In der folgenden Arbeit wird die Frage thematisiert, inwiefern die Würde des Menschen im Bereich der Altenpflege bewahrt werden kann. Zunächst wird das Altern auf verschiedenen Ebenen genauer erklärt und der Begriff der Würde definiert. Abschließend wird die aktuelle Situation der Pflegeeinrichtungen sowie die Kernproblematik der schlechten Zustände im Bereich der Altenpflege analysiert und ein möglicher Lösungsansatz präsentiert.
Der Prozess des Alterns beginnt schon als Fötus im Bauch der Mutter. Mit der Geburt des Menschen erhält dieser das Grundrecht der Menschenwürde, wodurch sein Leben unantastbar wird. Sowohl das Altern als auch das Recht auf Menschenwürde begleiten das Individuum bis hin zu seinem Tod. Der Alterungsprozess kann dabei auf verschiedenste Weise interpretiert und beeinflusst, jedoch nicht aufgehalten werden. Das Recht auf Menschenwürde bleibt konstant und unveränderbar. Trotzdem kommt es im Laufe des Lebens bei einem Großteil der Menschheit zu Ereignissen, in denen die Würde erheblich verletzt wird. Besonders im hohen Alter kommt es immer häufiger zu Situationen, in denen die Würde angetastet wird, denn der Prozess des Alterns schwächt den Menschen ab dem Zeitpunkt, in dem die physische oder psychische Leistung nachlässt. Durch die weltweit alternde Bevölkerung leben auf der Erde aktuell mehr über 65-Jährige als je zuvor und auch in Zukunft wird die Bevölkerung durch Fortschritte in der Wissenschaft und Technik weiter altern.
Inhaltsverzeichnis
1) Einleitung
2) Alter und Altern
3) Altern innerhalb der gesellschaftlichen Ordnung
4) Der Verlust der Leistung mit zunehmendem Alter
5) Die Würde des Menschen
6) Missstände in Pflegeheimen
7) Fazit
8) Literatur- und Quellenverzeichnis
1) Einleitung
Der Prozess des Alterns beginnt schon als Fötus im Bauch der Mutter. Mit der Geburt des Menschen erhält dieser das Grundrecht der Menschenwürde, wodurch sein Leben unantastbar wird. Sowohl das Altern als auch das Recht auf Menschenwürde begleiten das Individuum bis hin zu seinem Tod. Der Alterungsprozess kann dabei auf verschiedenste Weise interpretiert und beeinflusst, jedoch nicht aufgehalten werden. Das Recht auf Menschenwürde bleibt konstant und unveränderbar. Trotzdem kommt es im Laufe des Lebens bei einem Großteil der Menschheit zu Ereignissen, in denen die Würde erheblich verletzt wird. Besonders im hohen Alter kommt es immer häufiger zu Situationen, in denen die Würde angetastet wird, denn der Prozess des Alterns schwächt den Menschen ab dem Zeitpunkt, in dem die physische oder psychische Leistung nachlässt.
Durch die weltweit alternde Bevölkerung leben auf der Erde aktuell mehr über 65-Jährige als je zuvor und auch in Zukunft wird die Bevölkerung durch Fortschritte in der Wissenschaft und Technik weiter altern.
In Deutschland leben ungefähr 83,1 Millionen Menschen, 18,1 Millionen von ihnen sind nach neusten Schätzungen 65 Jahre oder älter,1 wobei mehr als 731.000 in Pflegeeinrichtungen wohnen.2 Ein Großteil dieser Pflegebedürftigen leidet unter physischen oder psychischen Krankheiten, die in den Heimen behandelt werden müssen, doch nach Prüfungen der gesetzlichen Kassen fallen in Bezug auf Behandlung und Pflege 60 Prozent der deutschen Pflegeheime negativ auf.3 Demnach sind schlechte Zustände in Pflegeheimen in großen Teilen flächendeckend.
