Ziel der Arbeit ist es, das Eisenhower-Modell des Zeitmanagements nach seiner Leistungsfähigkeit zur Priorisierung von Aufgaben im Privaten, wie auch im beruflichen Bereich kritisch zu hinterfragt. Es soll festgestellt werden, ob die Parameter und Kategorien des Modells sinnvoll zur Anwendung kommen können und wo sie ihre Grenzen finden.
Wir leben in einer Welt, die immer vernetzter und schneller wird. Die Angebotsvielfalt für die eigene Freizeitgestaltung nimmt stetig zu und der Stress in der Arbeit, durch zu viele Aufgaben, die gleichzeitig erledigt werden wollen, wird nicht weniger. Es scheint, als würde versucht werden, immer mehr in immer kürzerer Zeit zu erledigen.
Zeit ist unwiderruflich eine endliche Ressource und mit ihr organisiert und strukturiert umzugehen ist eine herausfordernde Aufgabe, die wichtiger denn je erscheint.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Zeitmanagement als ubiquitäres Problem im Freizeitbereich und Berufsalltag
1.2. Ziele, Aufbau, Vorgehensweise und Abgrenzung des Assignments
2. Das Eisenhower-Modell
2.1. Grundlagen zum Eisenhower-Modell
2.2 Relevante Merkmale des Eisenhower-Modells
3. Zur Leistungsfähigkeit des Eisenhower-Modells im Berufsalltag
3.1. Vorteile und Stärken des Modells
3.2. Nachteile und Schwächen des Modells
3.3. Kritische Beurteilung des Modells
4. Ergebnis des Assignments
4.1. Zusammenfassung und situative Relativierung
4.2. Kritische Betrachtung der eigenen Vorgehensweise und Zielsetzung
4.3. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
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