In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, welchen Einfluss das Konstrukt Umweltbewusstsein auf das Umweltverhalten im Verkehr hat. Es wurde die Hypothese aufgestellt, dass sich Umweltbewusstsein nicht direkt auf das Verkehrsverhalten auswirkt. Zur Untersuchung dessen wurde eine Fragebogenstudie (Online-Umfrage) durchgeführt. Mithilfe von Excel und der Programmiersprache R wurden die erhobenen Daten ausgewertet. In den Ergebnissen wird zum einen das gemessene Verkehrsverhalten präsentiert. Hier hat sich beispielsweise herausgestellt, dass 72 % der Befragten ein Auto besitzen oder das öffentliche Verkehrsmittel durchschnittlich 1,82 Mal pro Woche verwendet werden. Die normierten Ausprägungen der Teilkonstrukte „Allgemeines Umweltbewusstsein“ und „Umweltbewusstsein im Verkehr“ bewegen sich im mittleren oberen Bereich bei durchschnittlich ca. 69 %. Hinsichtlich der Hypothese hat sich herausgestellt, dass das Umweltbewusstsein mit einer sehr geringen Korrelation tatsächlich nur einen geringen Einfluss auf das Umweltverhalten im Verkehr hat.
Inhaltsverzeichnis
Abstract
Abbildungsverzeichnis
1. Einführung
2. Definitionen
2.1 Definition Umweltbewusstsein
2.2 Definition Umweltverhalten
3. Methodik
3.1 Zielgruppen und Stichprobenerhebung
3.2 Fragebogenentwicklung
3.2.1 Konstrukte
3.2.2 Items
4. Datenerhebung
4.1 Voruntersuchung
4.1.1 Vorversion des Fragebogens
4.1.2 Datenerhebung
4.2 Hauptuntersuchung
4.2.1 Endversion des Fragebogens
4.2.2 Datenerhebung
5. Datenanalyse
6. Ergebnisse
6.1 Daten zu den Befragten
6.2 Ergebnisse zum Konstrukt „Umweltbewusstsein“
6.3 Ergebnisse zum Verhältnis zwischen Umweltbewusstsein und Umweltverhalten
7. Diskussion
Literaturverzeichnis
Anhang
Abstract
In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, welchen Einfluss das Konstrukt Umweltbewusstsein auf das Umweltverhalten im Verkehr hat. Es wurde die Hypothese aufgestellt, dass sich Umweltbewusstsein nicht direkt auf das Verkehrsverhalten auswirkt. Zur Untersuchung dessen wurde eine Fragebogenstudie (Online-Umfrage) durchgeführt. Mithilfe von Excel und der Programmiersprache R wurden die erhobenen Daten ausgewertet. In den Ergebnissen wird zum einen das gemessene Verkehrs-verhalten präsentiert. Hier hat sich beispielsweise herausgestellt, dass 72% der Befragten ein Auto besitzen oder dass öffentliche Verkehrsmittel durchschnittlich 1,82 Mal pro Woche verwendet werden. Die normierten Ausprägungen der Teilkonstrukte „Allgemeines Umweltbewusstsein“ und „Umweltbewusstsein im Verkehr“ bewegen sich im mittleren oberen Bereich bei durchschnittlich ca. 69%. Hinsichtlich der Hypothese hat sich herausgestellt, dass das Umweltbewusstsein mit einer sehr geringen Korrelation tatsächlich nur einen geringen Einfluss auf das Umweltverhalten im Verkehr hat.
