeit. Keineswegs in allen Bereichen aber betrachtet man exemplarisch einen Studiengang der Sozialen Arbeit, macht sich eine deutliche Unterzahl an männlichen Studierenden gegenüber weiblichen Studierenden bemerkbar. Durch die thematische Behandlung von Männlichkeit und Männlichkeiten in der Sozialen Arbeit im Kontext des Studiums ist die Frage aufgekommen, warum Männer überhaupt diesen Lebensweg eingeschlagen, da die Unterrepräsentation an Männern ein gewissermaßen atypisches Geschlechterbild darstellt. Warum entscheiden sich die Männer für den Weg der Sozialen Arbeit oder anders gefragt, warum entscheidet sich die Mehrheit der Männer für ebendiesen Berufsweg nicht? Dabei sollen besonders die Motive und Umstände von verschiedenen männlichen Personengruppen betrachtet und die Chancen sowie Grenzen von Männlichkeit in der Sozialen Arbeit beleuchtet werden.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Geschlechterforschung
2.1 Historischer Rückblick über die Geschlechter
2.2 Geschlechtsspezifische Historie der Sozialen Arbeit
2.3 Konstruktion von Geschlecht (Doing-Gender)
2.4 Segregation der Sozialen Arbeit nach Geschlecht
3 Männlichkeit/ männliches Geschlecht in der Sozialen Arbeit
3.1 Männer in frauendominierten Berufsfeldern in Bezug auf die Soziale Arbeit
3.2 Welche Motive und Umstände führen Männer in die Soziale Arbeit?
3.3 Männlichkeit als Kompetenz und Herausforderung der Sozialen Arbeit
4 Fazit
Quellenverzeichnis
- Quote paper
- Anonymous,, 2021, Männer in der Sozialen Arbeit. Motive, Kompetenzen und Herausforderungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1149309
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