Im Zuge dieser Arbeit wird versucht, aus Maurice Merleau-Pontys und Johann P. Arnasons phänomenologischen Überlegungen jene Aspekte herauszuarbeiten, die sich zu einer kohärenten, hermeneutischen Theorie des interkulturellen Verstehens verbinden lassen könnten. Hierbei stellen sich Fragen in Bezug auf das Verständnis der Welt, der Sprache, der Bedeutung, der Zivilisation und der Kultur, welchen daher im einzelnen nachgegangen wird, um letztendlich zu einer schlüssigen Antwort auf die Frage "Besteht die Möglichkeit des interkulturellen Verstehens und welche Grenzen sind ihr gesetzt?" zu gelangen.
Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort
2. Einleitung
3. Interkulturelles Verstehen
4.Zu Maurice Merleau-Ponty
4.1. Der Leib bei Merleau-Ponty
4.2. Merleau-Pontys Sprachverständnis
4.2.1. Sprache und Denken
4.2.2. Sinn und Bedeutung
4.2.3. Sprachliche Gesten
4.2.4. Sprachliche Welten
4.3. Merleau-Pontys Weltverständnis
4.4. Interkulturelles Verstehen bei Merleau-Ponty
5. Zu Johann P. Arnason
5.1. Johann P. Arnasons Weltverständnis
5.2. Zivilisationen und Kulturen als Artikulationen der Welt
5.3. Interkulturelles Verstehen bei Arnason
6. Konklusion
Literaturverzeichnis
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