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Allgemeines Umweltbewusstsein und Items
Abbildung 2: Umweltbewusstsein im Verkehr und Items
Abbildung 3: Geschlechterverteilung
Abbildung 4: Altersgruppen
Abbildung 5: Berufsgruppen
Abbildung 6: Einschätzung eigenes Umweltbewusstsein
Abbildung 7: Mitglied Umweltschutzorganisation
Abbildung 8: Besitz eines Autos
Abbildung 9: Zweck der Autonutzung
Abbildung 10: Veränderungen im Verkehrsverhalten durch Corona-Krise
Abbildung 11: Ausprägungen UBA
Abbildung 12: Ausprägungen UBV
Abbildung 13: Zusammenhang Einschätzung eigenes UB und gemessenes UB
Abbildung 14: Korrelationsmatrix
1. Einführung
Die Umweltbewegung in Deutschland bekam in den 1970er Jahren den größten Auf-schwung. Auch heute ist das Thema noch hochaktuell. Laut einer Eurobarameter-Umfrage der Europäischen Kommission im Jahr 2019 ist der Umweltschutz 94% der befragten Deutschen ziemlich bis sehr wichtig (Europäische Kommission, 2019).
Ebenso besteht der Begriff des Umweltbewusstseins seit Ende der 70er Jahre, jedoch wird sowohl die Definition als auch die Auswirkung auf das Umweltverhalten heute noch stark diskutiert (vgl. Scholl et al., 2016). Schon in den 1990er Jahren wurde in mehreren Studien empirisch belegt, dass ein hohes Umweltbewusstsein nicht unmittelbar zu umweltfreundlichem Verhalten führt (vgl. Diekmann & Preisendörfer, 1992, Preisendörfer, 1999).
Diese in der Vergangenheit empirisch bewiesene Inkonsistenz ist Grundlage der vor-liegenden Arbeit. Nachdem die relevanten Begriffe hinreichend definiert wurden, soll durch eine Fragebogenstudie erforscht werden, welchen Einfluss das Umweltbewusst-sein auf das Umweltverhalten hat. Es wird folgende Hypothese aufgestellt: das Umwelt-bewusstsein hat keinen hohen Einfluss auf das Umweltverhalten. Ein Schwerpunkt wird hinsichtlich des Umweltverhaltens auf das Verhalten im Verkehr gelegt. Nach Erläu-terung der Forschungsmethode werden die Ergebnisse der Fragebogenstudie präsentiert und gedeutet. Zum Abschluss sollen die Ergebnisse und mögliche Probleme diskutiert werden.
2. Definitionen
2.1 Definition Umweltbewusstsein
1978 wurde der Begriff des Umweltbewusstseins zum ersten Mal durch den Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) als „Einsicht in die Gefährdung der natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen durch diesen selbst, verbunden mit der Bereitschaft zu Abhilfe“ definiert (SRU, 1978, zitiert nach Scholl et al., 2016). Schon damals wurde kritisiert, dass hier die affektive Komponente, sprich die emotionale Reaktion auf den Umweltzustand, fehlt (vgl. Scholl et al., 2016).
Bis heute gibt es keine einheitliche Definition des Konstruktes. In verschiedenen Definitionen wird Umweltbewusstsein entweder als eindimensionales oder als mehr-dimensionales Konstrukt verstanden. Im Rahmen der eindimensionalen Konzepte wird es als affektive einheitliche Komponente bzw. als Werthaltung verstanden (vgl. Neugebauer, 2004). Umweltbewusstsein als mehrdimensionales Konstrukt wird üblicherweise in mehrere Komponenten unterteilt, etwa in Umweltwissen, Umwelt-einstellung und Umweltverhalten (vgl. De Haan & Kuckartz, 2013).
2.2 Definition Umweltverhalten
Preisendörfer (1999) definiert Umweltverhalten als menschliches Verhalten, welches sich auf den Zustand der natürlichen Umwelt auswirkt. Neugebauer (2004) führt an, dass Umweltverhalten „vielschichtig und heterogen“ ist. Es kann im Umweltverhalten einer einzelnen Person also erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen Bereichen, z.B. Konsum und Verkehr, geben. Preisendörfer (1999) weist bereits darauf hin, dass es äußerst schwierig ist, konkretes umweltfreundliches Verhalten zu definieren und abzugrenzen. Die Heterogenität und das Definitionsproblem des Umweltverhaltens werden ähnlich wie das Umweltbewusstsein noch diskutiert.