In der folgenden Arbeit wird die Frage thematisiert, inwiefern die Würde des Menschen im Bereich der Altenpflege bewahrt werden kann. Zunächst wird das Altern auf verschiedenen Ebenen genauer erklärt und der Begriff der Würde definiert. Abschließend wird die aktuelle Situation der Pflegeeinrichtungen sowie die Kernproblematik der schlechten Zustände im Bereich der Altenpflege analysiert und ein möglicher Lösungsansatz präsentiert.
2) Alter und Altern
2.1) Die Definition des Altseins in verschiedenen Dimensionen
„Dem Begriff ‚Alter‘ werden in der ‚Leistungsgesellschaft‘ zentrale Bedeutungen im Sinne einer Abgrenzung oder als Gegenteil zu ‚Jugend‘ zugeschrieben: Alter als Phase der eingeschränkten Leistungsfähigkeit, des Nicht-mehr-mithalten-Könnens, des Ausrangiertwerdens, aber auch als Phase des Zurückblickens auf die erbrachte Lebensleistung, des verdienten Lebensabends und der ‚späten Freiheit‘ “4
Das Altsein findet in der Literatur keine einheitliche Definition und ist als Begriff in der heutigen Zeit sowohl vielschichtig als auch unbestimmt. Allerdings kann das Alter je nach Lebens- beziehungsweise Wissenschaftsabschnitt in verschiedene Dimensionen eingeteilt werden. Ein Beispiel hierfür ist das biologische Alter, welches sich auf den körperlichen Zustand einer Person bezieht. Zu diesem Bereich gehören Vorgänge wie das Wachstum, die Reifung oder der Abbau von beispielsweise Muskelzellen. Anders als auf biologischer Ebene definiert Julia Maria Derra in der Psychologie den Begriff des Alters mit dem Verhältnis eines Individuums zu sich selbst, also der Selbstdeutung des Zustandes, sich alt zu fühlen und sich dementsprechend zu verhalten5. Eine dritte Dimension bildet das soziale Alter, welches sich durch die Übernahme der altersspezifisch üblichen Rollen des Individuums, in der Gesellschaft auszeichnet. Weitere Definitionen des Alters stellen das chronologische, das rechtliche, das subjektive oder auch das mentale Alter dar. Wie schon an diesen möglichen Beschreibungen des Alters deutlich wird, ist es nicht möglich den Begriff in nur einer Dimension festzuhalten. Im weiteren Verlauf werden drei der genannten Gesichtspunkte näher erklärt. Bei den Aspekten handelt es sich um die biologische, rechtliche und subjektive Dimension.6
Die Biologische Dimension des Alters beschreibt den körperlichen Zustand eines Menschen aufgrund der im Körper ablaufenden biologischen Vorgänge. Sie wird nach Haveman und Stoppler durch „die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit einer Person“7 charakterisiert. Aufgrund des unterschiedlich schnellen Alterns der verschiedenen Organe des Menschen, bezeichnet man diesen Prozess auch als multifunktionell. Er kann durch Umwelteinflüsse, Krankheiten oder Ähnliches beschleunigt werden. Mit zunehmendem Alter verliert der Mensch auch zunehmend an Leistungsfähigkeit. Dieser Verlust kann durch Wasserverarmung, Verlangsamung des Stoffwechsels oder der Regenerationsprozesse des Gewebes deutlich werden.8
Im Recht unterteilt man das Alter eines Menschen in Lebensabschnitte, die vom Zeitpunkt vor der Geburt bis hin zur Rente reichen. In diesen Phasen kommt es zu gesetzlichen „Veränderungen, die beim Erreichen eines bestimmten kalendarischen Alters eintreffen“9. Der Mensch erhält bürgerliche sowie öffentliche Rechte oder auch Strafrechte, die ihn zum Beispiel strafmündig oder geschäftsfähig machen. Ein konkretes Beispiel hierfür ist das erste bürgerliche Recht, welches ein Mensch zum Zeitpunkt seiner Geburt erhält: der „Beginn der Rechtsfähigkeit (§ 1 BGB).“10
In der subjektiven Dimension des Alters deutet das Individuum seinen eigenen Zustand auf Basis der Wahrnehmung seiner Leistungsfähigkeit. Da es in dieser Dimension um Selbstwahrnehmung geht, kann das gefühlte Alter durch eine positive Sichtweise beeinflusst werden und so eine positive Auswirkung auf das eigene Empfinden haben. Diese Ebene des Alters spiegelt sich in der Redewendung „Jeder ist so alt wie er sich fühlt“ wider.11
2.2) Das Altern in vier Phasen
Erst vor ca. vier Generationen begann sich die Lebenserwartung in Industrienationen durch medizinische und technische Fortschritte fundamental zu verlängern. Insgesamt vergrößerte sich somit auch der Zeitraum des Ruhestands, also vom Austritt aus dem Erwerbsleben bis hin zum Tod eines Menschen. Um diese immer größer werdende Zeitspanne übersichtlich einzuteilen, unterscheidet Brigitte Ziegler in ihrer Bachelor Thesis über würdevolles Altern folgende vier Phasen.
