Die vorliegende Arbeit untersucht die zwischenmenschliche Kommunikation anhand eines Beispiels aus dem Leben des Autors. Analysiert werden soll die Kommunikation zwischen Eltern und Sohn mit Hilfe der Ansätze von Watzlawick und Schulz von Thun. Im ersten Teil werden Begriffe definiert und die betreffenden Ansätze und Wissenschaftler vorgestellt.
Anschließend wird die konkrete Kommunikation einer genaueren Untersuchung unterzogen. Dabei werden einzelne Gespräche in Schlüsselsequenzen zerlegt und mit den vorgestellten Kommunikationstheorien abgeglichen. Ein Fazit fasst die Ergebnisse der Analyse zusammen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Kommunikation
- Paul Watzlawick
- Der pragmatische Ansatz
- Watzlawick und die Systemtheorie
- Fünf Axiome
- Die Unmöglichkeit nicht zu kommunizieren
- Inhalts- und Beziehungsaspekt
- Interpunktion von Ereignisfolgen
- Analoge und digitale Kommunikation
- Symmetrische und komplementäre Beziehungen
- Kritik an Watzlawick
- Friedemann Schulz von Thun
- Das Teufelskreismodell von Schulz von Thun
- Genese des Teufelskreismodells
- Der Praxistest
- Durchführung eines ersten Gesprächs
- Schlüsselsequenz 1
- Schlüsselsequenz 2
- Analyse des Gesprächs
- Analyse von Schlüsselsequenz 1
- Analyse von Schlüsselsequenz 2
- Überlegungen zur Intervention
- Intervention zu Schlüsselsequenz 1
- Intervention zu Schlüsselsequenz 2
- Ergebnis des Praxistests
- Durchführung eines ersten Gesprächs
- Fazit
- Abbildungsverzeichnis
- Literaturverzeichnis
- Erklärung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit der Kommunikation zwischen einem Sohn und seinen Eltern im Kontext eines Familienkonflikts. Sie analysiert die Kommunikation anhand des pragmatischen Ansatzes von Watzlawick und dem Teufelskreismodell von Schulz von Thun. Ziel ist es, die Kommunikation zwischen den Familienmitgliedern zu verstehen und mögliche Interventionsansätze zu entwickeln.
- Pragmatischer Ansatz von Watzlawick
- Fünf Axiome der Kommunikation
- Teufelskreismodell von Schulz von Thun
- Analyse eines konkreten Gesprächs
- Interventionen zur Verbesserung der Kommunikation
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt den Kontext der Hausarbeit dar und beschreibt die Motivation des Autors, die Kommunikation zwischen ihm und seinen Eltern zu untersuchen. Kapitel 2 definiert den Begriff der Kommunikation und stellt verschiedene Definitionen vor. Kapitel 3 widmet sich dem pragmatischen Ansatz von Paul Watzlawick. Es werden seine Biographie, die Systemtheorie und die fünf Axiome der Kommunikation erläutert. Kapitel 4 behandelt das Teufelskreismodell von Friedemann Schulz von Thun und seine Genese. Kapitel 5 beschreibt die Durchführung eines Gesprächs zwischen dem Autor und seinen Eltern und analysiert die Kommunikation anhand der zuvor vorgestellten Ansätze. Es werden Schlüsselsequenzen identifiziert und Interventionsmöglichkeiten diskutiert. Das Fazit fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und zieht Schlussfolgerungen für die Praxis.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Kommunikation, pragmatischer Ansatz, Watzlawick, Teufelskreismodell, Schulz von Thun, Familienkommunikation, Konfliktlösung, Interventionsansätze.
- Citation du texte
- Björn Büch (Auteur), 2008, Der pragmatische Ansatz von Watzlawick et al. und Schulz von Thuns Teufelskreismodell. Anwendung im Kontext eines Eltern-Sohn-Gesprächs, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/114771
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