Wie einleitend erwähnt, wird im Umweltverhalten der Schwerpunkt auf Verkehr gelegt, da dies bereits 1992 von Diekmann und Preisendörfer als sogenannte „High-Cost“-Situation dargestellt wurde. Demnach lässt sich eine umweltbewusste Einstellung schwer in umweltfreundliches Verhalten transformieren, wenn es sich um Situationen handelt, die große Unbequemlichkeiten mit sich bringen (Diekmann & Preisendörfer, 1992).
3. Methodik
3.1 Zielgruppen und Stichprobenerhebung
Zur Ermittlung von Umweltbewusstsein und Umweltverhalten wurde eine quantitative Studie in Deutschland durchgeführt. Es wurden Teilnehmer unterschiedlicher Wohnorte, unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Berufsgruppen befragt, weshalb die Studie die deutsche Bevölkerung repräsentiert. Deutschland stellt hier die Grundgesamtheit dar und es wurde mit einer Stichprobe von 83 Teilnehmern eine Teilerhebung durchgeführt.
3.2 Fragebogenentwicklung
Der Fragebogen wurde mithilfe von Microsoft Forms erstellt und enthält in der Vor-untersuchung drei Abschnitte mit insgesamt 24 Fragen und in der Hauptuntersuchung zwei Abschnitte mit insgesamt 21 Fragen. Im ersten Abschnitt werden allgemeine Informationen zur Person, sprich Geschlecht, Alter und Beruf abgefragt. Im zweiten Abschnitt „Hauptbefragung“ werden sowohl Fragen zur Messung der Konstrukte (siehe nächstes Kapitel) als auch zur Messung des Verkehrsverhaltens gestellt. Dabei handelt es sich fast ausschließlich um quantitative Fragen. Zusätzlich befindet sich am Ende des zweiten Abschnitts sowohl in der Vor- als auch in der Hauptuntersuchung ein Feld für Anmerkungen zum Thema. In der Voruntersuchung wurde ebenfalls ein Feld für Kritik zum Fragebogen im dritten Abschnitt „Anmerkungen und Kritik“ eingefügt.
Die Entwicklung des Fragebogens orientierte sich an den Gütekriterien Objektivität, Reliabilität und Validität. Es wurden Binärfragen, Multiple Choice Fragen mit einer oder mehreren Antwortmöglichkeiten, sowie Likert-Skalen verwendet. Die Likert-Skalen enthalten fünf Abstufungen, da es sich bei Umweltbewusstsein um ein unipolares Konstrukt handelt.
3.2.1 Konstrukte
In der vorliegenden Arbeit und in der durchgeführten Umfrage wird Umweltbewusst-sein als eindimensionales Konstrukt verstanden. Relevant sind hier nur die allgemeinen umweltrelevanten Einstellungen und Werthaltungen. Es wurde sich gegen die Definition von Umweltbewusstsein als mehrdimensionales Konstrukt entschieden, damit der unmittelbare Einfluss der Umwelteinstellungen auf das Umweltverhalten gemessen werden kann.
Dennoch wird das Konstrukt Umweltbewusstsein in dieser Arbeit in zwei Teile gespalten, zum einen in „Allgemeines Umweltbewusstsein“ (UBA) und „Umwelt-bewusstsein im Verkehr“ (UBV). Hinsichtlich der Forschungsfrage müssen die beiden Teilkonstrukte erfasst, sowie der Einfluss auf das Umweltverhalten gemessen werden. Auf spezifische Items wird im Folgenden eingegangen.
3.2.2 Items
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Allgemeines Umweltbewusstsein und Items
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Umweltbewusstsein im Verkehr und Items
In Abbildung 1 und 2 zu sehen sind die beiden Konstrukte UBA und UBV mit den jeweiligen Items (Voruntersuchung), die der Konstruktmessung dienen. In jeweils einer Fragebatterie mit der Überschrift „Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen zu?“ sollen die Teilnehmer diesen Aussagen entweder zustimmen oder sie ablehnen.
