In dieser Arbeit soll herausgefunden werden, inwiefern der "Kampf gegen den Terror", der unter anderem durch Drohnenangriffe geführt wird, nur ein Vorwand für den Einsatz dieses Kampfmittels in Afghanistan ist. Durch die Argumentation anhand der Nebenwirkungen dieser Einsätze werden die Auswirkungen des staatlichen Handelns der USA durch ihre Drohnenangriffe verdeutlicht.
Afghanistan wurde als Teil des Analysegegenstands für diese Arbeit gewählt, da es laut Bureau of Investigative Journalism (BIJ) als "am meisten von Drohnen bombardierte Land der Welt" gilt. Außerdem ist es das erste Land, das von den USA durch Drohnen bombardiert wurde.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Begründung der Relevanz der Fragestellung
1.2 Verlauf der Arbeit
1.3 Aktueller Forschungsstand
2 Klärung und Abgrenzung zentraler Begrifflichkeiten
2.1 Drohnen
2.2 Posttraumatische Belastungsstörung
2.3 Zivilpersonen
2.4 Abgrenzung von Terrorismus zu Terroristen
3 Ziele von US-Drohnenangriffen - Fluch oder Segen für Maidan-Wardak?
3.1 US-Drohneneinsätze und die Undurchsichtigkeit ihrer Opferzahlen
3.2 US-Drohneneinsätze und Terroristen – eine Kausalität?
4 Auswirkungen der Drohnenangriffe
4.1 Auswirkungen der Drohnenangriffe auf Terroristen
5 Posttraumatische Belastungsstörungen durch Drohnenangriffe
6 Fazit
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Anónimo,, 2019, Not und Katastrophenpsychologie. Die Dystopie der US-Drohnenangriffe in Afghanistan, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1146964
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