- Die erste Phase umfasst Erwerbstätige über 50, die sich zwar noch nicht im Ruhestand befinden, sich diesem aber nähern. Meist findet schon in diesem Zeitabschnitt die Rollenveränderung statt.12
- Die zweite Alternsphase dauert laut Brigitte Ziegler je nach Gesundheitszustand unterschiedlich lange. Sie beinhaltet gesunde Rentner, die durch finanzielle Absicherung ihr Leben nach eigenen Bedürfnissen führen können.
- Die dritte Phase umschließt das Lebensalter, in dem die physiologischen Körperfunktionen verstärkt abgebaut werden. Ein wichtiger Aspekt in diesem Abschnitt ist das psychische Wohlergehen der Menschen
- Die vierte Alternsphase beinhaltet Pflegebedürftige Senioren, dessen Lebensende in naher Zukunft absehbar ist. Ausgezeichnet wird diese Phase durch die Abhängigkeit der Menschen von Pflegekräften.13
3) Altern innerhalb der gesellschaftlichen Ordnung
„Im Alter“ wird dem Menschen, laut Simone de Beauvoir, „wie in jeder Lebensphase, sein Status von jener Gesellschaft aufgezwungen, zu der er gehört“. Die Gesellschaft weist dem Menschen „seinen Platz und seine Rolle unter Berücksichtigung seiner individuellen Eigenart zu; seiner körperlichen Behinderung, seiner Erfahrung; umgekehrt wird das Individuum geprägt von der praktischen und ideologischen Haltung der Gesellschaft ihm Gegenüber“, wie Beauvoir in ihrem Buch „Das Alter“ genauer erläutert14.
3.1) Das Leben von Senioren im internationalen Vergleich
Die Weltbevölkerung steigt stetig an. „Nach Berechnungen der UN wird die Bevölkerungszahl im Jahr 2050 zwischen 8,7 und 10,8 Milliarden liegen“15. Wobei sich eine weltweit steigende Lebenserwartung beobachten lässt.
Aktuell wird in Deutschland jede(r) vierte Bürger/ Bürgerin älter als 60, doch nach Angaben des Alumniportal Deutschland soll 2050 schon jeder dritte Deutsche über 60 Jahre alt sein.16 Schon jetzt machen sich viele junge Menschen Sorgen, dass sie zwar bis ins Rentenalter viel in die staatliche Rentenkasse einzahlen, dann selbst jedoch nicht genügend Rente erhalten werden. Aufgrund der schon jetzt teilweise schlechten Zustände in Pflegeheimen spielt die Rentenpolitik in jedem Wahlkampf eine immense Rolle. Zudem wird immer häufiger bemängelt, dass älteren Menschen nicht die Anerkennung entgegengebracht wird, die ihnen zusteht.