Außerdem wird erfragt, wie die Teilnehmer ihr eigenes Umweltbewusstsein ein-schätzen. Zur Messung des Umweltverhaltens wird erfragt, ob die Teilnehmer Mitglied in einer Umweltschutzorganisation sind oder waren. Bei diesem Item wird ein hoher Zusammenhang mit UB erwartet, daher soll dies als Richtwert für weitere Items zum Verkehrsverhalten dienen. Außerdem werden nach dem Besitz eines Autos und der Autonutzung gefragt. Die Nutzung anderer Verkehrsmittel wird ebenfalls erfragt, etwa die ÖPNV-Nutzung, Fahrradnutzung oder die Anzahl der Flüge im letzten Jahr. Da die Studie zur Zeit der Corona-Krise durchgeführt wird, sollen die Teilnehmer außerdem angeben, ob und inwiefern sich das Verkehrsverhalten seit Beginn der Krise verändert hat. Dies soll dazu dienen, mögliche Verzerrungen der Ergebnisse zu beheben, denn tatsächlich soll das normale Verkehrsverhalten, ohne Einfluss der Corona-Krise, gemessen werden.
4. Datenerhebung
4.1 Voruntersuchung
Zweck der Voruntersuchung war es, die Fragen zu selektieren und mögliche Fehler zu beheben. Fragen, die ungeeignet zur Erfassung des Konstruktes oder allgemein irrelevant sind, wurden aussortiert.
Zur Selektion wurde das Programm R verwendet. Außerdem konnten Teilnehmer am Ende des Fragebogens konstruktive Kritik geben und haben dies auch getan. Erhobene Daten der Voruntersuchung sind für die Auswertung der Ergebnisse nicht relevant.
4.1.1 Vorversion des Fragebogens
In der Vorversion des Fragebogens gibt es drei Abschnitte mit insgesamt 24 Fragen, wovon zehn Rating-Fragen zur Messung der Konstrukte dienen. Fünf beziehen sich auf das UBA und fünf auf das UBV, wie in den Abbildungen 1 und 2 sichtbar. 8 Fragen beziehen sich auf das Umweltverhalten, davon sind 7 Fragen quantitativ und eine Frage qualitativ (Veränderungen seit Corona-Krise).
4.1.2 Datenerhebung
Die Vorversion des Fragebogens wurde am 05.11.2020 über WhatsApp und per E-Mail an mehrere Gruppen und Einzelpersonen versendet, es wurde außerdem um Weiterleitung gebeten. In der Beschreibung des Fragebogens erhielten die Teilnehmer einige Informationen, etwa über die Anonymität der Umfrage und die Löschung der Daten nach Beendigung der Forschung. Innerhalb von drei Tagen wurden 20 Fragebögen vollständig beantwortet zurückgesendet.
4.2 Hauptuntersuchung
Nach der Voruntersuchung konnten einige Verständlichkeitsfehler behoben und Fragen, die nicht zur Messung der Konstrukte dienen, aussortiert werden. Damit wurde der Fragebogen für die Teilnehmer anschaulicher und die Aussagekraft erhöht.
4.2.1 Endversion des Fragebogens
Zwei Rating-Fragen zur Konstruktmessung wurden aussortiert und das Anmerkungsfeld für Kritik ebenfalls entfernt. Die Fragen zum Umweltverhalten blieben gleich. Daher beläuft sich die Endversion des Fragebogens auf insgesamt 21 Fragen in zwei Abschnitten.
4.2.2 Datenerhebung
Wie in der Voruntersuchung wurde der Link für den Fragebogen über WhatsApp und per E-Mail an Personen und Gruppen gesendet. Das Versenden erfolgte am 14.11.2020 und innerhalb von vier Tagen wurden 83 Fragebögen vollständig zurückgesendet. Die Untersuchung wurde damit abgeschlossen und es wurden keine weiteren Antworten mehr zugelassen.
5. Datenanalyse
Nach Beendigung der Voruntersuchung wurden zunächst alle Ergebnisse von Microsoft Forms in Excel heruntergeladen. Diese wurden bearbeitet und für die Arbeit mit R wurden alle qualitativen Felder entfernt.
