Wie wirkt sich pferdegestützte Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Posttraumatischer Belastungsstörung aus?
Manch einer hat schon ein traumatisches Erlebnis durchlebt. Doch ist traumatisch gleich traumatisch? In Anbetracht dessen, dass gerade Kinder zu der vulnerabelsten Gruppe von Individuen zählen, die häufig Opfer sexuellen Missbrauchs, häuslicher Gewalt oder gar Verlust der leiblichen Eltern werden und folglich durch das nicht Verarbeiten dieser Erlebnisse immer wiederkehrende Emotionen und Gedanken bis Jahre nach dem Erlebnis hegen, stellt sich die Frage, welche Form der Psychotherapie die effektivste Form der Behandlung darstellt.
Tiere begleiten den Menschen schon seit Jahrtausenden, zuerst rein als Nutztier, mittlerweile hat die Mensch-Tier-Beziehung gesundheitsförderliche Effekte zu Tage gebracht. Die menschliche Psyche braucht stabile Bindungen, wofür Vertrauen, Zuneigung sowie Achtung erforderlich sind. Mit dem Hintergrund, wie Tiere – im besonderen Pferde - im Herdenverband miteinander und auch dem Menschen gegenüber mit großer Einfühlsamkeit reagieren, lässt sich auch auf einen möglichen positiven Effekt auf die menschliche Psyche schließen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Definition der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS)
3 Pferdegestützte Psychotherapie (EFP) bei der PTBS
4 Fazit
5 Anhangsverzeichnis
6 Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Christina Yüksel (Autor), 2021, Pferdegestützte Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1146643
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