Auch in China bemängeln immer mehr Rentner/ Rentnerinnen den ihnen entgegengebrachten Respekt. China ist das weltweit am schnellsten alternde Volk. Laut aktuellen Schätzungen vermutet man, dass im Jahr 2050 mehr als 40 Prozent der dort Lebenden ihren 60. Geburtstag überschritten haben. Aktuell sind ca. 16 Prozent der Menschen 60 Jahre alt oder älter. Früher war es typisch, dass Großeltern zusammen mit ihren Kindern und Enkelkindern leben, doch heute wohnen nur noch 38 Prozent der Menschen zusammen mit ihrer Familie. Die Senioren/ Seniorinnen erwarten, dass deren Nachkommen sie nach konfuzianischer Tradition („Konfuzianische Ahnenverehrung“) ehren und ihnen Respekt erweisen. Diese ziehen jedoch immer öfter fort. Trotzdem können die meisten gesunden Senioren/Seniorinnen in China ihren Lebensabend genießen.
Ghana ist im Gegensatz zu China, mit einer Bevölkerung, in der nur sieben Prozent der Menschen älter als 60 Jahre alt sind, ein sehr junges Land. Doch 2050 sollen laut aktuellen Vorhersagen des Alumniportal Deutschland zwölf Prozent der dort Lebenden ihr 61. Lebensjahr überschritten haben. Senioren/ Seniorinnen in Ghana leben ähnlich wie in China traditionell mit ihren Nachkommen zusammen und sind auf diese angewiesen. Die Familie ist ihre wichtigste soziale Absicherung. Doch wie Wiebke Schönherr in ihrem Artikel über Ungleichheiten im Leben alter Menschen erklärt, ziehen auch in Ghana immer mehr junge Menschen fort. Ghana hat kein staatliches Rentnersystem, wodurch nur die wenigsten Ghanaer/ Ghanaerinnen, die in der Wirtschaft tätig waren, eine Rente erhalten. Der Großteil der Bevölkerung umfasst Bauern/ Bäuerinnen, Fischer/ Fischerinnen und Kleinhändler/ Kleinhändlerinnen, die umso mehr auf die Hilfe ihrer Familie oder nichtstaatliche Initiativen angewiesen sind.
Schweden hingegen gilt als Paradebeispiel des würdevollen Alterns. „In den Jahren 1960 bis 2019 stieg die Einwohnerzahl in Schweden“ laut laenderdaten.info „von 7,48 Mio auf 10,29 Mio“17. Aktuelle Schätzungen der offiziellen Statistikbehörde besagen, dass die Bevölkerungszahl in den nächsten 30 Jahren auf ca. 10,5 Millionen steigen wird, wobei ungefähr 2,5 Millionen Menschen über 65 Jahre alt sein werden.18
In Schweden bemüht sich der Staat aus finanziellen Gründen, aber auch zum Wohl der Senioren/ Seniorinnen, dass diese so lange wie möglich in ihrem eigenen Zuhause leben können. Dieses Prinzip wird durch Kommunen gestützt, die auf die Bedürfnisse der Rentner/ Rentnerinnen angepasst werden. Durch große Organisationen, Vereine und die Unterstützung der Mitmenschen, kann sich der Schwedische Staat speziell für Interessen der älteren Menschen einsetzen.19
3.2) Aufgaben verschiedener Generationen innerhalb einer Familie
Aufgrund des biologischen Alters eines Menschen, kann dieser in eine spezifische Gesellschaftsgruppe eingeordnet werden. Diese Gruppe überträgt dem Individuum bestimmte Rechte und Pflichten, welche an gruppenspezifische Bedürfnisse und Fähigkeiten angepasst sind.20 So muss beispielsweise ein Kind von sieben Jahren nur kleinere Aufgaben übernehmen, um sich in das Familienleben einzubringen. Dazu gehören Tätigkeiten wie zum Beispiel sich eigenständig die Haare zu kämmen oder die Zähne zu putzen, sowie das eigene Bett zu machen oder auch Wäsche aufzuräumen. Mit zunehmendem Alter wächst auch die Verantwortung. Bei der Gründung einer eigenen Familie, trägt das Individuum fortan nicht mehr