Die bearbeitete Excel Datei wurde dann in R eingelesen. Durch Cronbachs Alpha wurde die Korrelation der Skalen analysiert, um Aufschluss über Fragen zu erhalten, die nicht zur Messung der Konstrukte dienen. Dabei wurden einzeln die Skalen für UBA (F2; F3; F4; F5; F6) und UBV (F15; F16; F17; F18; F19) analysiert. Der Std-Alpha-Wert für UBA betrug zunächst 0,83 und der Wert für UBV 0,9. Diese Werte wären zwar voll-kommen ausreichend gewesen, allerdings wurde sich für das Aussortieren jeweils einer Frage pro Konstrukt entschieden, um den Fragebogen zu verkürzen. Durch Aussortieren von F4 konnte bei UBA ein Std-Alpha-Wert von 0,9 erreicht werden. Nachdem F15 bei UBV aussortiert wurde, konnte hier ein Wert von 0,91 erreicht werden. Die restlichen Fragen gingen in die Hauptuntersuchung ein.
Für den nächsten Analyseschritt wurden lediglich die Daten der Hauptuntersuchung verwendet. Diese wurden ebenfalls von Microsoft Forms in Excel heruntergeladen. In Excel wurden mehrere Blätter erstellt und die Ergebnisse in mehrere Tabellen gespalten, um einzelne Analyseabschnitte zu trennen. Beispielsweise wurde ein Blatt „Allg. Infos“ erstellt, um die Grafiken zu den allgemeinen Informationen über die Teilnehmer zu erstellen, einzusehen im nächsten Kapitel. In den Excel-Blättern „Konstruktausprägungen“ und „Korrelationen“ wurden die Daten zu den Konstrukten durch statistische Methoden, z.B. Normierung oder Korrelationen, ausgewertet. Des Weiteren wurde in R eine Korrelationsmatrix erstellt, welche aus Übersichtlichkeitsgründen wiederum in Excel übertragen wurde. Das qualitative Item zur Veränderung des Verkehrsverhaltens in der Corona-Krise wurde durch das Bilden von Kategorien häufiger Antworten in Excel quantifiziert. Insgesamt wurden mit Excel verschiedene Tortendiagramme, Balkendiagramme, Säulendiagramme und Streudiagramme erstellt.
6. Ergebnisse
6.1 Daten zu den Befragten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3: Geschlechterverteilung
Abbildung 3 zeigt die Verteilung der Geschlechter. 54% der Befragten waren weiblich und 46% männlich, damit überwiegen die weiblichen Teilnehmer leicht.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 4: Altersgruppen
Das Durchschnittsalter der Befragten beträgt 37 Jahre. Abbildung 4 zeigt zusätzlich die Verteilung der Altersgruppen. 36% der Befragten waren zwischen 18 und 24 Jahre alt. Mit 28% stellen die 45-54-Jährigen die zweitgrößte Altersgruppe dar.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 5: Berufsgruppen
Die vertretenen Berufsgruppen können aus Abbildung 5 abgelesen werden. Die Mehr-heit der Befragten ist berufstätig (52%) und ein Drittel Studierende. Arbeitslose machen nur 1% der Befragten aus.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 6: Einschätzung eigenes Umweltbewusstsein
Aus Abbildung 6 geht die Einschätzung des eigenen Umweltbewusstseins der Teilnehmer hervor. 60% der Teilnehmer stufen ihr Umweltbewusstsein als „mittel-mäßig“ ein. Von den restlichen 40% schätzen 35% der Teilnehmer ihr Umwelt-bewusstsein als „stark“ bis „sehr stark“ ein und nur 5% als „wenig“ bis „gar nicht“.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 7: Mitglied Umweltschutzorganisation
Nur 9 der 83 Befragten (11%) sind oder waren Mitglied in einer Umweltschutz-organisation, dargestellt in Abbildung 7.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 8: Besitz eines Autos
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- Arbeit zitieren
- Leonie Schwengber (Autor:in), 2020, Das Verhältnis zwischen Umweltbewusstsein und Umweltverhalten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1146955
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