In der Arbeit geht es um Rassismus in Kinderliteratur. Hierfür analysiert der Autor das Kinderbuch Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer von Michael Ende.
Jim Knopf – die Geschichte des verwaisten, angespülten Babys – begeistert bereits seit den 60er-Jahren Groß und Klein. Michael Endes Bücher wurden unzählige Male verkauft und durch eine Fernsehserie, Filme, Hörbücher und Theaterstücke erweitert. Doch inmitten dieses Hypes werden die Stimmen lauter, die behaupten, das Werk zeige rassistische Züge. Was ist Rassismus? Und inwieweit lässt er sich an einem Kinderbuch feststellen?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung:
1.1. Definition „Rassismus“
1.2. Rassismus und dessen Bezug auf ,Jim Knopf
1.3. Zum öffentlich Umgang mit kritischen Textstellen
2. Analyse:
2.1. Jim Knopf: Versuch der historischen Einordnung
2.2. Analyse: Szenenanalyse im Hinblick auf Rassismus
2.2.1. Jims Hautfarbe im Fokus
2.2.2. Das N-Wort
2.2.3. Der Halbdrache Nepomuk
3. Schluss:
3.1. Umgang mit rassistischen Passagen
4. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Johanna Molter (Autor), 2021, Rassismus in Kinderliteratur. Eine Analyse des Kinderbuches "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" von Michael Ende, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1142570
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