Diese Arbeit untersucht „Das In-Sein als solches“ und im Besonderen „Das alltägliche Sein des Da und das Verfallen des Daseins“, einen Aspekt des ersten Abschnitts im fünften Kapitel von Sein und Zeit. Um die thematisierten Modi der Uneigentlichkeit zu verstehen, werden die Paragrafen 35 „Das Gerede“, 36 „Die Neugier“ und 37 „Die Zweideutigkeit“ dargestellt und analysiert.
Der Fokus liegt somit auf der Verfallenheit des Daseins und der Bestimmung der Existenzialien Rede, Verstehen und Befindlichkeit vom Man her, um die Alltäglichkeit des Daseins in den Blick zu bekommen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
I. Sein und Zeit §§ 35 - 37: Das Verfallen des Daseins ans Man
1. Das Gerede
2. Die Neugier
3. Die Zweideutigkeit
II. Das Verfallen und die Geworfenheit
III. Konsequenzen des Verfallens im Kontext einer Mathematisierung des Daseins im 21. Jahrhundert
IV. Fazit
Literaturverzeichnis
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