Diese Arbeit besteht aus drei Aufgaben. Die erste zeigt Techniken auf, die dabei helfen die eigenen Prioritäten zu ermitteln und je nach Bedarf, das Leben, den Tag oder die Situation zu vereinfachen. Die zweite Aufgabe erläutert Power Point als Präsentationsmedium. Die dritte Aufgabe beschäftigt sich mit dem Medium der Zeit.
INHALTSVERZEICHNIS
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Aufgabe
1.1 ALPEN-Methode
1.2 Eisenhower-Prinzip
1.3 SMART-Methode
1.4 Methoden des Zeit- und Selbstmanagements während eines Fernstudiums
2. Aufgabe
2.1 PowerPoint als Präsentationsmedium
2.2 Kritische Betrachtung der Effektivität von PowerPoint
3. Aufgabe
Literaturverzeichnis
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Abbildung 1: Eisenhower-Prinzip (eigene Darstellung)
Abbildung 2: Unterteilung der Aufgaben nach Prioritäten (eigene Abbildung)
GENDERHINWEIS
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit, wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen, männlich, weiblich und divers verzichtet.
In dieser Arbeit wird meist das generische Maskulin verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint.
AUFGABE 1
Es gibt verschiedene Methoden, um die eigenen Prioritäten richtig zu erkennen und Entscheidungen darauf aufzubauen. Im Folgenden werden drei dieser Techniken vorgestellt, die dabei helfen die eigenen Prioritäten zu ermitteln und je nach Bedarf das Leben, den Tag oder die Situation vereinfachen.
1.1 ALPEN-Methode
Die ALPEN-Methode nach Lothar J. Seiwert ist eine Methode, die dabei hilft, den eigenen Tagesablauf effektiv zu planen. Laut des
Zeitmanagementexperten Lothar Seiwert „[...] neigen [wir] dazu, uns zu viele Aufgaben in einen Tag zu packen.“
Seine Methode des Zeitmanagements visualisiert die einzelnen Aufgabenpunkte, welche zu erledigen sind und wie viel Zeit für diese Aufgaben zur Verfügung gestellt wird. Die ALPEN-Methode beansprucht nur wenige Minuten des Tages und bietet durch eine schriftlich festgehaltene To-Do- Liste einen guten Überblick über die Aufgaben. ALPEN ist ein Akronym und steht für:
A - Aufgaben, Aktivitäten, Termine
L - Länge, Dauer der Aufgaben
P - Pufferzeit für
Unvorhergesehenes/Unterbrechungen einplanen (ca. 50%)
E - Entscheidungen, Prioritäten setzen (ggf. Aufgaben kürzen oder delegieren)
N - Nachkontrolle am Ende des Tages, ggf. Unerledigtes auf den nächsten Tag übertragen (Arenberg, 2018, S. 96-97; Lippmann, E. & Pfister, A. & Jörg, U., 2019, S. 202-203).
Durch diese Methode kann z.B. ein Tagesablauf zeitlich gut durchstrukturiert und Aufgaben effektiver abgearbeitet werden.
1.2 Eisenhower-Prinzip
Das Eisenhower-Prinzip wurde nach dem früheren US-Präsidenten Dwight David Eisenhower benannt und ist eine bekannte Methode des Zeitmanagements. Die Methode dient vor allem dazu, herauszufinden welche Aufgaben für das anstehende Ziel am effektivsten und Wichtigsten sind. Das Verfahren hilft also unter anderem auch Studenten, die unter Mehrfachbelastung wie z.B. Job, Familie oder Haushalt stehen, indem die Dringlichkeit und die Priorität zu Beginn festgelegt werden. Die Zeit kann effektiver genutzt werden und es wird ein höheres Arbeitsergebnis erreicht. So kann auch vermieden werden, dass Energie in Aufgaben verschwendet wird, die weniger wichtig sind.
Eisenhower unterteilt die einzelnen Aufgaben in A,B,C und D-Aufgaben.
A-Aufgaben sind am wichtigsten, da sie am effektivsten zu der Ziel Erreichung beitragen und somit höchste Priorität haben. In der Regel steht ein fester Termin für die Erledigung fest und die Aufgabe ist unaufschiebbar. Diese Art von Aufgaben sollten persönlich erledigt werden.
B-Aufgaben haben eine hohe Wichtigkeit, jedoch sind sie weniger dringlich und können somit später erledigt werden. B-Aufgaben sollten, ebenso wie die A-Aufgaben terminiert und persönlich bearbeitet werden.
C-Aufgaben sind zwar sehr dringlich, jedoch nicht so wichtig und können deshalb von einer anderen Person erledigt oder auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.
D-Aufgaben sind weder wichtig noch dringlich. Sie tragen wenig zum Erreichen des Ziels bei und sollten keine Beachtung bekommen (Seiwert, 2019, S. 71; Fieger& Fieger, 2018, S. 221-222; Fuhrmann, 2018, S. 106-107).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Eisenhower-Prinzip (eigene Darstellung)
1.3 SMART-Methode
Die SMART-Methode bietet Hilfestellung bei dem Formulieren von Zielen. Sie stellt eine Regel dar, nach welchen Kriterien ergebnisorientierte Ziele formuliert werden sollen.
SMART steht erneut für ein Akronym und bedeutet:
S - Spezifisch
M - Messbar
A - Attraktiv
R - Realistisch
T - Terminiert
Spezifisch steht dafür, dass das Ziel klar und eindeutig sein sollte.
Messbar bedeutet, dass zeitliche Angaben wichtig für die Messung des Erreichens des Ziels sind und Etappenschritte mit in die Zielformulierung mit aufgenommen werden sollten, da so ein Fortschritt gut nachweisbar ist.
Attraktiv sollte ein Ziel immer gestaltet werden, damit die Motivation höher ist.
Ein Ziel sollte stets realistisch formuliert werden.
Jeder Mensch mag Herausforderungen, doch Ziele sollten stets so gesetzt werden, dass sie auch erreicht werden können, um Enttäuschungen zu vermeiden.
Ein fester Termin dient dazu, die Aufgaben besser zu planen und dem Ziel möglichst schnell nah zu kommen (Becker, 2018, S. 116).
1.4 Methoden des Zeit- und Selbstmanagements während eines Fernstudiums
Ein Studium neben einem Beruf, Familie, Freunden und Freizeit ist nicht einfach und kann auch als eine extreme Mehrfachbelastung bezeichnet werden.
[...]
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2021, Selbstmanagement und Kreativitätstheorien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1146193
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