Jeder hat ständig Ideen. Studien zeigen auf, dass die meisten Ideen bei Freizeitaktivitäten im Austausch mit Familie oder Freunden entstehen. Doch meistens handelt es sich bei diesen "Ideen" um Problemlösungen für das nähere Umfeld und bieten keinen Mehrwert für die Allgemeinheit und somit keinen Grundstein für eine Innovation. Aber es gibt auch andere Szenarien, in denen Menschen Ideen haben, die später von einem anderen Unternehmen verwirklicht werden. Das Problem ist, dass die meisten Ideen nur Gedanken und Emotionen sind, die artikuliert, aber nicht umgesetzt werden.
Da man vielleicht von seiner eigenen Idee nicht ganz überzeugt ist oder zu wenig Wissen über Gründung und deren Probleme besitzt. Als gründungsinteressierte Person geht man oftmals davon aus, mit seiner Idee und deren Umsetzung allein dazustehen und deswegen keine Chance auf eine optimale Umsetzung zu haben. Eins steht auf jeden Fall fest: Nur wenige Ideen verlassen die Ideenphase und entwickeln sich zu echten Innovationen oder zu verbesserten Produkten.
Denn oft steht man vor unüberwindbaren Problemen, die als große Hürde gesehen werden.
Diese können sich als betriebswirtschaftliche oder auch Finanzierungsprobleme äußern, zum Beispiel bei der richtigen Abschreibung neuer Maschinen oder wie man an neues Budget für neues Werkzeug oder Büroflächen kommt.
Aber auch wenn das Produkt schon konstruiert, angefertigt und montiert wurde steht man vor komplexen Fragen. Wie kann ich denn jetzt mein Produkt am besten vermarkten, um es somit optimal vertreiben zu können? Ohne ein passendes Netzwerk gerät man schnell an seinen Grenzen. Aber auch in der Anfangsphase kann man schon auf Barrikaden stoßen, was die Findung der richtigen Rechtform angeht.
Dies kann dazu führen, dass man falsche wirtschaftliche Entscheidungen trifft, die den Traum von Selbstständigkeit und Gründung schnell wieder platzen lassen. Das ist nur ein Beispiel von vielen, wieso sich Gründer oftmals gegen eine Selbstständigkeit und für ein Angestelltenverhältnis entscheiden.
Doch mit seinem wissenschaftlichen Beitrag möchte der Verfasser darauf aufmerksam machen, dass Gründer bei der Entwicklung ihrer Idee oder ihres Startups nicht allein sind. Sogenannte Business-Inkubatoren, also Einrichtungen oder Institute, die Menschen mit Geschäftsideen unterstützen und bei den oben genannten Hindernissen Hilfestellungen geben, können einem die Lösungen für Probleme liefern, bei denen viele Gründer sowie junge Startups scheitern.
Inhalt
I. Mindmap
II. Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Business-Inkubator
2.1. Begriffsdefinition
2.2. Inkubatorleistungen für Gründer
III. Inkubationsarten und Ziele
3.1 Akademische Inkubatoren
3.2 Staatliche Inkubatoren
3.3 Firmeninkubatoren
3.3.1 Firmeninterne Inkubatoren
3.3.2 Firmenexterne Inkubatoren
3.4 Eigenständige Inkubatoren
3.4.1 Inkubatorphasen und Inkubatortypen
3.4.2 Klassischer Frühphasen-Inkubator
3.4.3 Acceleratoren - für mehr Geschwindigkeit
3.4.4 Venture Capitalists - für größeren Wachstum
IV. Fazit
V. Diskussionsthema
VI. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Markus Müller (Autor), 2020, Business- Inkubatoren als neuer Antrieb für ein Startup?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1146563
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