Wie die Massengesellschaft totalitäre Bewegungen und totale Herrschaft ermöglicht und politisches Handeln im Sinne Arendts unmöglich macht, soll im Rahmen dieser Hausarbeit anhand des dritten Teils ihrer Studie „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“ gezeigt werden. Dabei soll das Wesen der Arbeits-/Konsum- und Massengesellschaft durch eine thematische Auseinandersetzung mit Kapitel 10 in den Blick genommen werden, indem der Schwerpunkt auf jene gesellschaftlichen Elemente und persönlichen Charakterdispositionen der Bürger gelegt wird, die zur Auflösung des öffentlichen Raumes führen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hannah Arendts Grundelemente einer politischen Handlungstheorie
2.1 Freiheit
2.2 Handeln
2.3 Pluralität
2.4 Macht
2.5 Öffentlicher Raum
3. Die arendtsche Massengesellschaft
3.1 Der Begriff „Gesellschaft“ bei Arendt
3.2 Sozialstrukturelle Merkmale - der Untergang der Klassengesellschaft
3.3 Politisch-institutionelle Elemente
3.4 Die unpolitische Öffentlichkeit der Arbeits- und Konsumwelt
3.5 Atomisierung der Gesellschaft
4. Persönliche Charakterdispositionen der Bürger in der Massengesellschaft
4.1 Weltlosigkeit - Verlust der gemeinsamen Welt
4.2 Selbstverlust, Selbstlosigkeit und Selbstverlorenheit
4.3 Verlassenheit
4.4 Einsamkeit
4.5 Mangel an Urteilskraft
5. Die Auflösung des öffentlichen Raumes in der Massengesellschaft
6. Schlussbetrachtung und Ausblick
7. Literaturverzeichnis
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