nur die Verantwortung für sich selbst, sondern auch für sein Kind. Er sorgt für ein Einkommen, die Erziehung des Kindes und wenn nötig für die Pflege der Eltern. Älteren Menschen fällt es daher oft schwer zu akzeptieren, dass sie diese Aufgaben und Verantwortungen abgeben müssen, da sie selbst nicht mehr fähig sind diese zu erfüllen. Sie möchten sich nicht eingestehen, Aufgaben wie Hausarbeiten, Autofahren oder Einkaufen nicht mehr selbständig erledigen zu können, da sie auch einmal jung waren und die Verantwortung für die ganze Familie trugen. Schon durch diese Veränderungen fühlen sich Senioren/ Seniorinnen oft ausgegrenzt und in ihrer Würde angegriffen. Durch Arbeiten in der Familie oder in ihrem Beruf fühlten sie sich dazugehörig und als ein wichtiger Teil in der Gesellschaft. Eine Studie belegt, dass Arbeit einen großen Zufriedenheitsfaktor darstellt, welcher sich auch noch im Alter zeigt. Nach einer Umfrage sind erwerbstätige Senioren/ Seniorinnen unabhängig von ihrem Gehalt glücklicher als Nichterwerbstätige.21 Beim Arbeiten können sie etwas zur Gesellschaft beitragen und ihr Sozialleben intakt halten.
Doch wie ist es älter zu werden und jeden Tag einer neuen Hürde entgegentreten zu müssen? Um dies genauer zu verstehen, habe ich mich an die Menschen gewandt, welche die Frage am besten beantworten können; die Senioren/ Seniorinnen selbst. Ich habe viele Gespräche mit Rentnern/ Rentnerinnen in meiner Umgebung und ein Interview mit meiner Großmutter geführt, die mir die Bedeutung des Älterwerdens nähergebracht haben.
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1 Pawlik, V. (2021) Senioren in Deutschland – Statistiken und Daten: statista.com.
2 (2020) Mehr als 730000 Menschen leben in Deutschland in Pflegeeinrichtungen: aerzteblatt.de.
3 Dowideit, A. (2016) Die erschreckende Wahrheit über unsere Pflegeheime: Welt.de.
4 Backes, G. & Clemens, W. (2013) Lebensphase Alter, S.11: Beltz Juventa.
5 Derra, J. (2012) Das Streben nach Jugendlichkeit in einer alternden Gesellschaft, S.43. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft.
6 Ziegler, B. (2017) In Würde altern – ein Menschenrecht, S. 8. Olten: FHNW.
7 Haveman, M. & Stöppler, R. (2010) Altern mit geistiger Behinderung, S.37. Stuttgart: Kohlhammer.
8 Ziegler, B. (2017) In Würde altern – ein Menschenrecht, S. 11. Olten: FHNW.
9 Merkmale von Altersdefinitionen, Karteikarte.com.
10 Altersstufen im Recht, justiz.nrw.
11 Prof. Dr. Wahl, H. & Miche, M. (2014) Ich bin so alt wie ich mich fühle: MSc Universität Heidelberg.
12 Ziegler, B. (2017) In Würde altern – ein Menschenrecht, S. 13-14. Olten: FHNW.
13 ebd.
14 De Beauvoir, S. (2014) Das Alter, Vorwort: Rowohlt Verlag GmbH.
15 Bundeszentrale für politische Bildung (2007) Bevölkerungsentwicklung.
16 Schönherr, W. (2017) So unterschiedlich leben alte Menschen weltweit: FLMH Labor für Politik und Kommunikation GmbH, alumniportal-deutschland.org.
17 Bevölkerungswachstum in Schweden, laenderdaten.info.
18 Schönherr, W. (2017) So unterschiedlich leben alte Menschen weltweit: FLMH Labor für Politik und Kommunikation GmbH, alumniportal-deutschland.org.
19 ebd.
20 Bühler-Niederberger, D. (2005) Generationale Ordnung und „moralische Unternehmen“, Einleitung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH.
21 Grunewald, M. (2017) Lebenszufriedenheit der Generation 60 plus steigt: iwkoeln.de .
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