In der Arbeit werden die Motivationen zum - vor allem in den östlichen Reichsgebieten auftretenden - massenhaften Suizid analysiert.
Vor allem anti-russische Propaganda spielte dabei eine Rolle, die allerdings kontrovers zu betrachten ist, da ab einem gewissen Zeitpunkt die deutsche Propaganda ihre Wirkung verlor.
Nichtsdestotrotz werden in der Arbeit speziell die Ereignisse, die sich im Ort Nemmersdorf 1944 ereigneten, dargestellt. Dabei handelt es sich nach heutiger Auffassung mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit um von der SS initiierte Morde an deutschen Bürgern, um russische Gräueltaten künstlich herauszustellen. In diesem Zusammenhang übt die Arbeit Kritik an der Geschichtsforschung selbst, da sich renommierte Historiker im Rahmen der Aufklärung der Ereignisse von Nemmersdorf als stark unwissenschaftlich arbeitend gezeigt haben.
Inhaltsverzeichnis
1 Nemmersdorf 1944 und die Selbstmordepidemie in Ostpreußen zu Kriegsende
2 Auswirkungen anti-bolschewistischer Propaganda auf die Zivilbevölkerung
2.1 Anti-russische nationalsozialistische Ideologie und Propaganda
2.2 Propagandistische Ausschlachtung russischer Verbrechen in Nemmersdorf
2.3 Selbstmordepidemie in den östlichen Reichsgebieten
2.4 Nationalsozialistische Propaganda, der Vormarsch der Roten Armee und Suizid
3 Zusammenfassung und Bewertung der Erkenntnisse
Literaturverzeichnis
Quellenverzeichnis
- Citar trabajo
- Anónimo,, 2021, Massenhafter Suizid zum Kriegsende. Die Motivationen der in den östlichen Reichsgebieten wohnhaften Zivilbevölkerung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1147412
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